Zum Hauptinhalt der Seite
Meine Region
Schlagzeilen Wien NÖ Burgenland Österreich Politik Wirtschaft Sport Kultur Freizeit Gesundheit Stars

Meine Region

Wien

  • Innerhalb des Gürtels 1–9 & 20. Bezirk
  • Außerhalb des Gürtels 10–19 & 23. Bezirk
  • Donaubezirke 21 & 22. Bezirk

Niederösterreich

  • Rund um Wien
  • Zentralregion
  • Waldviertel
  • Weinviertel
  • Thermenregion
  • Mostviertel

Burgenland

  • Nordburgenland
  • Eisenstadt
  • Südburgenland
Alle Bundesländer

Highlights

ePaper Newsletter Mediathek Podcast Horoskop Gewinnspiele Mitteilungen

Ressorts

Politik
Inland Ausland
Österreich
Wien Niederösterreich Burgenland Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Gericht
Sport
Fußball Tabellen Motorsport Tennis Wintersport
Wirtschaft
Immobilien Karriere
Stars
Royals Austropromis Trend-Hub
Freizeit
Lifestyle Kulinarik Liebe Reise Zeitgeist
Gesundheit
Wissen Mental Health
Kultur
Medien Streaming
Meinung
Leitartikel Aktuelle Kommentare Ohrwaschl Wochenkolumnen
Mobilität
Im Test E-Mobilität Fahrräder Motorräder
Trend-Hub Fokus Klima Analysen Interviews Reportagen Wohnwelt (Anzeige)

Services

Pammesberger Spiele Vorteilswelt TV-Programm Kinoprogramm Eventsuche Partnersuche Titelseitenarchiv

Kurier Produkte

freizeit futurezone profil.at KURIER TV dibeo.at jobs.kurier.at Bazar

Spiele

Solitaer Sudoku Sudoku sehr schwer Mahjong Bubbles eXchange Schach

Info und Kontakt

Kontakt Anzeigen Werbetarife ANB Datenschutz Impressum Barrierefreiheitserklärung Abo Verwaltung KURIER Info
atmedia

Mehr MP3- als CD-Verkäufe

usa // Atlantic Records ist die erste Musikfirma die mehr Tracks in digitaler Form als auf CD verkauft. Das zur Warner Music Group gehörende Unternehmen erwirtschaftet 51 Prozent seines Umsatzes mit Downloads und Ringtones.
atmedia

Maecenas 2008 vergeben

at // Der traditionsreiche Kunstsponsoring Maecenas wird heute Abend im Rahmen einer Gala im Hotel Imperial in Wien vergeben. 164 Unternehmen reichten 202 Projekte ein. Die diesjährigen Preisträger sind in der Kategorie Bester Kunstsponsoring-Einsteiger Basler Versicherungs-AG: Baloise Kunstpreis - Mumok Bestes Kunstsponsoring - Klein- und Mittelbetriebe Schlossgärtnerei Wartholz/Christian Blazek: Literatursalon und Literaturwettbewerb Wartholz; Bestes Kunstsponsoring - Konzept Casinos Austria AG: 1968 - 2008 / 40 Jahre Sponsorpartner der Wiener Festwochen; Bestes Kunstsponsoring - Kunst & Medien Epamedia: 100 Jahre Venus von Willendorf. Alle Details sowie alle Anerkennungen nennt die Initiative Wirtschaft für Kunst.
atmedia

Grundsätzlich Free-TV

at // Mobile TV dient im Mediennutzungsalltag zur Unterhaltung und zur Entspannung. In Umfragen nennen die Österreicher ihr Informationsbedürfnis an erster Stelle der Mobile TV-Nutzung. Die Zugriffsstatistiken zeigen, wie Drei-CEO Berthold Thoma und Marketing-Manager Thomas Malleschitz erklären, jedoch eindeutige Präferenzen für Entertainment-Content. Das ist ein Details aus den heute, am frühen Abend in Wien, präsentierten Mobile TV-Nutzungsdaten von Drei. An die 90.000 Kunden respektive Unique User konsumieren die Fernsehmöglichkeiten. Die durchschnittliche Verweildauer eines Kunden im Oktober beläuft sich auf rund sechs Minuten. atmedia.at live
atmedia

Teure Brüste

eu // Trikot-Werbung bei FC Bayern München läßt sich derzeit der Sponsor Deutsche Telekom am meisten kosten. Etwa 20 Millionen Euro legt das Unternehmen hin, damit Ribery & Co mit T-Home-Logo in Stadien einlaufen. Der FC Bayern München konnte den Brustwerbe-Primus Manchester United nur aufgrund einer Abwertung des britischen Pfunds überholen. In der deutschen Bundesliga werden 102,9 Millionen Euro mit Trikot-Werbung erlöst. In den sechs europäischen Top-Ligen werden derzeit insgesamt 393,2 Millionen Euro mit dieser Werbeform erwirtschaftet. Das geht aus der jetzt veröffentlichten Sport + Markt-Studie "European Jersey Report" hervor.
atmedia

