Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben: Die Gastronomie leidet unter Corona

Zu wenig zum Leben, zu viel zum Sterben: Die Gastronomie leidet unter Corona
Große Abstände, viele Regeln: Für viele Gastronomen rechnet sich der Betrieb so nicht.

David Figar ist ein Optimist. Der Betreiber der gleichnamigen Lokale im 7., 4. und 2. Bezirk in Wien posiert auch noch in knallroter Badehose für ein Foto, wenn vor seinem Lokal eine große U-Bahn-Baustelle ist (wie vorigen Sommer). Weil: „Irgendwie muss es ja weitergehen.“ Derzeit sieht aber sogar Figar „schwarz“, wie er dem KURIER erzählt. Seit 17. März sind seine Cafés geschlossen.

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