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YouTube-Politics

at // Seit Barack Obamas Wahlkampf reden nicht nur Wahlkampf-Manager und Spin-Doctoren sämtlicher ideologischer Coleurs mit feuchtglänzenden Augen vom politischen Kommunikationspotenzial digitaler Medien. Alles was der Zeitgeist braucht und gern hören will, wird dann öffentlichkeitswirksam inszeniert: Twitter, Blogs, YouTube, Wikis, virale Kampagnen. Greift man YouTube aus der digital Stilmittel-Werkzeugkiste heraus, werden Zugänge zum Web 2.0 deutlich. Die ÖVP unterhält seit Juli 2007 den Channel "oevpvideos". Zwei Monate später eröffnete die FPÖ "Oesterreichzuerst". atmedia.at
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Öffentlich-rechtliches Hilfsprogramm

de // Der ARD-Sender Rundfunk Berlin-Brandenburg erhält von den Partner-Sendern WDR, SWR, NDR, MDR und Bayerischen Rundfunk eine Liquiditätshilfe in Höhe von 20 Millionen Euro. Das Geld wird in zwei Tranchen zu je 10 Millionen Euro zugeschossen. Der Rundfunk Berlin-Brandenburg ist, wie dessen Intendantin Dagmar Reim erklärt, "überdurchschnittlich von Gebührenausfällen betroffen".
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Nielsen streicht 1.600 Jobs

int // The Nielsen Company präsentierte am 27. März das Betriebsergebnis 2008. Der währungsbereinigte Umsatz stieg im Jahresvergleich um 4,5 Prozent auf 5 Milliarden US-Dollar. Der operative Gewinn ging aufgrund hoher Abschreibungen und Restruktrierungsaufwendungen von 416 auf 118 Millionen US-Dollar zurück. Aus diesem Grund wird ein Restrukturierungsplan umgesetzt, in dem die Streichung von 1.600 Jobs vorgesehen ist. Darüber hinaus gibt es Gerüchte, dass die zu Nielsen Business Media gehörenden Medien Brandweek und Mediaweek eingestellt werden und in Adweek aufgehen könnten.
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Sanierung und Umzug

at // Die Havas-Media-Tochter MPG Austria optimiert seine Präsenzen. Einerseits wurde die Corporate-Site MPG-Austria.com auf veränderte Kommunikationsanforderungen angepasst. Andererseits ist die Agentur entwicklungsbedingt umgezogen. atmedia.at
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Prognosen-Revision

int // Group M adaptiert die Werbemarkt-Entwicklungsprognose. In der Agenturgruppe wird von einem Sinken des weltweiten Werbevolumens um 4,4 Prozent 2009 ausgegangen. Westeuropa könnte eine 6,7-prozentiges Minus verkraften müssen. Die Märkte Großbritannien und Spanien werden einen Werbevolumens-Verlust von 11,2 und 13,8 Prozent hinnehmen müssen. Für Osteuropa prognostiziert Group M mit dramatischen Einbrüchen. Der russischen Markt könnte bis zu ein Viertel des 2008-Volumens einbüssen.
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ARD-Finanzen im Sinkflug

de // "Wir sind mit unserer Finanzausstattung bereits heute im Sinkflug. Ein Sponsoring- und Werbeverbot würde ihn noch beschleunigen und uns dem Absturz näher bringen", erklärte der ARD-Vorsitzende Peter Boudgoust heute im Rahmen einer Intendanten-Sitzung in München. Die ARD geht von einem Einnahmenverlust um bis zu 15 Prozent in den nächsten zehn Jahren aus. Ursache: die allgemeine demografische Entwicklung in Deutschland und die Zunahme von Gebühren-Befreiungen aus sozialen Gründen.
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Mister T

at // Christian Rothmüller ist neuer Unternehmenssprecher von T-Mobile Austria. Mit seiner Bestellung endet die Vakanz an der Spitze der Unternehmenskommunikation, die durch den Abgang seiner Vorgängerin Andrea Karner Mitte September letzten Jahres entsand. Rothmüller ist für die Kommunikation der beiden Marken T-Mobile und tele.ring sowie für die interne Kommunikation verantwortlich. Er kommt von IBM Österreich.
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Schuh-Mails

at // emarsys stellt seit Februar die elektrische Post der Leder & Schuh AG zu. Das Unternehmen befördert die E-Mail-Markenkommunikation für Humanic an die Abonnenten des zweimal pro Monat erscheinenden Newsletters. Derzeit gilt der Service-Auftrag für den deutschsprachigen Markt. Die Erweiterung des Auftragraumes auf Osteuropa ist möglich.
Drei Personen posieren vor einem Schild von Mediendruck AG.
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Lieb, Baudraxler, Schiechtl

at // Sie bilden den Vorstand der zur Moser Holding gehörenden Medien Druck AG. Silvia Lieb übernimmt den Vorstandsvorsitz. Der Aufsichtsrat bestellte weiters Gabriele Baudraxler und Manfred Schiechtl. Unter der Medien Druck AG sind die Druckbetriebe Intergraphik GmbH Innsbruck, Medien Druck Salzburg GmbH und Landesverlag Druckservice GmbH Wels gebündelt. Letztere Akquisition erfolgte im Dezember und das Closing dieser Übernahme am 25. März.
Das Cover des Buches „Endlich 17“ von Hollinger zeigt das Porträt eines jungen Mädchens.
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...endlich 17

