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Für verspielte Netznutzer

de // Der Gaming-Sender Giga erhöht mittels Vertriebskooperation seine Reichweite im Web aus. Das Social Media-Network Sevenload integriert elf Formate - Giga - The Show, Giga Games, Giga Games Feature, Late Knights, Screen, Telespiel, Tool Box, Wow, Nerd Alert und Giga Liga Live - des Senders in sein Content-Angebot. Die Formate sind im Channel Sevenload.de/Giga zu sehen. Das gesamte Giga-Programm steht bereits als Live-Stream zur Nutzung bereit.
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Sie nerven, aber werden erinnert

at // Eines der eingängigsten Werbeprinzipien ist, einen unverwechselbaren Charakter zu schaffen und mit dessen polarisierenden Effekten Werbewirkung zu erzeugen. Die "Familie Putz", der "Hausverstand", "Möbelix Man", der "Inder" und dessen Vorgänger "Basta" und die "Specks" sind Schöpfung dieses Prinzips. Sympathie und Antipathie liegen eng nebeneinander. Sie emotionalisieren und damit steigen die Werbeerinnerungswerte. Der Hausverstand erreicht beispielsweise ungestützt 60 und gestützte 68 Prozent Erinnerungswert. Der Inder ist bei Frauen sehr beliebt und generierte innerhalb von zwei Monaten für tele.ring einen überdurchschnittlichen Bekanntheitsgrad.
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Falter im Flugrausch

at // "Kann es wirklich sein, dass sich mit dem Layout auch die Blattlinie geändert hat? Geht es jetzt mehr um die Headline als um den Inhalt? Gilt der Qualitätsanspruch nur mehr für die anderen? Verleiht sich der "Falter" den "Dolm der Woche" demnächst selbst?". Diese Fragen stellt ORF-Sprecher Pius Strobl in der aktuellen Ausgabe als Replik auf die, seiner Ansicht nach, nicht den Qualitätsmaßstäben der Wochenzeitung entsprechenden Geschichte "Das Haus am Schuldenberg". Falter, Nr. 48, Seite 26
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Ein unterschätzter Einstieg

de // Die Fininvest-Beteiligung an Premiere sei ohne strategischen Absichten, teilt das Unternehmen mit. Beabsichtigt ist jedenfalls eine Erhöhung des Anteils am Pay-TV-Sender auf fünf Prozent. Jedoch ohne Beanspruchung auf einen Vorstandssitz. Die Financial Times wertet diese Absichtlosigkeit von Fininvest als möglichen Fehler. Denn wenn, so die Überlegung, Rupert Murdoch bei Premiere einen ähnlichen Turnaround schafft wie bei Sky Italia bekäme Italiens TV-Zar Silvio Berlusconi mit einem Vorstandssitz Einblick in die Entwicklungsmethodik eines unmittelbaren Mitbewerbers. Financial Times , Seite 16
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Schmerzhafter Mohn-Tag

de // Christoph Mohn hat Pech. Als Sohn des Bertelsmann-Duopols Liz Mohn und Reinhard Mohn hängt die unternehmerische Erfolgslatte überdurchschnittlich hoch. Und genau daran ist Mohn Junior mit Lycos nun auch gescheitert. Dem ständigen Krisen-Projekt hat die letzte Stunde geschlagen. "Am Dienstagabend hat der Aufsichtsrat das Projekt Selbstzerstörung beschlossen; die endgültige Schlussglocke läutet auf einer außerordentlichen Hauptversammlung Anfang Dezember" kommentiert die Süddeutsche Zeitung heute zynisch. atmedia.at
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Steirer Frontal

at // Die erste Ausgabe des "unabhängigen steirischen Nachrichtenmagazins" Frontal ist erschienen. Gestern Abend wurde der 80 Seiten starke Erstling präsentiert. Die Titelgeschichte ist einem sich um die Eurofighter in Zeltweg drehenden Spionagefall und drei dazu inhaftierten Osteuropäern gewidmet. Weitere Geschichten drehen sich um einen Franziskaner-Pater in Graz, der als "Schlitzohr Gottes" tituliert wird sowie die Auswirkungen der Rezession auf Magna in Graz und dem Rausch am Arbeitsplatz. atmedia.at Kleine Zeitung, Seite 90
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Butterbrot statt Schnitzel

