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Wahltag in Bildern

Wahltag in Bildern

Unsere Fotografen Jürg Christandl und Gilbert Novy sind für Sie vor Ort, um Ihnen Eindrücke vom Wahltag zu liefern.

Margit Fischer und Alt-Bundespräsident Heinz Fischer

Beruf: First Lady

Von Ehe- und anderen Frauen an der Seite der bisher acht österreichischen Bundespräsidenten in der Geschichte der Zweiten Republik.

Wenig Teilnehmer bei Anti-Hofer-Demo in Wien

Nach Veranstalterangaben waren es 200 Demonstranten, die Polizei sprach von knapp 100. Umso größer war dafür das Medieninteresse aus dem In-und Ausland. Die Polizei war mit einem 100-Mann-starken Aufgebot im Einsatz.

Alexander Van der Bellen beim Wahlkampfabschluss

Van der Bellen muss an den Wahlurnen aufholen

Durch Rückgang der Briefwähler wäre Hofer mit dem Wahlurnen-Ergebnis vom Mai ganz knapp Erster. Es ist laut ARGE Wahlen aber auch damit zu rechnen, dass Van der Bellen an den Urnen diesmal etwas besser abschneidet.

Farage: Hofer wird EU-Referendum verlangen

Der Brexit-Wortführer Nigel Farage würde sein Geld darauf setzen, dass Hofer am Sonntag gewinnt.

Platter und Wallner kritisieren Wahlkampfstil

Platter und Wallner kritisieren Wahlkampfstil

Der Wahlkampf sei über Strecken "unter der Gürtellinie" verlaufen. Die Diskussionen hätten mit dem Amt des Bundespräsidenten nichts zu tun gehabt.

Die Hofburg-Wahl wird eine Richtungsentscheidung, sind sich Journalisten einig

Österreich steht im Fokus ausländischer Medien

Der Blick von außen: Der KURIER hat mit Korrespondenten aus Deutschland und der Schweiz über ihre Beobachtungen rund um die Hofburg-Wahl gesprochen.

Alexander Van der Bellen beim Wahlkampfabschluss

Hofer wieder lammfromm, VdB setzt auf bunte Breite

Der einjährige Wahlkampf ist offiziell beendet. Der FPÖ-Kandidat gab sich im Kreise seiner Parteifreunde staatsmännisch. Ex-Grünen-Chef Alexander Van der Bellen setzte bis zuletzt auf den Rückenwind durch eine bunte Unterstützerrunde – die vor einem Blau-Präsidenten warnt.

Wahlkarte, Symbolbild

20 Prozent weniger Wahlkarten als im Mai

708.185 Anträgen wurde stattgegeben. Das sind mehr als im April, aber weniger als im Mai.

Leserbrief zum Artikel "Warum eigentlich Alexander Van der Bellen?"

Die Präsidentschaftskandidaten Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer

Der längste Wahlkampf geht zu Ende - aber wie?

Erstmals wird ein Bundespräsident nicht von SPÖ oder ÖVP gestellt - das wäre im scheinbar endlosen Wahlkampf am Ende fast untergegangen.

Dieser Schatten könnte über Europa ziehen, meint der "Economist"

"Österreich wurde einst geächtet; nun werden andere österreichisch"

Der "Economist" erklärt, warum die Hofburg-Wahl am kommenden Sonntag für Österreich und Europa so wichtig ist.

Hofer-Wahlabschluss: "Stolz, Österreicher zu sein"

Er gab seine Abschlussrede in der Börse und gab sich nach dem hitzigen Duell gestern besinnlich.

Josef Hader, österreichischer Kabarettist und Schauspieler

Hader: Hofer erinnert mich an "Kerzlschlucker"

Der österreichische Kabarettist Josef Hader sagt, dass der künftige US-Präsident Donald Trump deshalb gewählt wurde, weil er "völlig authentisch der narzisstische Egomane war, der er ist". Hofer hingegen werde aber deshalb gewählt, weil "er sich nach Kräften bemüht, so zu sein, dass ihn möglichst viele nett finden"

Alexander Van der Bellen und Norbert Hofer

Facebook-Wahlkampf: Hofer "präsidentiell", Van der Bellen "Tiroler"

Der Wahlkampf schreitet zum Finale. In den sozialen Netzwerken, insbesondere auf Facebook, richten sich Van der Bellen und Norbert Hofer direkt an die Wähler. Eine Analyse zeigt: Im Vergleich zur US-Wahl steckt der österreichische Facebook-Wahlkampf in den Kinderschuhen.

Analyse zum TV-Duell: Hofer oder Van der Bellen - wer hat mehr überzeugt?

Hofer punktete mit Emotion, kippte aber ins Autoritäre. Van der Bellen war teils zu technisch und abstrakt.

Präsidentschaftskandidat Alexander Van der Bellen

Faktencheck: War Van der Bellen ein Spion?

Norbert Hofer bezeichnete Alexander Van der Bellen im letzten TV-Duell als "Spion". Laut einer parlamentarischen Anfrage-Beantwortung vom Jahr 2001 war dem nicht der Fall. Der als "Stasi-Mitarbeiter" bezeichnete Peter Fleissner weist alle Vorwürfe gegenüber kurier.at entschieden zurück.

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