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Konstant rote Zahlen

de // Die EM.Sport Media AG verbucht nach drei Quartalen in diesem Jahr einen Verlust von 126,8 Millionen Euro. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres war noch ein Gewinn von 4,5 Millionen Euro ausgewiesen gewesen. Ursache für den hohen Verlust sind massive Wertberichtigungen. Unter anderem für die Schweizer Highlight Communications, der 98 Prozent an Constantin Film gehören. EM.Sport Media wird demnächst zur Constantin Medien AG umfirmieren. CEO Bernahrd Burgener ist trotz des sich abzeichnenden Verlustes optimistisch im kommenden Jahr eine Wende herbeiführen zu können und Gewinne zu erzielen. Financial Times Deutschland, Seite 6
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Elektrischer Reporter ist TV-tauglich

de // Mario Sixtus produziert seit 2006 für die Verlagsgruppe Handelsblatt den Weblog Elektrischer Reporter. Ab heute sind die zehnminütigen Filme des Blogs im Digitalkanal "ZDF Infokanal" und in der ZDF Mediathek zu sehen. Süddeutsche Zeitung, Seite 19
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Attrappen, die aufmischen

at // Michael Fried, vormals Marketing-Geschäftsführer des Mobilfunkunternehmens One, macht sich wieder in der Werbebranche bemerkbar. Er gründete gemeinsam mit Werner Süss, Helmut Strasser und Martin Wieser die Werbemittelfirma Big Sign. Das Unternehmen importiert eine US-Promotion-Idee - überdimensionale, unübersehbare Werbemittel - nach Österreich. Für Samsung und Nokia baut Big Sign die ersten Werbemittel. Format, Nr. 48, Seite 55
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Weltlicher Begleiter

at // Walter Huber, bis September Marketingleiter von Wien Energie ist jetzt selbständig. Er bietet Marken- und Marketingberatung an. Erster Kunde ist das Stift Kremsmünster. Format, Seite 56
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Imagepflege-Barometer

at // Die Agentur Milestones in Communication hat den "Reputation Performance Index" entwickelt. Mit diesem Gradmesser soll das Image eines Unternehmens, einer Marke oder eines Produktes im Lichte der Öffentlichkeit messbar und vergleichbar werden.
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ORF: Der Tag danach

at // Kahlschlag an Küniglberg, massiver Jobabbau, harter Sparkurs, die AUA der Medien, Notbremse ziehen, vom Leit- zum Leidmedium, Wut, Rotstift, drohende Insolvenz, etc. Das ist das Vokabular aus dem die Schlagzeilen der heutigen ORF-Printberichterstattung gemacht sind. Die Kommentatoren zerreißen den ORF und Generaldirektor Alexander Wrabetz. Wirtschaftsblatt, Seite 4 (Wirtschaftsblatt.at); Vorarlberger Nachrichten, Seite A1, A5 (VOL.at); Wiener Zeitung, Seiten 1, 20 (Wienerzeitung.at); Handelsblatt, Seite 16; Financial Times Deutschland, Seite 6; Süddeutsche Zeitung, Seite 19; Österreich, Seite 8; Heute, Seite 23
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Drei Epica-Awards nach Österreich

int // Demner, Merlicek & Bergmann, DraftFCB Kobza und Publicis werden mit Epica Awards ausgezeichnet. Demner, Merlicek & Bergmann gewinnt Gold in der Kategorie Film für den Mömax-Spot "Werfen Sie die Schweden raus". Publicis wird für den T-Mobile Austria-Spot "Hugging" mit Bronze ausgezeichnet. DraftFCB Kobza wird für seine Dialogmarketing-Lösungen für den Scheidungsanwalt Alfred Kriesler mit Silber prämiert. 16 österreichische Agenturen reichten 102 Arbeiten zum Epica-Wettbewerb ein.
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Internationales Geschäft forcieren