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz kann österreichische Mediengeschichte schreiben. Seine historische Chance ist, den ORF so umzustrukturieren, dass ein modernes, schlankes und schnelles Medienunternehmen daraus wird. Der erste wichtige Schritt dazu erfolgt heute um 13 Uhr. Wrabetz wird sowohl die Belegschaft als auch den Stiftungsrat über unpopuläre aber längst notwendig gewordene Restrukturierungsschritte informieren. Diese sind nicht zuletzt auch wegen der verweigerten Unterstützung der neuen Regierung fällig. Und gerade diese fehlende Hilfe ist für Wrabetz eine Chance den Einfluß der Politik auf das Medienunternehmen in Zukunft zu reduzieren und sich der Interventionsfessel zu entledigen. atmedia.at
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Vergleicht Eure Prospekte!

at // Die Österreichische Post sucht wieder die kreativsten Prospekte des Jahres 2008. Zum dritten Mal werden die Prospektawards in vier Kategorien und in den Güteklassen Gold, Silber und Bronze vergeben. Die Einreichungen müssen ausschließlich online erfolgen. Zum Wettbewerb zugelassen werden Prospekte mit einer Mindestauflage von 50.000 Stück, die per Österreichischer Post verteilt wurden. atmedia.at
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PR-Staatspreis für "Österreich liest"

at // Der diesjährige PR-Staatspreis geht an Dr. Barbara Brunner und den Büchereiverband Österreich. Gemeinsam wurde die Kampagne "Österreich liest. Treffpunkt Bibliothek" realisiert. Dieser Staatspreis geht an eine Awareness- und Motivationskampagne, in der eine Kombination aus PR und Werbung eingesetzt wurde, um die österreichischen Büchereien und Bibliotheken als Orte des Lesens zu positionieren. Dan Ashbel, israelischer Botschafter in Österreich, wurde vom Public Relations Verband Austria zum "Kommunikator des Jahres 2008" gekürt. Die Wahl fiel auf Ashbel, da er es schafft "die schwierige Materie des Nahost-Konflikts verständlich darzustellen und das bestehende Israelbild von Klischees zu befreien".
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Vertrauenswürdige Informationsquellen

int // "Menschen verlangen im 21. Jahrhundert nach mehr Informationen als je zuvor. Und es stehen ihnen mehr Informationsquellen als je zuvor zur Verfügung. Aber trotz dieser zahllosen und konkurrierenden Stimmen wollen Medienkonsumenten etwas was sie schon immer verlangten: eine vertrauenswürdige Quelle. Das war die Rolle von Zeitungen in der Vergangenheit. Und diese Rolle wird Zeitungen auch in der Zukunft stark und mächtig machen." Das erklärte Rupert Murdoch in der "Boyer Lecture Series" im australischen Rundfunk. Transkribierte Ausschnitte aus der Sendung mit Murdoch und dessen Gedanken zu Medien, Zeitungen und Technologie sind unter dem beigefügten Link nachzulesen:
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Voll auf die Nüsse

de // Michael Ballack, Kapitän der deutschen Nationalmannschaft und Adidas-Testimonial schießt in einem Viral-Spot von 180 Amsterdam ziemlich daneben. Anstelle den Ball durch einen von einem Tormann gehaltenen Ring zu schießen, knallt er ihm das Leder in die Weichteile. Im Spot geht es um das Adidas-Schuhmodell Predator Boots. Das Opfer des Fehlschusses ist Mark Whitehead, Senior Digital Manager von Adidas. Der Spot ist einer von 25 Werbefilmen der Agentur, mit denen ein eigenes, online und mobile verfügbares TV-Format starten wird. weiter zum Nussknacker-Spot
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Pölzl wird Spitze

