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Schottenfeldgasse 20

at // Rudi Kobza hat etwas mit Rupert Murdoch, Martin Sorrell, Maurice Lévy und Michael Roth gemeinsam. Die Herren sind Chairman. Murdoch, Sorrell, Roth und Lévy schon etwas länger. Kobza ist der einzige aus dem Quintett, der nur mehr als Chairman von Draftfcb + Kobza fungiert. Die operative Führung hat er in die Hände von Manfred Berger, Florian Zelmanovics-Perl und Bernd Fliesser gelegt. Berger übernimmt von Kobza das Chief Executive Office. Fliesser ist der Kreativ-General unter den Chef-Offizieren. Und Zelmanovics-Perl avanciert vom Draftfcbi-Geschäftsführer zum Chief Operating Officer der Agenturgruppe.
Eine Frau mit aufgerissenem Mund hält mehrere High Heels in den Händen.
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Shoeshine

Humanic küsst die Shoemaniacs zum beginnenden Frühjahr wach. Weg mit den Galoschen und dem All-Wetter-Schuhwerk. Die Tage werden länger. Die Lust und Leidenschaft, nicht nur die für Schuhe, erwacht. Lars Hemming Jorgensen, Mitbegründer der international Agentur Story Worldwide, hat sich eine Inszenierung der Schuhsucht respektive der Therapie für Schuhsucht einfallen lassen. Er kreierte kurze Geschichten, die der Fotograf Jonny Storey in Bilder verwandelte. Hier zeigen wir zunächst die Sujets und dann Impressionen vom Making-of-Humanic Shoemaniacs.
Eine Frau hält einen lila High Heel im Mund.
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Tabu Schuhsucht

at // Lieber ein Laster haben als Laster fahren. "Jeder hat ein Laster", erklärt Peter Horvath, Vorstand der Leder & Schuh AG. Und diesem Laster ist die anlaufende Humanic-Kampagne gewidmet. "Wir bei Humanic sind verrückt nach Schuhen, darum dreht sich alles. Wir sind überzeugt, dass viele unserer Kundinnen und Kunden diese Leidenschaft mit uns teilen", gesteht der schuhsüchtige Humanic-Vorstand. In der Kampagne werden Tipps zur Bewältigung dieser Sucht geliefert. "Erkenne dein Problem" oder "Schau dem Teufel ins Auge" lauten die Praxistipps. Die Shoemanics in Österreich, Tschechien, Ungarn und Slowenien werden ihre Freude haben. Die Kampagne wird von Printmedien, Citylights und am Point-of-Sale transportiert. atmedia.at - zum Sujet und noch mehr in der atmedia-Galerie
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ad pepper vermarktet 123people.de

de // ad pepper media übernimmt die Vermarktung der Reichweite und Werbeflächen von 123people.de. Die Personen-Suchmaschine erreichte im Jänner 4,5 Millionen Unique Visitors, die für 5,5 Millionen Visits und 16,5 Millionen PageImpressions verantwortlich waren.
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Havas strukturiert Kreativ-Geschäft

int // Havas bündelt Euro RSCG und Arnold Agency unter Havas Worldwide. David Jones, CEO von Euro RSCG, steht an der Spitze von Havas Worldwide. Alle Werbe-, Digital- und Design-Agenturen des Netzwerks berichten ab sofort an Jones. Sie sind für 80 Prozent des Havas-Gesamtumsatzes von 2,2 Milliarden US-Dollar verantwortlich. 20 Prozent liefern die Havas Media-Agenturen wie MPG. Havas Media strebt eine Kooperation mit Aegis Group an.
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Die Initiative des Jahres

usa // Initiative wird von AdAge.com als "US-Media-Agentur des Jahres" ausgezeichnet. Initiative holte nicht nur in einem, in den USA, vielbeachteten Coup den Brauerei-Etat von Miller Coors sondern Neugeschäft mit einem Billing-Volumen von 1,5 Milliarden US-Dollar. Positive Folge: ein Umsatzwachstum von 22 Prozent auf über 340 Millionen US-Dollar.
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Business Hero Vivendi

