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Gütersloher Diätplan

de // Morgen Dienstag legt Bertelsmann die 2008-Bilanz vor. Vorstandsvorsitzender Hartmut Ostrowski hat bereits im Dezember 2008 ein "hartes Jahr" angekündigt. Gerhard Zeiler, CEO der RTL Group, hatte im Zuge der Bilanzpressekonferenz am 12. März vor dem sinkenden Profitabilitätsniveau gewarnt. Die Sendergruppe, tragende Säule von Bertelsmann, leidet ebenfalls unter der negativen Werbekonjunktur. Laut Nielsen verzeichnete die RTL Group in Deutschland im Jänner und Februar dieses Jahres einen Werbeerlöse-Rückgang von etwa 70 Millionen Euro. Financial Times Deutschland, Seite 7
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Burda glammert

de // Hubert Burda Media erhöht die Beteiligung an Glam Deutschland. Nicht bestätigt, jedoch anzunehmen ist, dass Burda nun über 49 Prozent der Anteile an dem Frauen-Netzwerk verfügt. Glam wächst schnell. Und Glam ist ein internationales Netzwerk, das auf Integration und Aggregation von Inhalten setzt.
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Printtaste sichert Print

usa // Clay Shirky hat wenig Freunde unter Printmedien-Verleger. "Print wird nicht verschwinden. Allerdings wird `Print´ in Zukunft viel häufiger dafür stehen, dass jemand auf die Print-Taste drückt und etwas ausdruckt, das er lesen will - anstatt dass jemand einen grossen Haufen an Informationen ausdruckt, zusammenheftet und als Zeitung verteilt", ist Shirky überzeugt. Am Geschäftsmodell von Printmedien mit Werbung führt kein Weg vorbei. Shirky stellt jedoch die Frage, wie künftig durch Werbung genug Geld zu verdienen sei, um die Kosten für Printproduktionen zu decken.
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ORF-Gesetz fertig

at // Laut Format ist die ORF-Gesetz-Novellierung zwischen ÖVP und SPÖ "fast fertig ausverhandelt". Fraglich ist, inwieweit der von EU-Wettbewerbskommissarin Nelie Kroess geforderte Beitrag zum EU-Prüfverfahren der ORF-Finanzierungsstruktur fertig ist und in Brüssel der Begutachtung unterzogen wird. Der Brüsseler Entscheid wird eine Rolle in der ORF-Gesetzesnovellierung spielen. Die Regierung geht von einer Antwort aus Brüssel bis Mai aus. Format, Nr. 12, Seite 12
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Nicht mehrheitsfähiges Papier

at // Der Kleinen Zeitung erklärte ORF-Sprecher Pius Strobl, dass das vergangenen Freitag vorgelegte Zukunftskonzept "eine Revolutionsansage" und kein Papier "für eine Mehrheit im Stiftungsrat" sei. Das 400-Seiten-Konzept sei ein denkbarer und folgenreicher Weg in die Zukunft. Die Tageszeitung zitiert Strobl: "Und wenn sie uns dafür hinaushauen." Die denkbar größte Hürde wird die Lösung der Anpassung arbeitsrechtlicher Rahmenbedingungen sein. Die im Konzept explizit dargelegten Änderungen bezeichnet Stiftungsrat-Vorsitzender Klaus Pekarek als "starke Ansage gegenüber dem Betriebsrat". Kleine Zeitung, 21. März, Seiten 2 f.
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Anwärter für höhere Weihen

at // Karl Krammer ist, wenn es um den ORF geht, fast immer irgendwie im Spiel. Ob vor oder hinter den Kulissen. WirtschaftsBlatt-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber sieht Krammer derzeit als neuen ORF-Generaldirektor gehandelt, da sich das Kabinett Faymann eine neue ORF-Führung zur Seite stellt. Unterhuber macht in dem Zusammenhang darauf aufmerksam, "sollte das ORF-Management - in großkoalitionärer Eintracht - wirklich ausgetauscht werden, wird die Regierung der Öffentlichkeit die Millionen-Abfertigungen für die vorzeitigen Vertragsauflösungen erklären dürfen". Mit der medialen Kompetenz von Bundeskanzler Werner Faymann dürfte dies keine besondere Hürde darstellen.
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Ordnungsruf aus St. Pölten

at // Erwin Pröll, Niederösterreichs Landeshauptmann, meint, dass es im ORF "so nicht weitergehen kann". "Dort herrscht ein Führungschaos. Im Direktorium ist jeder gegen jeden", kritisierte Pröll und verlangt, dass "da Ordnung geschaffen werden muss". Pröll ist überzeugt, dass "zukunftsträchtige Strukturen nur auf einem neuen ORF-Gesetz aufsetzen können." Kurier, 21. März, Seite 2
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Time Out

usa // Donald Fries, Verlagsleiter des Time Magazine in Time Inc., tritt zurück. Mark Ford, Präsident der Time Inc. Newsmagazine-Gruppe, übernimmt einstweilen den Werbeverkauf des Time-Magazine. Der Titel steht derzeit vor einer entscheidenden Weichenstellung. Der schärfste Mitbewerber im US-Markt Newsweek wird derzeit einer Repositionierung unterzogen aus der sich für Time neue Chancen ergeben. In der zweiten Jahreshälfte 2008 steigert das Wochenmagazin seinen Einzelverkauf um 28 Prozent. Jedoch brach 2008, in Relation zu 2007, das Anzeigenseiten-Volumen um 19 Prozent ein.
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Potenzial-Ausschöpfung

