Russland: 986-fach erhöhte Strahlung gemessen
Woher das freigesetzte Ruthenium-106 kommt, ist noch nicht geklärt. Die russische Atombehörde hatte eine Überhöhung des Grenzwerts zunächst abgestritten. In Österreich waren die festgestellten Werte sehr gering und ungefährlich.