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Gemeinsame Haltung

de // Die Gratiszeitung der Deutschen Post spaltet die deutschen Print-Verlage. Offen zur Schau gestellt wird die Ablehnung, da der Titel "Einkauf aktuell" als "staatliche" Konkurrenz den Werbemarkt abgrase. Der Verband Deutscher Zeitschriftenverleger sucht eine Position. Pikanterweise hat dessen Präsident Hubert Burda eine Kooperation mit der Deutschen Post vereinbart. Andere Verleger wollen auch kooperieren und suchen nach Wegen wie den generell mit der Post zusammenzuarbeiten sei. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Wachstum an der Grenze

de // Der deutsche Werbemarkt wird 2008 inklusive Agenturvergütung, Werbemittelproduktion und Streukosten 30,79 Milliarden Euro erwirtschaften, rechnet der Zentralverband der deutschen Werbewirtschaft vor. Das entspricht einem Wachstum von 0,3 Prozent und ist an der Grenze der Stagnation. Für das kommende Jahr prognostiziert der Verband einen Rückgang der Werbe-Investitionen um bis zu zwei Prozent. Wirtschaftsblatt, Seite 23
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Österreich sucht den Supersparer

at // Der Kleine Zeitung-Kommentator Zynikus schlägt dem ORF, um die hehren Sparziele zu erreichen, vor, künftig Pressesprecher, die jeweiligen Politiker zu interviewen und dafür Product Placement-Beiträgen einzuheben. Oder aus der Champions League das weitaus günstigere Eigenformat "Chamignons League" mit Berichten über die besten heimischen Schwammerlzüchter zu machen. Als Ersatz für teure Sing- und Tanzshows wird der Supersparer gesucht, gekürt und anschließend zum ORF-Generalintendant gemacht. Kleine Zeitung, Seite 14
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Unsichtbare Intelligenz

at // Die Emigration von Intelligenz mündet in einer "Krise der Kompetenz", die in den jetzigen Koalitionsverhandlungen in Österreich sichtbar wird, diagnostiziert Medientheoretiker Peter Weibel im Standard-Interview. "Die Massenmedien, das Fernsehen an der Spitze, haben die Unterhaltung dem Wissen vorgezogen. Diese Unterhaltungs- und Eventkultur toleriert nichts anders mehr als sich selbst und blendet jede kritische Intelligenz aus", ist Weibel überzeugt. Der Standard, Seite 36
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Kärntner Pleiten-Fernsehen

at // Das Content-Unternehmen wuapaa.com plant, im kommenden Jahr, ein "Insolvenz-Web-TV"-Projekt. Das inhaltliche Konzept sieht vor, Unternehmer über Gefahren und Risiken zu informieren, die zum Konkurs führen können. Weiters sollen Pleitiers ihre Wege in die Insolvenz aufzeigen. Das wuapaa.com-Projekt soll weiters als Chancen-Plattform dienen und einen weiteren Anlauf für Geschäftsmodelle ermöglichen.
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Markt ohne Wettbewerbsgleichheit

at // "Wenn man es ernst meint mit dem dualen System, dann muss man schauen, dass sich die Rahmenbedingungen für die Privatsender verbessern. Es kann nicht sein, dass der ORF alles darf, was er dürfen will und die Privaten haben keine Wettbewerbsgleichheit", erklärt ATV-Geschäftsführer Ludwig Bauer im Gespräch mit Die Presse. Er bekräftig die Forderung nach einer Medienförderung und will Taten sehen.
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ORF: Nicht zahlungspflichtig

at // Sind die ORF-Programme technisch nicht zu empfangen, dann gibt es auch keinen Grund das Programm-Entgelt zu bezahlen. Das hat der Verwaltungs-Gerichtshof nun festgestellt. Der Präzedenzfall basiert auf einem digitalen Sat-Receiver und der dazugehörigen Smart-Card. Mit der Smart-Card wurde die Entschlüsselung des geänderten ORF-Signals nicht mehr möglich. Andere Signale dagegen schon. Der Kunde verzichtet daraufhin auf den Receiver- und Smart-Card-Tausch sowie die ORF-Programme. Er entrichtete alle GIS-Gebühren bis auf die ORF-Programmentgelte.
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Skalnik leitet Kurier.at-Redaktion

at // Christian Skalnik hat die Chefredaktion von Kurier.at übernommen. Skalnik verfügt über vielfältigste journalistische Erfahrung. Gemeinsam mit Kurt Langbein hat er Surfmed.at aufgebaut und betreibt seit 1992 das Redaktionsbüro Langbein & Skalnik. Von 1987 bis 1992 war Skalnik "profil"-Redakteur. Die vorherige Kurier.at-Chefredakteurin Elisabeth Gardavsky kümmert sich derzeit um verschiedenste interne Aufgaben. atmedia.at
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Aus für "Park Avenue"

de // Gruner + Jahr stellt auch Park Avenue ein. Das 2005 gelaunchte Personality-Magazin konnte die ambitionierten Werbeerlöse-Ziel nicht erreichen. Die Ausgabe 01/2009 ist die letzte. Eine "belastbare wirtschaftliche Perspektive" war für den Titel angesichts der Aussichten für die kommenden beiden Jahre nicht mehr gewährleistet, argumentiert Gruner + Jahr die Einstellung.
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Aus Vier mach Eins