at // So attraktiv wie das Thema Bewegtbild ist Targeting nicht. Trotzdem ist es wahrscheinlich eines der entscheidensten Themen im Online-Marketing. Mittels Targeting beziehungsweise Behavioral Targeting, das auf Analysen von Werbeträgernutzungsverhalten aufbaut, soll, nach entsprechender Verfeinerung der Methode, ein höchstmöglicher Ausschöpfungsgrad von Zielgruppen-Potenzialen möglich sein. Weiters sollen damit Menschen von Werbung verschont bleiben, die sie gerade nicht brauchen. Die Entwicklungsmöglichkeiten und der Entwicklungsstand wurde im Zuge eines AdLink Media Round Tables in Wien diskutiert. atmedia.at
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Eiszeit oder Überhitzung

at // Morgen Montag werden die Ergebnisse einer ORF-internen Umfrage unter Mitarbeitern vorgestellt. Damit wurden das derzeitige Arbeitsklima, die Zufriedenheit mit den ausgeführten Tätigkeiten sowie die Belastungen eruiert. Im Jänner hatt das Magazin Fleisch eine nicht repräsentative Umfrage präsentiert.
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Mit Vielem beginnen

at // "Im Zuge des EU-Verfahrens wird es zu einer Gesetzesänderung kommen, möglicherweise zu einer Verkürzung der Funktionsperiode der Geschäftsführung", reflektiert ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz im Interview mit der Tageszeitung Die Presse Kommendes. Das ORF-Zukunftskonzept ist bei den Stiftungsräten. Der Betriebsrat des ORF nannte es in einer ersten Reaktion "Blut-, Schweiß- und Tränenkonzept".
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Digitaler Ablasshandel

int // In einer Zeit in der alles erlaubt ist, verliert die Sünde an Bedeutung. Wenn das schlechte Gewissen trotzdem plagt, ist Abhilfe gefragt. Die exhibitionismus-orientierte Internet-Bevölkerung kann sich nun in Foren, die Vergebung verheißen, ihrer Sünden und Schuld entledigen. Was in den USA bereits gang und gäbe ist, macht im deutschsprachigen Webraum erste Gehversuche: öffentliche Beichte. Unter PostSecret kann man das malträtierte Gewissen erleichtern und ein Geheimnis preisgeben. Dazu gibt es schon ein Buch und eine Community.
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Der billigste ORF-Mitarbeiter

at // Heinz Prüller gibt im morgen erscheinenden profil zu Protokoll, dass er "der billigste Formel 1-Mitarbeiter" des ORF war, "weil ich ja nur die Hälfte kostete". Die andere Hälfte der Kosten, die Prüller für seine Leistungen bekam, bezahlt seit 40 Jahren die "Kronen Zeitung" zu deren Redaktion Prüller gehört. Dass der 67-Jährige im ORF abdanken musste, ist ORF-Informationsdirektor Elmar Oberhauser, wie Prüller indirekt bestätigt, zu verdanken. profil, Nr. 13, Seite 9
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Online-Offensive an der Themse

uk // Der BBC Trust gab grünes Licht für die Erhöhung des BBC-Online-Budgets. Die britische Rundfunkanstalt wird im Lauf der nächsten drei Jahre dieses Budget von derzeit umgerechnet 122 Millionen auf knapp 155 Millionen Euro erhöhen. Gleichzeitig segnete der BBC Trust ein Kostensenkungsprogramm ab, mit dem umgerechnet 426 Millionen Euro eingespart werden. Darin inkludiert sind das Einfrieren der Gehälter der BBC-Beschäftigten und die Kürzung der Gehälter einiger BBC-Stars.
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Ziel 2700

at // 2015 soll der ORF, nach den derzeitigen Pläne von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz, 2.700 Mitarbeiter inklusive aller Ausgliederung haben. Derzeit beträgt der Personalstand, ohne Töchter, 3.344 Angestellte.
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Neoliberales Zentralorgan

at // Christian Ortner launcht ortneronline und nennt die Plattform Zentralorgan des Neoliberalismus aus Österreich. Damit ergänzt und erweitert er sein journalistisches Schaffen in Anlehnung an Nobelpreisträger Friedrich von Hayek. atmedia.at
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Die Zukunft kann beginnen

at // Die Stiftungsräte haben viel zu lesen bekommen. Auf 400 Seiten und in zwei Bänden hat die ORF-Geschäftsführung ihr Strategie- und Strukturkonzept dargelegt. Inkludiert ist ein Leitbild. Der "Grundstein" des Wrabetz-ORF dreht sich um die Konzentration auf das Kerngeschäft durch Ausgliederungen, der Optimierung der Gesamtorganisation inklusive der damit verbundenen Personalkosten und um das konvergente, trimediale Arbeiten in Redaktionen. "Es gibt zum ersten Mal eine umfassende Darstellung der gesamten Unternehmensstrategie in allen Bereichen", erklärt Alexander Wrabetz der Austria Presse Agentur. Der ORF, so Wrabetz weiter, soll "mit den richtigen Maßnahmen in seinem jetzigen Leistungsspektrum nicht nur erhalten werden, man kann ihn sogar zu einem Benchmarkunternehmen machen". Die Entscheidung ob der ORF zu einem Vorzeige-Unternehmen im Wrabetz Sinne werden kann, wird aller Voraussicht nach am 2.

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