at // Was erleben 17-Jährige? Die Matura rückt gefährlich nahe. Der Lehrabschluß droht. Mehrmaliges Verliebtsein und Liebeskummer liegt hinter und noch mehr emotionale Achterbahn-Fahrten vor einem. Der Führerschein wird herbeigesehnt und die Eltern ist man noch nicht ganz losgeworden. Davon handelt das "17. Hollinger Buch" des Grafik-Studios Hollinger nicht. Dafür 16 Werkschauen, in denen opulentes kreatives Schaffen dokumentiert wurde. Das 17. ist ein Jubiläums-Buch und mit "...endlich 17" betitelt. Anbei ein Vorgeschmack auf Inhalte, die das Studio Interessierten kostenlos zur Verfügung stellt.
Zwei Figuren aus Geldscheinen arbeiten mit Hammer und Spitzhacke auf einem Feld.
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Geldarbeiter

at // JWT Vienna erpitchte die Werbe-Etats von der Vereinigung ausländischer Investmentgesellschaften in Österreich (VAIÖ) und der Vereinigung Österreichischer Investmentgesellschaften (VÖIG). Die Agentur realisiert für beide Verbände eine Kampagne. Deren Claim: "Wir lassen das Geld wieder arbeiten". Zwei Zielgruppen sollen damit angesprochen werden: Banker und Endkunden. Der Kampagnen-Flight setzt Anfang April ein. Die Media-Umsetzung erfolgt in Print- und Online-Medien. atmedia.at
Eine blonde Frau lächelt in einem weißen Blazer und einem bunten Schal.
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Bekömmlichkeit, Wirkung, Wohlbefinden

at, ch // Diesen Effekten widmen sich Andrea Haslinger und Maria Schwarz bei Underberg. Haslinger, bislang in Österreich Marketingverantwortliche für die Digestif-Marke und für Schlumberger, wird in Zürich, am Sitz der Underberg AG, die Art-Direktion übernehmen. Sie ist künftig für die kreative Markenentwicklung nicht nur von Underberg sondern auch der Marken Asbach, Pitú und Schlumberger verantwortlich. Schwarz übernimmt das Senior Brand Management von Underberg in Österreich. atmedia.at
Der Schriftzug „We Speak Image“ in schwarzer, kursiver Schrift auf weißem Grund.
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Canon erneuert Markenauftritt

at // Canon stellte heute den weiter entwickelten Markenauftritt in Wien vor. In dessen Mittelpunkt rückt der Claim "We Speak Image", der auch den Kernwert der Marke symbolisiert. "Das Verständnis dafür, welche Rolle Bilder im Leben von Menschen und Unternehmen spielen, spiegelt sich in dem Markenauftritt wider", kommentiert Canon Österreich-Geschäftsführer Peter Baldauf. Das intensivierte Bilder-Verständnis kommt im Logo, in der Coporate Identity, im Corporate Design, in den Produkten und Dienstleistungen zum Ausdruck kommen. Deutlich sichtbar dargestellt, wird es mittels dem Key Visual, einem "halb offenen Frame", der an einen Fotorahmen oder ein Kamera-Display erinnert, dargestellt. atmedia.at
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Aus der Intensivstation

at // Stefan Menzel, Wien-Korrespondent des Handelsblatt, reflektiert in der heutigen Ausgabe die ORF-Entwicklungen und fasst sie zusammen. Der fachkundige Leser wird wenig Neues darin entdecken. Das ist auch nicht Menzels Intention. Am deutlichsten zeigt sich an dem Handelsblatt-Bericht, dass es zum Thema ORF im Augenblick nur Variablen, Unwägbarkeiten, Unklarheiten, fehlende Entscheidungen und ein gerütteltes Maß an Perspektivelosigkeit gibt. Und eine Konstante: die Pflicht zur Weiterentwicklung. Handelsblatt, Seite 16
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Überrraschungsschlag

at // Zum "Überraschungsschlag" stilisiert Heute den gestern von Bundeskanzler Werner Faymann im Nationalrat vorgestellt Drei-Punkte-Plan für den ORF hoch. Die Zeitung dekliniert die drei Punkte durch, dessen Quintessenz die "Teilrefundierung von Geldern aus Gebührenbefreiungen" ist. Für Alexander Wrabetz war, laut Heute, "gestern kein guter Tag". Im begleitenden Kommentar macht sich Heute-Chefredakteur Richard Schmitt über die "bunte Truppe von Volksbegehrens-Aktivisten" her, "die zwar ganz entrüstet eine Entpolitisierung des ORF fordern, aber mit den Zeitungen, die sie führen, sogar politisch absolut eindeutig gefärbten Konzernen verpflichtet sind."
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Tränen für die Steuerzahler

at // Die unterdrückt Wiener Zeitung-Chefredakteur Andreas Unterberger nicht. Auslöser seiner tiefen Berührtheit ist, " uneigennützig sich alle um die Zukunft des ORF sorgen". Nur um den Steuerzahler sorgt sich niemand, damit die durchaus eigennützigen Interessen der ORF-Retter bedient werden, ermahnt Unterberger heute in seinem "unpolitischen Tagebuch". Er stösst sich an der von Bundeskanzler Werner Faymann gestern angekündigten Teilrefundierung von Geldern aus der ORF-Gebühr.
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Springer kauft Twitter

int // Die Axel Springer AG macht einen massiven Online-Expansionsschritt. Das Unternehmen kauft um 1,5 Milliarden US-Dollar den Microblogging-Dienst Twitter. Springer hat gestern den Corporate-Tweet corporate_as eröffnet und heute um acht Uhr früh die Übernahme mitgeteilt. Update: Die Übernahme entpuppt sich als Aprilscherz von turi2.de atmedia.at

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