de // Gruner + Jahr strukturiert seine Wirtschaftsmedien um. Ab März 2009 arbeitet eine zentrale Wirtschaftsredaktion von Hamburg aus für die Titel "Financial Times Deutschland", "Capital", "Börse Online" und "Impulse". Die Ressorts Finanz-News und Geldanlage arbeiten in Frankfurt und das Ressort Politik in Berlin. Die Standorte Köln, München und die Korrespondenten-Büros der drei Magazinredaktionen werden geschlossen. Gruner + Jahr-Vorstand Bernd Buchholz: "Wir wollen die starken Marken unseres Wirtschaftsportfolios dauerhaft und krisensicher als Qualitätsmedien führen. Mit drastischen Kostensenkungsmaßnahmen pro Einzelmarke könnten wir dieses Ziel nicht erreichen. Erhebliche Kostensenkungsmaßnahmen sind aber notwendig."
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Ein weiterer Kinderschuh

at // Der Online-Zug rollt unaufhaltsam in Richtung Instream-Advertising. Die Reichweiten von Bewegtbild-Content gilt es zu monetarisieren. Videos werden zu Umfeldern von Pre-, Mid- und PostRolls. Die einfachste Variante des Instream-Advertisings ist die aus dem Fernsehen vertraute Platzierung. Das kann und darf es nicht sein. Dazu wurde heute Vormittag in Wien referiert und diskutiert. Im Zuge des AdLink Media Österreich-Round Tables wurden Potenziale markiert sowie Stärken und Schwächen analysiert. Jean-Pierre Fumagalli, CEO von Smartclip prognostiziert einen deutlichen Volumenszuwachs für Instream-Advertising. Von derzeit 20 auf 50 Millionen Euro werden die Erlöse im kommenden Jahr in Österreich anwachsen.
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Mateschitz launcht "Speedweek"

at, de, ch // Kommenden Freitag stellt Red Bull eine Nullnummer von "Speedweek" in Essen vor. Ab 13. Jänner soll das nächste Print-Magazin aus dem Red Bulletin Verlag mit wöchentlicher Erscheinungsweise und einer Auflage von 85.000 Exemplaren erscheinen. Das Magazin widmet sich allen großen Motorsport-Rennserien wie Formel 1 und DTM. Chefredakteur ist der Oberösterreicher Günther Wiesinger, der 30 Jahr Chefredakteur von "Motorsport aktuell" war.
Ein Einmachglas ist mit den Wörtern „Austro Garant“, „Jubiläums Wohnbau Anleihe 08“ und „Zukunfts Pension Plus“ gefüllt.
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Vorratskammer Bank

at // Die NÖ Hypo-Landesbank setzt einer etwaigen Beunruhigung im Markt Finanzprodukte, die der Vorsorge dienen, entgegen. Die drei Produkte sind Gegenstand einer jetzt anlaufenden Werbekampagne. Sie läuft in Printmedien und am Point-of-Sale. Die Kampagne stammt von Cayenne Wien. atmedia.at zum Sujet
Ein Smartphone zeigt einen Artikel über die Angst vor einem „Double-Dip“ in den USA.
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AdLINK Media unter Nackten

Alle Auguren und Trendbeobachter sind sich einige, dass der nächste Schritt in der Online-Werbung "Instream Advertising" ist. Werbung in Bewegtbild-Content stimuliert nicht nur Vermarkter-Phantasien. Sie wirft auch Fragen auf. Um die zu beantworten lud AdLink Media Österreich zum "Round Table". In der Galerie Westlich in Wien wurden Theorien auf ihre Praxistauglichkeit überprüft und die strukturellen Voraussetzungen für erfolgreiches InStream-Advertising diskutiert.
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225 Minuten pro Person pro Tag

eu // Das ist das durchschnittliche Fernsehzeit-Volumen des erwachsenen Europäers. Die längste Zeit vor den TV-Geräten verbringen Serben, Ungarn und Kroaten. Deren durchschnittliche täglichen Fernsehzeit bewegt sich zwischen 296 und 273 Minuten. Die Isländer sehen am wenigsten fern und kommen auf täglich 126 Minuten. Das ist nur ein Ergebnis der soeben von der RTL Group und IP veröffentlichten Studie "Television - International Key Facts". Diese Analyse zeigt weiters, dass sich der weltweite Zuschauergeschmack immer ähnlicher wird.
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Freiheit und Flexibilität

eu // 55 Prozent der europäischen Internet-Nutzer sind jeden Tag online. 75 Prozent nutzen das Web abends und 51 Prozent zum Wochenende. 49 Prozent steigen über einen mobilen Zugang im Internet ein. Das sind einige der Schlüsselergebnisse der soeben veröffentlichten Mediascope Europe Study der European Interactive Advertising Association. Im Mittelpunkt der Nutzung steht das Lifestyle Management sowie die Pflege individueller, sozialer Netzwerke.
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Erfolgreiches Acht-Millionen-Dollar-Investment

usa // Barack Obama investierte während seines Wahlkampfs acht Millionen US-Dollar ins Internet. Das ist die Hälfte des diesjährigen US-Polit-Werbevolumens. John McCain investierte nur 1,5 Millionen Dollar. Wie erfolgreich die beiden Investments waren, ist seit 5. November bekannt.

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