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Allianz.com neugemacht

de // Virtual Identity konzipierte den nun fertiggestellten Relaunch von Allianz.com. Die Corporate-Site des Finanzdienstleistungsunternehmens dient dazu, die globalen Aufgaben des Unternehmens verschiedenen Zielgruppen deutlicher als bislang vor Augen zu führen. So wird das internationale Produkt- und Leistungsportfolio anhand von Case-Studies und Kundenprojekten präsentiert. Virtual Identity stellte die Bedürfnisanalyse an, sorgte für das inhaltlich-gestalterische Konzept und begleitete Allianz bei der Implementierung der Neuerungen.
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Blaues Wundern

at // FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky wirft dem ORF Zensur vor. Er wurde für das Magazin "Report" zu islamischen Lehrern in Österreich befragt. Davon ging nichts auf Sendung. Der ORF weist den Vorwurf der Zensur "schärfstens zurück" und verteidigt den Verzicht auf Vilimskys Stellungnahme "einzig und allein aus journalistischen Gründen". Denn "das Interview wurde vor der kurzfristig für Montag anberaumten Präsentation des Maßnahmenpakets aufgenommen, war daher nicht mehr auf dem letzten Stand der Diskussion und somit journalistisch nicht mehr verwertbar". Vilimsky kontert wiederum, "dass das Interview um 17.30 nach Bekanntmachung des Maßnahmenpakets abgehalten wurde und nicht vorher, wie der ORF behauptet". Die Fragen, so Vilimsky, haben sich zum Gutteil sogar auf das Maßnahmenpaket bezogen, "somit ist die Behauptung des ORF offensichtlich in Unkenntnis der Faktenlage oder frei erfunden, jedoch völlig falsch!"
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Eine Million Euro Mediabudget sind ein Grund

de // Der Online-Vermarkterkreis im Bundesverband Digitale Wirtschaft lobt dritten OVK Award aus. Bis 30. Juni 2009 können Werbungtreibende, Agenturen und Mediaplaner "Online-Kampagnenkonzepte, die durch eine intelligente und außergewöhnliche Kombination von Online-Werbeformen überzeugen" zum Wettbewerb eingereicht werden. Die Einreichung kostet nichts. Am 1. September 2009 gibt es eine Shortlist. Am 22. September wird dann ein Brutto-Mediabudget im Wert von 1 Million Euro an die Sieger-Kampagne vergeben.
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Mickey Mouse mit roten Ohren

usa // Die Walt Disney Company verbucht im ersten Quartal des Wirtschaftsjahres 2008/09 einen empfindlichen Umsatz- und Gewinn-Rückgang. Der Umsatz ging im Quartalsvergleich um 8 Prozent von 10,452 auf 9,599 Milliarden US-Dollar zurück. Der Nettogewinn brach um 32 Prozent von 1,250 Milliarden auf 845 Millionen US-Dollar an. Der Gewinn pro Aktie fiel von 0,63 auf 0,45 US-Dollar. "We faced a challenging first quarter with many of our businesses impacted to various degrees bei the economic downturn", kommentierte Disney-Präsident und -CEO Robert Iger die unerfreuliche Entwicklung. Die Analysten zeigten sich angesichts des Ergebnisses enttäuscht. Der Disney-Geschäftsbereich in dem das TV-Geschäft gebündelt ist und mit dem 40 Prozent der Gesamterlöse erwirtschaftet werden, verzeichnet einen Umsatzrückgang von 5 und einen Gewinneinbruch von 29 Prozent.
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Sichtbares Aufatmen

at // Die Situation ist ernst aber nicht hoffnungslos. Am Küniglberg atmet man durch. Das zweckpessimistisch prognostizierte Defizit von 100 Millionen für das Wirtschaftsjahr 2008 wird der ORF "mit hunterprozentiger Sicherheit" unterschreiten. Doch Genaueres hört man von Sprecher Pius Strobl nicht. Der Finanzausschuss des Stiftungsrates bekommt die exakten Zahlen Mitte Februar. Eine offizielle ORF-Bilanz ist für 31. März angekündigt. Und das erste Quartal 2009 läuft nach Plan, heißt es. Der Werbeumsatz wird zehn Prozent unter dem Vorjahresniveau bleiben. Kurier, Seite 35
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Reform für Media-Analyse