de // Auslandsengagements haben unter deutschen Verlagen hohen Stellenwert erlangt. Etwa 70 Prozent sind in Märkten außerhalb Deutschlands aktiv. Mit Publikumszeitschriften sind die Unternehmen im Durchschnitt in zwölf und mit Fachmedien im Durchschnitt in acht Märkten aktiv. Bis 2012 soll die Expansion auf bis zu zwei weitere Märkte ausgebaut werden. Das zeigt eine, soeben vom Verband Deutscher Zeitschriftenverleger veröffentlichte Studie. Mit Publikumszeitschriften wurde im Jahre 2007 26 Prozent des Umsatz und mit Fachzeitschriften 12 Prozent des Umsatzes im Ausland gemacht. Sowohl dieser als auch die bislang geringen Online-Umsätze sollen bis 2012 deutlich steigen.
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Viacom Brand Solutions machts selbst

de // Viacom Brand Solutions, Vermarktungsunit von MTV Networks Germany, beendet die Vermarktungszusammenarbeit mit der AdLink Group. Viacom Brand Solutions wird ab 1. Jänner sein digitales Portfolio selbst vermarkten. Als Grund für die Trennung wird die bessere Kundenbetreuung genannt. AdLink ist bis Jahresende noch für die Reichweiten-Vermarktung zuständig.
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Ziel 2012: Minus 1000

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz plant die ORF-Belegschaft bis 2012 um tausend Mitarbeiter reduzieren. Der Personalstand soll um 30 Prozent gekürzt werden. 2012 soll der Personalstamm weniger als 2.500 Mitarbeiter betragen. Wie geplant wird diese Kürzung mittels Ausgliederungen, Pensionierungen und Kündigungen erfolgen. In Zukunft sollen wieder mehr freie Mitarbeiter auf Basis eines neuen Kollektivvertrages beschäftigt werden. Weiters gab Wrabetz heute bekannt, dass die ORF Online-Direktion aufgelöst wird. Online-Direktor Thomas Prantner wechselt zu TW 1, wandelt den Sender in einen Info- und Kulturkanal um und könnte Nachfolger vom demnächst in Pension gehenden Werner Mück werden. Das Sparpaket muss am 10. Dezember vom Stiftungsrat abgesegnet werden. Der Sanktus des Betriebsrates fehlt ebenfalls noch.
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Kundrun: Es wird schlimm!

de // Bernd Kundrun, Vorstandsvorsitzender der Gruner + Jahr AG und Bertelsmann-Vorstand, zeichnet ein düsteres Zukunftsbild. "Wir müssen uns darauf einrichten, dass es schlimm wird. Das heißt, ich schließe auch zweistellige Rückgänge der Werbeerlöse im nächsten Jahr nicht aus", erklärt er im FAZ-Interview. Von den erwarteten Rückgängen werden die Printmedien überproportional betroffen sein und daher, so Kundrun, "ist die Prognose für die Printmedien besorgniserregend". Er plädiert für antizyklisches Werben und für die Aufhebung der Mehrwertsteuer für Printprodukte.
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ORF: Blau-grüne Ratschläger

at // Fakten auf den Tisch! Verkürzt sind das die Forderungen von Grünen-ORF-Sprecher Dieter Brosz und FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky. Beiden geht es unter anderem um die ruchbar gewordenen hohen Abfertigungen von ORF-Direktoren. Brosz geht es um mehr: "Das zentrale Ziel der Grünen ist es, die Zerschlagung des ORF zu verhindern und die Unabhängigkeit zu sichern. Einen Verkauf oder ein Teilverkauf von ORF 1 und Ö3 an den Raiffeisenkonzern, der im Hintergrund offenbar von der ÖVP betrieben wird, werden wir mit allen Mitteln bekämpfen." Vilimsky fordert Aufklärung und einen Neustart des ORF "im Sinne einer auf den Prinzipien des Anstands und der Korrektheit basierenden, identitätsstiftenden rot-weiß-roten Rundfunkanstalt, die sich zukunftstauglich am Medienmarkt positionieren kann".
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Die Situation ist ernst