fr // Vivendi-CEO Jean-Bernard Lévy legt die Bilanz für 2008 vor. Eine, gemessen an anderen Medienkonzernen dieser Größe, sogar beachtliche Bilanz. Der Konzern steigerte von 2007 auf 2008 den Umsatz um 17,2 Prozent auf 25,39 Milliarden Euro. Das EBITA verbesserte sich um 4,9 Prozent auf 4,95 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss ging jedoch um 2,7 Prozent auf 3,94 Milliarden Euro zurück. "We reached the goals that we set in the beginning of 2008. Despite an unstable environment, our business units operating performances were excellent", kommentiert Lévy das Ergebnis.
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Mehr als Oberschichtenfernsehen

de // Peter Boudgoust leitet die nächsten zwei Jahre die ARD. Der SWR-Intendant will in diesen Jahren "das öffentlich-rechtliche Profil schärfen und die Debatte über Qualität im Programm systematisieren", denn "das spielt eine große Rolle für unsere neuen Angebote im Internet und bei den Telemedien, die wir uns genehmigen lassen müssen". Öffentlich-rechtliche Qualität definiert Boudgoust als "Vielfalt und die Ausstrahlung herausragender Sendungen". Aber "Qualität ist nicht nur in Hochkultur und Informationsvermittlung zu Hause". Boudgoust ergänzt: "Aber Qualität muss auch Quote schaffen, sonst machen wir nur noch Oberschichtenfernsehen. Wichtigstes Ziel muss sein, in allen Genres gute Qualität abzuliefern."
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Vorwärts zu Traditionsprogrammen

at // Gerfried Sperl, Gründungschefredakteur des Der Standard hat über den ORF nachgedacht und schlägt vor, dass sich "die Traditionsprogramme" der drei beispielbaren Kanäle "wieder viel klarer voneinander unterscheiden müssten" und "mindestens zwei von drei dem Bildungs- und Kulturauftrag des ORF folgen" sollten. Sperl: "Kombiniert mit der Utopie einer Reduktion der Landesstudios auf jeweils einen journalistisch qualitätsvollen Aktuellen Dienst für TV und Radio ergäben sich kostensparende Synergie-Effekte. Und mehr Chancen für lokale Sender". ORF 1, so Sperls Vorstellungen, könnte ein Art ZDF mit österreichischen Einschlägen und amerikanischer Seife sein. "ORF 2 käme als österreichisches CNN infrage." Und TW 1 denkt Sperl "als neuer ORF 3" und "als Kultur- und Wissenschaftskanal".
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Nein, ich gehe nicht!

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz will auf Druck von Bundeskanzler Werner Faymann nicht gehen. "Der Plan des Kanzlers, Wrabetz zum freiwilligen Rückzug am 2. April zu bewegen, ist vorerst gescheitert", schreibt Österreich. Nach dem Gespräch vergangenen Donnerstag der Vorwoche schließt Wrabetz ein Ende seiner Generaldirektoren-Ära vor Vertragsende im Jahr 2012 aus. "Ich trete unter Garantie nicht zurück. Ich lasse das Unternehmen ORF jetzt nicht im Stich, wechsle auch nicht in einen anderen Job, weil der ORF ohne funktionierende Führung in die gröbsten Schwierigkeiten kommen würde!", dementiert der ORF-Chef in der Tageszeitung jeglichen Rückzugshandel.
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Holtzbrinck stärkt Digital-Holding

de // In der Verlagsgruppe Holtzbrinck kommt es zu strukturellen Anpassungen im Geschäftsbereich Online. Die Kompetenzen der Holding Holtzbrinck Digital werden erweitert. So werden Manager von Holtzbrinck Ventures, Holtzbrinck Networks und Holtzbrinck Elab in der Holding vertreten sein. Holtzbrinck Digital wird von Jochen Gutbrod geführt.
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Entkabelung bei Time Warner