Beträchtliche Apanage für Facebook

usa // Die US-Justiz saniert die Facebook-Bilanz. Adam Guerbuez und die Beteiligungsgesellschaft Atlantis Blue Capital wurden von einem Gericht im kalifornischen San José zu einer Strafe in Höhe von 873 Millionen US-Dollar verurteilt. Guerbuez hat das technische System von Facebook gecrackt und die Community mit Spam-Mails belästigt.
atmedia

Branchen-Astrologie

at // Wie nicht anders zu erwarten war, hat RTL Group-Vorstandsvorsitzender Gerhard Zeiler die hochfrisierten Gerüchte um einen RTL-Einstieg bei ORF 1 dementiert. Unternehmenssprecher Oliver Herrgesell erklärte die Mähr als "vollkommenen Unsinn und an den Haaren herbei gezogen". Deutsche Printmedien hatten sich vom deutschen Branchen-Dienst new-business, der über den ORF-Einstieg von RTL spekulierte, infizieren lassen.
atmedia

Die stärkste Rezession steht bevor

int // Die OECD geht von einem starken Anstieg der Arbeitslosigkeit in den OECD-Ländern innerhalb der nächsten zwei Jahre aus. Acht Millionen Menschen sollen demnach ihre Arbeit verlieren. Und aus 34 könnten 42 Millionen Arbeitslose werden. Das Wirtschaftswachstum fällt 2009 auf durchschnittlich 0,4 Prozent und steigt 2010 auf 1,5 Prozent. Die Organisation spricht in ihrem heute veröffentlichten Wirtschaftsausblick von der "ernstesten Rezession seit den 1980er-Jahre". Österreichs Wirtschaft wird im kommenden Jahr schrumpfen und ein negatives Wachstum von 0,1 Prozent aufweisen.
atmedia

Tageszeitungen verlieren 30 Prozent Leser

de // Das Jahr 2018 ist wirklich weit weg. Nichtsdestotrotz haben sich die beiden deutschen Universitätsprofessoren Lothar Rolke und Johanna Höhn es nicht nehmen lassen, ein Mediennutzungsszenario dieses Jahres in einer Trendstudie zu entwerfen. Wenig überraschend steht die Nutzung digitaler Medien im Mittelpunkt dieses Zukunftsbildes. Sie sind zu wichtigsten Informationsquelle geworden und haben alle anderen, klassischen Medien zu Begleitern "degradiert".
atmedia

Schweizer Optimismus

int // Der Zukunftsoptimismus der Österreicher hat stark gelitten. Die Zufriedenheit der Menschen im Lande ist zwischen Mai und Ende Oktober stark gesunken. 14 Prozent blicken hoffnungsfroh in die Zukunft. Im Mai waren es noch 34 Prozent. Mehr als zwei Drittel der Menschen machen sich über die jüngsten Entwicklungen in der Finanzwelt ernsthafte Sorgen. 54 Prozent erwarten sich spürbare Auswirkungen auf ihr persönliches Leben. Das geht aus einer jetzt von der Allianz-Gruppe veröffentlichten internationalen Studie hervor. Unser deutschen Nachbarn sind zuversichtlicher und die Schweizer sind, gemessen an den Österreicher, überhaupt keine Sorgen. 54 Prozent der Eidgenossen schätzen die wirtschaftliche Situation im Land als gut beziehungsweise ziemlich gut ein.
atmedia

Vier Millionen Zuschauer im Wartezimmer

at // Bei 2.200 in Österreich tätigen Ärzten ist das medscreen-Informations-System im Einsatz. Focus Media Research hat eine Kontakterhebung durchgeführt und weist für das Wartezimmer-Fernsehen 4.205.526 Kontakte pro Monat aus. atmedia.at
atmedia

Resident Evil

at // Zwölf Ausgaben hielt sich das österreichische Musikmagazin Resident am Leben. Jetzt ist Schluß! Das Magazin scheiterte nicht alleine am Ökonomischen. Die strukturelle Professionalisierung und die kaum machbare Verjüngung der Redaktion führten zum Ende von Resident. Herausgeber Andreas Klinger hat während der zwölf Ausgaben gelernt worauf es ankommt: "Man braucht einfach einen realistischen Anzeigenmarkt mit einer klar definierten, regional eingeschränkten Zielgruppe. Denn das meiste Geld kommt eben über Anzeigen herein."
atmedia

