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Musik aus dem Apfel

at // Dem Antenne Vorarlberg-Programm kann bei Bedarf auch via iPhone gelauscht werden. Mit der kostenlosen iTunes-Software können sowohl das iPhone als auch der iPod Touch zum Radio aufgerüstet werden. Diese Applikation wurde gemeinsam mit der Arbeitsgemeinschaft Privater Rundfunk entwickelt. Am Wochenende wurde das "Antenne Vorarlberg Digital"-Programmspektrum um "Hitz", ein 24-Stunden-Nonstop-Stream mit aktuellsten Hits, erweitert. atmedia.at
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Bebo expandiert

de // AOL expandiert mit dem Social Network Bebo in den deutschsprachigen Markt. Ab sofort gibt es eine zusätzliche Alternative zu Facebook und studiVZ. Außer in Deutschland startet Bebo auch in Frankreich, Italien, Spanien und den Niederlanden. Das Social Network ist in Großbritannien sehr beliebt. Auf Bebo kann man im Grund die gleichen Dinge publizieren und veröffentlichen, die man auf anderen Social Network-Plattformen tun kann. Treiber der Nutzung sind AOL und ICQ.
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Grenzfall Nachrichten

de, at // ProSieben macht mit der Bewerbung der Mystery-Serie Fringe eine Gratwanderung im Stile der in der Serie erzählten "Grenzfälle des FBI". So läuft ein Programmtrailer der täuschend echt einer News-Sendung respektive einem News-Flash nachempfunden wird. In der einminütigen Sondersendung berichtet Sprecher Michael Marx über ein in Rekordzeit wachsendes Baby und einer Not-Entbindung. Dieser Promotion-Trailer sorgt für Diskussionen.
Eine Ottakringer Bierwerbung mit dem Slogan „Mei Bia hot ka Krise“ und zwei Personen im Anzug.
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Gute, alte Werte

at // "Mei Bia hot ka Krise". Mit dieser Aussage wirbt Ottakringer via Plakat für die Dose "16er Blech". Die Brauerei möchte stimmungsaufhellend auf die Tatsache hinweisen, dass Krisen nichts ungewöhnliches sind und so wie sie kommen auch wieder verschwinden. Nach einem stabilen Wirtschaftsjahr 2008 rechnet Ottakringer-Chef Sigi Menz mit einer möglichen Steigerung 2009. "Wir erleben einen starken Aufwind. Ottakringer gewinnt als Marke an Zugkraft", erklärt Menz. Die Brauerei konnte 2008 den Bier-Verkauf in Österreich und auch den Umsatz deutlich steigern. In Vorjahr wurden die Investitionen gedrosselt. Ottakringer erwirtschaftete 2008 ein Betriebsergebnis in Höhe von 3,7 Millionen Euro und EGT von 4,5 Millionen Euro.
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Mit Kopf voran

at // Im Kurier skizziert VP-Klubobmann und Mediensprecher Karlheinz Kopf bis zur für heuer geplanten Neuausschreibung der ORF-Führung: "Zuerst ein Unternehmenskonzept. Dann muss die neue Struktur geklärt werden. Ich bin für einen vierköpfigen Vorstand wie in einer Aktiengesellschaft. Der Stiftungsrat soll bleiben wie er ist, aber die Funktion einer Generalversammlung bekommen". Dazu wünscht sich Kopf einen aus bis zu zehn Personen bestehenden und mit Fachleuten besetzten, operativen "Aufsichtsrat". In weiterer Folge käme die ORF-Gesetz-Novellierung, die Ausschreibung der Geschäftsführungspositionen und abschließend die Bestellung der neuen Führung. Kurier, Seite 2
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Internationaler Deutscher PR-Preis ausgeschrieben

de, at, ch // Die Deutsche Public Relations Gesellschaft und das F.A.Z.-Insitut loben den Internationalen Deutschen PR-Preis 2009 aus. Die Einreichfrist für den in 24 Kategorien ausgeschriebenen Award läuft bis 30. April 2009. Die Verleihung erfolgt am 2. Oktober in Wiesbaden. Der Jury gehören unter anderen Alfred Autischer, Deputy CEO Trimedia International und Martin Bredl, Leiter Unternehmenskommunikation Telekom Austria TA AG sowie Präsident des Public Relations Verband Austria, an. Weiter Informationen und Anmeldung unter pr-preis.de.
Ein Mann in Anzug und Hemd steht vor einer Treppe.
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Berlini kehrt zurück

