Eschlböck: "Football ist ein wenig wie Schach spielen"
Nur zwei Wochen nachdem die Fußball-WM in Russland zu Ende ging und mit Frankreich einen neuen Weltmeister fand, geht in Finnland bereits das nächste sportliche Großereignis über die Bühne: Von 29. Juli bis 4. August spielen bei der Football-EM sechs Teams um den Titel. Österreich ist eines davon und gehört - nach dem Vize-Europameistertitel 2014 sowie in Abwesenheit des Titelverteidigers Deutschland - zu den großen Favoriten. Für den Präsidenten des American Football Bundes Österreich, Michael Eschlböck, ist hingegen Frankreich jenes Team "das es zu schlagen gilt."
Im Vorfeld des Turniers, Anfang Juli, war Eschlböck zu Gast im Kurier-Sportpodcast. Der 56-Jährige sprach über die Erwartungen für die EM, die Situation des American Football in Österreich und warum man für viele Länder "ein Vorbild" ist. Zudem erklärte Eschlböck weshalb beim Thema "Nationalstadion" zwei Herzen in seiner Brust schlagen und was den Football-Sport für ihn so besonders macht.
Abonnieren: Unser Kurier-Sportpodcast ist auch auf iTunes und als RSS-Feed zu finden.
-> Link zum KURIER-Sportpodcast auf Apple Podcasts
Feedback, Anregungen oder Beschwerden? Schreiben Sie uns.
Gehört nachgehört: Die letzten Episoden
- #32 Das Ende in Moskau: Finales Duell um den WM-Titel
- #31 Ein europäisches Quartett träumt noch vom WM-Titel
- #30 Abschied der Superstars und ein vorgezogenes Finale
- #29 Ohne den Weltmeister in die heiße Phase
- #28 Ein wankender Titelverteidiger und Chaos bei Argentinien
- #27 Von der deutschen Selbstzerfleischung und starken Spaniern
>>> Alle bisherigen Episoden des Kurier-Sportpodcasts auf kurier.at
Kommentare