at // Eine "Steuerungsgruppe" beginnt sich im Verein Arbeitsgemeinschaft Media-Analysen mit der Ausweitung der Marktforschung auf Online-Medien zu beschäftigen und soll etwaige Reformierungen des Instrumentatriums vorbereiten. Weiters will die Organisation nochmals über das Thema Gratiszeitungen nachdenken, wiewohl die Statuten dazu klar sind. Frühestens im März 2011 werden dann die Neuerungen der Media-Analyse in den Daten für 2010 sichtbar werden.
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Verzag mit dem Inder

at // Das Griss um den Inder reißt nicht ab. Ramesh Nair, Choreograf, Musicaldarsteller, der die Figur aus der tele.ring-Kampagne verkörpert, tanzt nun auch am ORF-"Dancing Star"-Parkett. Das ruft die tele.ring-konkurrierenden Mobilfunker auf den Plan. Die vermuten Product Placement und verweisen auf bestehende Werbepartnerschaften mit dem ORF. "Dass er unter anderem auch Werbung macht, steht in keinem Widerspruch zu seinem Engagement als Kandidat", wiegelt ORF-Sprecher Pius Strobl die Beanstandungen ab.
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Schluß mit Yahoo

usa // Jill Nash, Yahoos Unternehmenssprecherin, wirft nach zwei Jahren das Handtuch. Nash wurde vom früheren CEO Terry Semel engagiert. Sie hatte aus PR-Sicht die schwierigste und herausfordernste Zeit bei Yahoo erwischt. Management-Umbrüche, regelmäßige schlechte Finanzergebnisse, ein gescheiterter Google-Deal und die perfide Übernahme-Versuche von Microsoft kennzeichneten Nashs Yahoo-Zeit.
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Gesundheit geht vor

de // Rainer Großkopf legt aus gesundheitlichen Gründen mit sofortiger Wirkung sein Amt als Aufsichtsratvorsitzender und Mitglied des Aufsichtsrat der Premiere AG nieder. Richard Roy, stellvertretender Aufsichtsratvorsitzender, übernimmt kommissarisch den Vorsitz.
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LinkedIn spricht Deutsch

at, de, ch // LinkedIn gibt es ab heute in einer deutschsprachigen Version. Das Business-Netzwerk nimmt damit den Kampf mit Platzhirsch Xing auf. LinkedIn kommt derzeit auf etwa ein halbe Million deutschsprachige Mitglieder. Bis Ende des Jahres will Europachef Kevin Eyres die Mitgliederanzahl auf über eine Millionen registrierte Nutzer steigern. Im Vorjahr expandierte LinkedIn mit zwei, einer Französischen und einer Spanischen, Sprachversionen.
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Eine, der unzähligen Top-Listen

de,at // Die deutschen Top 40-News-Sites auf Basis des Mediaplanungstools Google Ad Planner für Dezember 2008 weist Spiegel Online vor Bild.de mit 5,1 vor 4,6 Millionen Unique Visitors aus. Deutlich auf Distanz ist die drittplatzierte Focus Online mit 2,9 Millionen Unique Visitors. derStandard.at wird auf Platz 32 mit etwa 260.000 Unique Visitors in Deutschland ausgewiesen.
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Zurückhaltung bei Awards