at // Maurizio Berlini kehrt mit 1. Juli 2009 zu Goldbach Media Österreich zurück und übernimmt die Geschäftsführung der Holding sowie von AdLink Media. Letztere Geschäftsführung übernimmt Berlini da Christopher Sima mit 31. März das Unternehmen verlässt und eine neue Funktion wahrnimmt. Bis zum Antritt von Berlini wird Dieter Schuller, Geschäftsführer von goldbach media offline AdLink Media interimistisch leiten. Seit drei Jahren ist Berlini Geschäftsführer von ZenithOptimedia. Davor war er bereits Geschäftsführer bei Goldbach Media. atmedia.at
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Gegengeschäfte auf Zuruf

at // Franz Küberl ist ein "Sonderling" im Stiftungsrat. Der vom Publikumsrat Nominierte gehört als Mandatar keinem ideologischen Freudeskreis des Gremiums an. Die Vorgänge im Rat scheinen ihn zu befremden. "Ich gestehe, dass ich die aktuelle Zurufpolitik nicht nachvollziehen kann", erklärt Küberl im Interview mit der "Kleinen Zeitung". Er glaubt nicht so wie Bundeskanzler Werner Faymann, dass der Stiftungsrat durch Verkleinerung besser würde. "Aber man könnte den Stiftungsrat strenger formalisieren, ein durchsetzungkräftigeres Präsidium wählen. Gescheit an der aktuellen Diskussion finde ich Überlegungen, die betriebsrätlichen Stiftungsräte von der Wahlpflicht für den Generaldirektor zu befreien", skizziert Küberl seinen Vorstellungsraum. Kleine Zeitung, 15. März, Seite 98
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Am falschen Dampfer

at // Kurier-Kolumnist Alfred Payrleitner sehnt sich den Eingriff der Politik im ORF herbei. "Wer jetzt vor einer neuen Machtergreifung der Politik warnt, ist am falschen Dampfer. Angesichts der Lawine an Probleme möge sie endlich eingreifen!", ruft er uns heute zu. Was löst in Payrleitner diese Sehnsucht aus: "Weil Alexander Wrabetz nicht nur ein notorischer Zuspätkommer, sondern auch ein Cunctator (Zauderer) ist, bilden sich neue Machtzentren im Hause. Projekte entstehen willkürlich, Missmut und Intrige gedeihen wie selten zuvor. In Zeiten, die nach Führung schreien, fehlt dem ORF eine Persönlichkeit, die klare Signale setzt." Wie steht es um die Verantwortung der Politik für diese Zustände? Kurier, Seite 2
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Wissen schafft Leser

de // Die Zahl wissenschaftlicher Berichte in den drei deutschen Tageszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung, Welt und Süddeutsche Zeitung ist zwischen 2003 und 2007 umd 48 Prozent gestiegen. Die Aufbereitung wissenschaftlicher Themen außernhalb dafür definierter Seiten hat sich in der selben Zeit mehr als verdoppelt. Dieses Ergebnis förderte eine Studie der Universität Dortmund zutage. Das lässt die Interpretation zu, dass Wissenschaftsjournalismus, zumindest in deutsche Qualitätsmedien, boomt. Süddeutsche Zeitung, Seite 13
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Notoperation

usa // Der San Francisco Chronicle schafft es in die nächste Runde. Die Hearst Corporation und die Gewerkschaft California Media Workers Guild haben sich einen Kompromiss abgerungen, der einstweilen für beide Seiten tragfähig erscheint. Der Eigentümer kann rigide Krisenmaßnahmen durchsetzen. Dafür werden allerdings mindestens 150 Arbeitsplätze geopfert. Im Gegenzug erreichte die Gewerkschaft, dass allen gekündigten Chronicle-Mitarbeitern die Gehälter mindestens ein Jahr weiter gezahlt werden. Financial Times Deutschland, Seite 7
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Telekom-Fussball-Kasse leer