Twitter-Übernahme gescheitert

usa // Facebook Inc. macht derzeit als Einkäufer ersten Ranges von sich Reden. Der strategische Fokus auf die internationale Expansion und den Ausbau der Nutzerzahlen machen Facebook zum Akquisiteur. Gescheitert ist jedoch jetzt der Versuch Twitter zu übernehmen. Die Verhandlungen zwischen Facebook und Twitter zerschellten an der Uneinigkeit über die Bewertung der beiden Unternehmen. Eine etwaige Übernahme von Twitter hätte mittels Aktientausch erfolgen sollen. Financial Times Deutschland, Seite 4
atmedia

Ausbleibende Echos

at // Die medienpolitischen Vorhanben der neuen Regierung lösen kaum Reaktionen aus. Auf was soll, wenn nichts da ist, soll man auch reagieren, könnte man fragen. Weder ORF noch Verband Österreichischer Zeitungen kommentierten die medienpolitischen Inhalte des Regierungsübereinkommens. Weder Kritik noch Anerkennung kommt aus den Stiftungsrat-Freundeskreisen. Der einzige Wüterich im Bundes ist der Verband Österreichischer Privatsender, der sich übergangen und ignoriert sieht.
atmedia

Ämterbündnisse gegen Marktbedürfnisse

de // Morgen Mittwoch soll eine Entscheidung im Gerichtsverfahren zur Feststellung des Übernahmeverbots der ProSiebenSat.1 Media AG durch die Axel Springer AG erfolgen. Das Verfahren wurde von Springer-Chef Mathias Döpfner angestrengt und soll zur Klärung beitragen inwieweit Wachstum durch Übernahmen am heimischen Markt noch möglich sind und ob das deutsche Bundeskartellamt mit Recht 2006 die Übernahme untersagte. Wie die Süddeutsche Zeitung kolportiert hat Döpfner auch diesmal schlechte Karten. Das Düsseldorfer Gericht dürfte sich im morgigen Schiedsspruch am Kartellgerichts-Entscheid von vor zwei Jahren orientieren. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
atmedia

Wärmendes Sonnenlicht

at // Josef Ostermayer, designierter Staatssekretär im Bundeskanzleramt und an der Seite von Bundeskanzler Werner Faymann auch für die Medienagenden verantwortlich, werden im Standard Funktionen wie "Adjutant", "Bodyguard" oder "Faymanns Alter Ego" zugesprochen. Weiters wird Ostermayer, der als aus dem Hintergrund agierender Stratege gilt, Ehrgeiz attestiert, der die atmosphärischen Störungen zwischer Kanzler Werner Faymann und ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz nicht wird ausräumen können. Außerdem wird Ostermayers Bestellung als Stärkung der Achse "Kronen Zeitung"-Faymann interpretiert.
atmedia

Keine Jubelschreie

at // Die neue Regierung entlockt ORF-Stiftungsratvorsitzenden Klaus Pekarek "keine Jubelschreie", denn sie ist für ihn "von der Vernunft her die relativ beste Alternative". In der Kleinen Zeitung skizziert er die im Regierungsübereinkommen definierten Aufgaben des ORF: ""Der ORF muss zuerst seine Hausaufgaben machen. Das wird Blut und Tränen fordern. Das Haus steht damit unter einem enorm hohen Anspannungsgrad". Und "in zwei, drei Jahren muss das jetzige Minus ausgeglichen sein". Kleine Zeitung, Seite 63
atmedia

Weiter Weg bis zur Signifikanz

int // Hamid Akhavan, Vorstandsvorsitzender von T-Mobile International, erklärte im Rahmen seines Wien-Besuchs, dass "Werbung am Mobiltelefon wichtiger werden wird als Werbung auf den anderen beiden Geräten mit Bildschirmen". Und zum Fernsehen am Handy meint er, dass "wir nicht wissen, wie wichtig dieser Dienst werden wird". Akhavan ist zuversichtlich, dass mobiles Fernsehen, Suchfunktionen und standortbezogene Dienste, etc. die Umsatzrückgänge aus der Sprachtelefonie "deutlich überkompensieren können". trend, Nr. 12/2008, Seite 58

Ressorts

Politik Regionales Sport Wirtschaft Stars freizeit Fokus Leben Kultur Meinung Klima Mobilität

Formate

E-Paper Mediathek Gewinnspiele Newsletter Podcast Horoskop Pammesberger

Service

Vorteilswelt Spiele TV-Programm Kinoprogramm Eventsuche Partnersuche Titelseitenarchiv

KURIER Produkte

KURIER TV profil futurezone Freizeit KURIER Edition App

Info und Kontakt

Abo verwalten Anzeigen Werbetarife FAQ Kontakt
ANB Impressum Datenschutz Barrierefreiheitserklärung Cookie-Einstellungen
Goal Goal Yellow Card Red Card Verwarnung Times