at // Knapp eine Woche nach Bekanntwerden gibt auch der Verband Österreichischer Zeitungen eine Stellungnahme zu den medienpolitischen Weichenstellungen im großkoalitionären Regierungsprogramm ab. Der VÖZ-Vorstand erklärte darin, dass es "eine dermaßen ernste Situation noch nie gegeben hat" und dass "das Regierungsprogramm der neuen Koalition nicht erkennen läßt, dass SPÖ und ÖVP, ..., die Dringlichkeit von Sofortmaßnahmen bewusst ist". Der VÖZ schlägt vier Sofortmaßnahmen vor: - Abschaffung der Werbesteuer - Erhöhung der Presseförderung - Abschaffung der Mehrwertsteuer für Zeitungen und - Etablierung der Medienförderung für private, elektronische Medien. "Das kommende Jahr wird für die Medienhäuser verlegerischer Herkunft eines der schwersten Jahre der letzten Zeit", unterstreicht der VÖZ-Vorstand die Dringlichkeit von Sofortmaßnahmen.
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Tagen und toben

at // Ein entscheidungsschwangerer Tag im ORF begann mit einer geplatzten Sitzung. Die für 9 Uhr angesetzte Direktoriumssitzung konnte Generaldirektor Alexander Wrabetz nicht rechtzeitig verlassen. Zur für 10 Uhr angesetzten Sitzung mit dem Betriebsrat wäre er mit einstündiger Verspätung erschienen. Den versammelten Belegschaftsvertreter platzte der Kragen und damit platze auch die Sitzung. Wrabetz wollte das Meeting um 11.30 Uhr nachholen. Da wollten die Betriebsräte nicht. Sie sprechen von einem "Eklat". Seit 13 Uhr konferiert Wrabetz mit der gesamten ORF-Belegschaft.
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Prognosen sind sinnlos

de, ch // "Wir stochern im Nebel, was die künftige Mediennutzung, die künftigen medialen Formen angeht. Da versuchen alle herauszufinden, wie die Gewohnheiten der Zukunft sein werden. Keiner hat ein gesichertes Wissen, jeder hat seine Ideen und Vorstellungen. Wegen der Krise mache ich mir keine großen Sorgen, das ist schon die dritte oder vierte, die ich erlebe." So charakterisiert Michael Ringier den gegenwärtigen Zustand der Medienbranche im W&V-Interview. Er nimmt die Medienwelt wie sie kommt. Auch Ringier muss sparen. Aber er wirft die Nerven nicht weg. Und die Zukunft des Schweizer Medien-Unternehmens fasst er in einem Satz zusammen: "Wir müssen die Dinge machen, an die die anderen nicht glauben." W & V, Nr. 48, Seite 12 ff.
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Jeannées Charme

at // "Wie gefällt dir `Österreich´?" fragte der Wiener Michael Jeannée. Seine Antwort: "Die Zeitung? Mit Verlaub, das ist eine Scheißzeitung. Nix gegen den Herrn Fellner. Der ist ein hochbegabter und skrupelloser Journalist. Aber dem 87-jährigen Dichand kann er nicht das Wasser reichen. Niemand kann dem Alter das Wasser reichen. Das ist so. Und das erträgt der Fellner nicht." Wiener, Dezember 2008, Seite 56 f., Titel: Ein bisserl blöd fragen; Autor: Andreas Kornhofer
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Springer kauft Dogan-Anteil

de // Die Axel Springer AG erwirbt um 47 Millionen Euro einen Zehn-Prozent-Anteil an der türkischen Dogan Yayin Holding. Der Vertrag wurde heute unterzeichnet. Springer stellt ein Verwaltungsratmitglied in der Holding. Die Dogan Yayin Holding besitzt Mehrheitsbeteiligungen an den Zeitungen "Hürriye", "Milliyet" und "Posta", an Dogan TV sowie an der börsennotierten Trade Media East und ist an Dogan TV beteiligt.

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