de // Die Deutsche Telekom steigt als Sponsor der Deutschen Fußball Bundesliga aus. Laut Focus wird der bestehende Sponsoring-Vertrag nicht mehr verlängert. Seit drei Jahren hatte Deutsche Telekom die erste und zweite Liga unterstützt. Der Konzern ist noch bis Ende der Meisterschaftssaison auf dem linken Ärmel der Trikots präsent. Den Vorschlag der DFL, die Liga in Telekom-Liga umzubenennen, hat das Unternehmen abgelehnt.
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Ostermayer trifft Zeiler

at // Medienstaatssekretär Josef Ostermayer traf vergangene Woche RTL Group-CEO Gerhard Zeiler. Das berichtet die regierungsnahe Heute. Leider bleiben der Gratiszeitung Details des Gesprächs verborgen. Oder diese sickern so im Laufe der Woche aus dem Staatssekretariat durch. Worum das Gespräch zwischen Ostermayer und Zeiler grundsätzlich ging, kann sich jeder einigermaßen versierte Branchen-Kenner ausmalen.
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Hechte statt Karpfen

at // Das am kommenden Donnerstag - so der Plan - an die Stiftungsräte gehende Struktur- und Zukunftskonzept sieht, laut profil, ein um die Hälfte verkleinertes Direktorium vor. Statt sechs sollen nur mehr drei Direktoren den ORF führen. Im Extremfall nur mehr zwei. Eine Online-Direktion wird es dann mit Sicherheit nicht mehr geben. Mit Sicherheit gibt es mehr Verantwortung für die Ebenen darunter. Weiters sollen 60 Millionen Euro einsparbar sein. Man darf gespannt sein ob die Stiftungsräte in Verzückung geraten. Zum neuen Buhmann ab Küniglberg steigt Sprecher Pius Strobl auf. Die vergangene Woche gescheiterte Mediathek hat, laut profil, Strobl eingefädelt. Darüber hinaus wird der ORF-Sprecher für verschiedene Indiskretionen der letzten Wochen verantwortlich gemacht.
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Goodby Goodby!

usa // Anheuser-Bush kündigt nach 15-jähriger Zusammenarbeit Goodby, Silverstein & Partners. Die Agentur hat der Brauerei legendäre Kampagnen wie etwa Whassup geschaffen. Anheuser-Busch beziehungsweise der neue Eigentümer InBev stellt das Anheuser-Busch-Marketing auf komplett neue Beine. Seit einiger Zeit werden die Agentur-Partnerschaften reduziert. DDB Chicago bleibt die Lead-Agentur von Anheuser-Busch.
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Zeitung juckt

de // "Ich liebe Zeitung. Und wie kann man eine Liebe im Alter mit seiner Garderobe oder mit seiner Krawatte abgeben? Deshalb habe ich das noch mit der "Frankfurter Rundschau" gemacht, auch mit "Haaretz" in Israel, und jetzt mit der "Berliner Zeitung". Weil es mich juckt". So erklärt Verleger Alfred Neven DuMont dem Chefredakteur der Süddeutschen Zeitung Hans Werner Kilz was ihn immer noch antreibt Zeitungen zu verlegen, zu kaufen und an sie zu glauben.
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Zwei Fußball-Euro monatlich

de // FC Bayern-Manager Uli Hoeneß hofft, "dass die Leute irgendwann bereit sind, zwei Euro im Monat für Fußball zu bezahlen". Damit meint er alle. Und damit meint er ein öffentlich-rechtliches Fußball-Finanzierungsmodell wie im Fernsehen. Der große Hoffer Hoeneß hält es auch für erstrebenswert, "wenn die öffentlich-rechtlichen Sender alle Fußballrechte kaufen und dem Bürger quasi gratis nach Hause senden würden". Und: "Ich habe immer noch die Hoffnung, dass jemandem einfällt, wie man Pay-TV in Deutschland profitabel betreiben könnte."

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