Resident Evil
at // Zwölf Ausgaben hielt sich das österreichische Musikmagazin Resident am Leben. Jetzt ist Schluß! Das Magazin scheiterte nicht alleine am Ökonomischen. Die strukturelle Professionalisierung und die kaum machbare Verjüngung der Redaktion führten zum Ende von Resident. Herausgeber Andreas Klinger hat während der zwölf Ausgaben gelernt worauf es ankommt: "Man braucht einfach einen realistischen Anzeigenmarkt mit einer klar definierten, regional eingeschränkten Zielgruppe. Denn das meiste Geld kommt eben über Anzeigen herein."
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