de // Georg Pölzl, langjähriger Vorsitzender der Geschäftsführung von T-Mobile Austria, wird mit 1. Jänner 2009 Sprecher der Geschäftsführung von T-Mobile Deutschland. Pölzl arbeitete seit mittlerweile fast zwei Jahren als Sparmeister der Deutschen Telekom. Er war als Sonderbeauftragter des Vorstandes für die konzernweite Umsetzung des Programms "Save for Service" verantwortlich. Pölzl wird in seiner neuen Funktion neben der Gesamtverantwortung für T-Mobile Deutschland die Ressorts Datenschutz, Recht und Compliance in seinem Bereich bündeln.
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Bekenntnisse einer Witwe

de // Von Außen betrachtet ergeben die Aktien-Zukäufe von Friede Springer keinen Sinn analysiert das Handelsblatt. Seit Jänner hat sie mehr als 600.000 Aktien und damit knapp zwei Prozent an der Axel Springer AG erworben. Über die Gesellschaft für Publizistik, die Springer zu 90 Prozent gehört, hält sie bereits 51,5 Prozent an der Axel Springer AG. Persönlich hält sie eine Sieben-Prozent-Anteil an der Gesellschaft. Die jüngsten Zukäufe werden deshalb als klares Bekenntnis zum Unternehmen, das der zeit nicht annährend unter dem wirtschaftlichen Druck wie etwa Gruner + Jahr steht, gewertet.
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Convenience macht süchtig

de // "Wir sind Convenience-Menschen geworden. Aber Convenience macht nicht glücklich, sondern braucht die Steigerung von immer noch mehr Convenience", erklärt David Bosshart, CEO des Schweizer Gottlieb Duttweiler Institut im Absatzwirtschaft-Interview. Die Convenience-Sucht und zunehmende Unsicherheiten lösen in Menschen ein Hinwendung an Spiritualität aus und es entsehen, wie Bosshart es nennt, "Bastel-Religionen" und das Verlangen nach Echtheit, dem das Marketing Rechnungen tragen sollte.
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Vertrauensbildende Maßnahmen

ch // Die Schweizer Bank UBS nimmt die Finanzkrise zum Anlaß um zu werben. Mittels Inseratenkampagne in der Schweizer Presse versucht sie das in den letzten Wochen verlorene Vertrauen wieder herzustellen. In der Kampagne kommen die Kunden der Bank zu Wort. Ein Logo oder Produkte werden nicht zu sehen sein. UBS muß einen empfindlichen Kundenverlust in der Schweiz wettmachen.
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Einschneidende Maßnahmen

at // Morgen Donnerstag, 13 Uhr, informiert Generaldirektor Alexander Wrabetz die ORF-Belegschaft über das notwendig gewordene Struktur- und Sparprogramm. Aufgrund der abgelehnte Hilfe durch die neue Regierung dürfte es zu einen echten "Blut-und-Tränen"-Paket kommen. Der Betriebsrat soll morgen Vormittag und der Stiftungsrat zeitgleich mit der Belegschaft über die Maßnahmen informiert werden.
Titelseite der „Speedweek“ mit Lewis Hamilton, dessen Körperbemalung an Rennstreifen erinnert.
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Erste Eindrücke von Red Bulls "Speedweek"

at, de, ch // Ab 13. Jänner 2009 ist die neue Motorsport-Wochenzeitung Speedweek im gesamten deutschsprachigen Raum im Zeitschriften-Handel und im Abonnement erhältlich. Die von der Red Bulletin Schweiz AG herausgegebene Zeitschrift erscheint 51 Mal pro Jahr. Günther Wiesinger, Geschäftsführer und Chefredakteur von Speedweek: "Wir berichten über die komplette Palette des Motorsports. Zu Lande und in der Luft. Wir informieren farbig, ausführlich und exklusiv über die wichtigsten Rennserien und Meisterschaften mit den schnellsten Autos, Motorrädern und Flugzeugen." Die Einzelausgabe kostet 2 Euro. Das Jahresabo 89,90 Euro. atmedia.at erste exklusive Einblicke in die Nullnummer

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