de // Zum Deutschen Dialogmarketing Preis 2009 wurden 519 Kampagnen von 77 Agenturen eingereicht. 2008 hatten 126 Agenturen 628 Arbeiten ins Rennen geschickt. Das sind 17 Prozent weniger eingereichte Kampagnen. Und die soeben beendete Einreichfrist zum ADC Award zeigte einen um 21 Prozent rückläufige Wettbewerbsteilnahme. Dafür nahm die Zahl der Einreichungen beim "11. Best of Business-to-Business" Award um 10 Prozent zu. 160 Agenturen meldeten 273 Arbeiten zum Wettbewerb des Kommunikationsverbands an.
Porträt eines Mannes mit dunklen, lockigen Haaren und einem hellen Hemd.
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Zelmanovics muss streng sein

at // Alexander Zelmanovics wurde vom ADC New York als Juror zu den New York Festivals geladen. Er wird die Einreichungen in der Kategorie Outdoor/Poster beurteilen. Die New York Festivals-Jury wird von David Nobay, dem Creative-Chairman von droga5 Sydney geleitet. Bis zum 16. Februar läuft die Einreichfrist. Am 14. Mai werden die Preisträger veröffentlicht. atmedia.at
Eine beschmutzte Puppe mit der Aufschrift „Mach's besser! Lehre bei BIPA“.
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Mach´s besser!

at // Diese Aufforderung richtet Bipa an junge Menschen via MTV Austria und Viva Austria. Diese Zielgruppe soll mit vier Sujets auf den Arbeitgeber Bipa aufmerksam gemacht werden. Die von Goldbach Media entwickelte Kampagne soll Bipa "als den Arbeitgeber für junge Leute, der die Sprache der Jugendlichen versteht und sie auf Augenhöhe anspricht, etablieren". Die Lehrlingskampagne wurde vom Bureau Pawlow, das sind die Herren Salaun, Aigelsreiter und Zirbs, umgesetzt. atmedia.at - zur Werbemittelschau
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Jobwechsler: Börnicke, Christmann

de // Kurzzeit-Premiere-CEO Michael Börnicke wechselt Medien gegen Mode. Er zieht in den Vorstand des defizitären Luxusmode-Konzerns Escada ein. Börnicke soll dessen Neuausrichtung mitbetreiben und später als Finanz-Vorstand das Unternehmen aus den roten Zahlen führen. Peter Christmann, bis Juli 2008 Vorstand der ProSiebenSat.1 Media AG wechselt zu stream5. Als Gesellschafter und Beirat wird er dort gemeinsam mit Markus Andorfer, der ebenfalls Beirat des Unternehmens ist, die Entwicklung von Internet-TV-Lösungen vorantreiben.
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Facebook verkauft Nutzerdaten nicht

int // Die letzten Tage wurde eifrig eine Intepretation des britischen The Sunday Telegraph nachgebetet. Die Zeitung interviewte Randi Zuckerberg, Global Marketing Director von Facebook und Schwester von Facebook-CEO Mark Zuckerberg. Darin ging es um Real-Time-Umfragen, die Facebook am World Economic Forum in Davos präsentierten und durchführten. Das Ergebnis der Interpretation: Multinationale Konzerne würden für Marketingzwecke Zugang zu Real-Time-Feedback von Facebook-Usern erhalten. In dem, dem Web eigenen Tempo kochte die Information hoch. Das führte zu heiteren Blog-Schlagzeilen wie beim The Inquirer: "Facebook beglückt Marketinghansel mit Ihren Daten." Die Verzückung der Kopierer und Abschreiber rückte TechCrunch mit einer Recherche zurecht.
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Fontana di Trevisan

ch, de // "Bei der FAZ gilt es, Marktanteile zu gewinnen, bei der Sonntagszeitung das Wachstumspotential so schnell wie möglich auszuschöpfen und im Online ein profitables Wachstumsmodell zu entwickeln", beschreibt Tobias Trevisan, FAZ-Geschäftsführer, die derzeitigen Basis-Strategien der Medien unter dem FAZ-Markendach. Bei FAZ.net folgt man der Markenstrategie und der medienadäquaten Umsetzung der Kompetenzfelder die mit der Marke FAZ identifiziert werden. Trevisan macht zwei Kardinalfehler der Online-Medien für deren Werbemarkt-Schwäche verantwortlich:

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