usa // Time Warner trennt sich am 12. März von Time Warner Cable. Diese Entbündelung hat zur Folge, dass sich Time Warner auf sein Kerngeschäft Medien und die Führung von Marken wie CNN, Time, HBO oder Sports Illustrated konzentrieren kann. Darüber hinaus verfügen Time Warner und Time Warner Cable über die für ihre Märkte und Geschäfte notwendige Kapitalstruktur.
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Nickende Schweizer Kinder

ch // MTV Networks überarbeitet das Schweizer Programmportfolio. Ab 1. April geht Nick verlängert auf dem Sendeplatz von Viva Schweiz on air. Das Kinderprogramm teilte sich bisher mit MTV einen Sendeplatz und wird ab April zwischen 5 und 20.15 Uhr zu sehen sein. Viva Schweiz bekommt die Primtime ab 20.15 Uhr und wird Schweizer Künstlern und ihrer Musik gewidmet sein. MTV Schweiz wird ab April 24 Stunden on air sein. Die Schweizer Zuschauer werden ein auf ihren Geschmack abgestimmtes Longform- und Musikprogramm zu sehen bekommen. Die Vermarktung der drei MTV Networks-Marken setzt IP Multimedia Schweiz fort.
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Franzosen und Briten finden

at // Die Personen-Suchmaschine 123people expandiert international zügig weiter. Seit heute ist die französische und die britische Version online. atmedia.at
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Nastrowje Boris Nemsic

at // Boris Nemsic, CEO der Telekom Austria Group und der mobilkom austria AG, könnte zum 31. März das Unternehmen verlassen. Gegenüber profil hat Nemsic seinen Rücktritt publik gemacht. Die offizielle Bestätigung soll heute erfolgen. Nemsic soll ab 1. April in den Vorstand der russischen VimpelCom wechseln. Beste Chancen auf die Nachfolge von Nemsic an der Telekom Austria-Spitze hat Hannes Ametsreiter.
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An Wahlzuckerln ersticken

at // "Die Politik verteilt die Wahlzuckerl, die üppige Rechnung zahlt Jahr für Jahr der ORF", schlußfolgert profil-Chefredakteur Herbert Lackner für die morgen erscheinende Ausgabe. Der 1999, kurz vor Wahlen, erfolgt Beschluss sozial Schwachen die ORF-Programmentgelt zu erlassen und dem ORF den Einnahmenentfall ab 2001 zu refundieren, hatte der damalige Finanzminister Karl-Heinz Grasser mit einem Budgetbegleitgesetz nonchalant zu Fall gebracht, um sein Nulldefizit zu sichern. 2002 verschärfte die ÖVP-FPÖ-Regierung im neuen Rundfunkgesetz die Werberegeln. Gerhard Weis, damals Generalintendant, warnte vor den negativen Effekten und wurde gegen Monika Lindner ausgetauscht.
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Kanzleipläne

at // Hat er oder hat er nicht? Hat Bundeskanzler Werner Faymann mit ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz vergangenen Donnerstag über dessen Demissionierung gesprochen? Der Kurier glaubt schon. "Wenn Wrabetz am 2. April im Stiftungsrat keine Mehrheit für sein Zukunftskonzept erhält, solle er demnach freiwillige seinen Rücktritt erklären und ohne Abfertigung in einen neuen Job wechseln", heißt es da. Sowohl Wrabetz als auch Faymann dementieren dies. Und Die Presse weiß, dass "der Bundeskanzler selbst nun in Medien- und Politikkreisen für Karl Amon", dem ORF-TV-Chefredakteur, wirbt. Amon dementiert wiederum, dass er Wrabetz Job haben möchte.

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