Salzburgs Bürgermeister: "Wird ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der KPÖ"
KURIER: Herr Preuner, wo ist in Salzburg Ihre Handschrift zu sehen?
Harald Preuner: Nach den Untreueverurteilungen des Bürgermeisters, des Finanzdirektors und des Magistratsdirektors war die Unruhe im Haus relativ groß, das hat ordentlich aufs Gemüt geschlagen haben. Es war sehr schwierig, wieder eine vertrauensvolle Arbeit in die Beamtenschaft zu bekommen.
Dann ging es ans Arbeiten.
Neben den laufenden Projekten etwa im Schul- und Kindergartenbereich war klar, dass wir die Festspielhäuser angreifen werden müssen. Dieser Umbau und die Erweiterung sollen in zwei Jahren starten. Der Stadtanteil liegt jetzt bei rund 130 Millionen Euro. Da war es wichtig, dass zumindest die Finanzen stimmen, wenn das Thema einmal politisch umstritten ist.
Das ist es jetzt gar nicht.
Da bin ich mir noch nicht so sicher, das kann noch kommen bei uns in Salzburg. Jedenfalls habe ich versucht, das Budget so aufzustellen, dass wir entsprechende Rücklagen bilden. Wir stehen aktuell bei einem Schuldenstand von 18 Millionen Euro, wir haben über 200 Millionen Euro auf der hohen Kante. Wir haben nur die Dinge angepackt, die notwendig sind. Was politisch „nice to have“ wäre von anderen Fraktionen habe ich einfach beiseite gedrückt.
Die Verkehrsgesellschaft wollten Sie auch noch vor Ende Ihrer Amtszeit neu regeln.
Ja, da haben wir die Geschäftsführer bestellt, und es wurde ein Nahverkehrsplan erstellt. Dieser wird noch optimiert. Die Linien, die von außen in die Stadt kommen, werden an den innerstädtischen Verkehr angepasst. Bei uns fahren relativ viele Busse durch, und schön langsam fragt sich jeder: Kann man das denn nicht optimieren? Weil auf einer Linie fährt der Regionalbus genauso wie der Stadtbus. Das gehört besser abgestimmt, das ist die Aufgabe der neuen Gesellschaft. Die Beschlüsse sind alle da, die Finanzierung steht.
Kommen wir zur Wahl. Warum stehen Sie auf der Wahlliste auf Platz 80?
Das war eine Solidaritätskundgebung. Ich gehe ja nicht im Zwist. Es ist notwendig, rechtzeitig einen geregelten Übergang zu finden, ich kandidiere deshalb nochmals auf dem letzten Listenplatz. Wenn ich Ambitionen hätte, müssten 79 verzichten. Das können Sie vergessen.
2019 hatte die ÖVP 37 Prozent erreicht, die Umfragen sagen Ihrer Partei eine Halbierung voraus. Treten Sie nicht mehr an, weil eine Wahlschlappe absehbar ist?
Nein. Überhaupt nicht. Ich werde heuer 65. Es ist der Bevölkerung nicht zuzumuten, nach zwei Jahren schon wieder wählen zu gehen, und ich wollte mir die Fragen, wie lange ich bleibe, im Wahlkampf ersparen. Der zweite Grund, und ich hätte es wahnsinnig gerne weiter gemacht, war, dass ich gesundheitlich am linken Ohr so angeschlagen bin. Ich höre fast nichts und es rauscht die ganze Zeit.
Aber zu Ihrer Frage: Eine Halbierung sehe ich nicht. Es dürfte ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der KPÖ werden. Wenn wir es nochmals schaffen, stimmenstärkste Partei zu sein, und das ist realistisch, wäre das eine Sensation. Das gab es bisher nur einmal, 2019.
ÖVP-Spitzenkandidat Florian Kreibich sagt, Salzburg hat keinen kommunistischen Bürgermeister verdient. Einen ÖVP-Bürgermeister wird es aber sicher nicht geben, bei den jetzigen ...
(unterbricht) Das kann man so nicht sagen. Die Frage ist, wer kommt in die Stichwahl. Auinger und Dankl ist unwahrscheinlich – zwei vom linken Lager knapp 50 Prozent?
Und da sind die Grünen nicht dabei. In Umfragen ist Kreibich dritter, aber ich gehe davon aus, dass er in die Stichwahl kommt. Gegen den Kommunisten hat er die besseren Chancen, weil speziell die sozialdemokratischen Wähler sich überlegen, nochmals hinzugehen.
Wenn die ÖVP nicht stimmenstärkste Partei wird und Kreibich nicht in die Stichwahl kommt: Wie viel Verantwortung liegt bei Ihnen?
Man wählt die Zukunft, nicht die Vergangenheit. Wir haben vom gemeinsamen Programm über 90 Prozent erledigt oder sind in der finalen Erledigung. Wir haben auch zwei Jahre Pandemie gehabt, was genauso schwierig war, wie in anderen Städten auch.
Wo Kreibich ja sagt, Sie haben die Stadt sicher durch Corona geführt.
Wir haben das unaufgeregt gemacht und wollten unseren Teil dazu beitragen. Aus heutiger Sicht würden wir manche Sachen nicht mehr machen, etwa die Grünmärkte und die Schanigärten schließen.
FPÖ-Kandidat Paul Dürnberger geht im KURIER-Interview so weit zu fragen: Was macht der Bürgermeister eigentlich beruflich? Hat er Sie das schon gefragt?
Nein.
Was würden Sie ihm antworten?
Das ist mir ziemlich wurscht, was der sich denkt.
Die Salzburger haben den Stillstand unter Ihnen satt, sagt Anna Schiester von den Grünen.
Sie soll sich das Parteiprogramm anschauen, das sie mitbeschlossen hat. 90 Prozent davon sind abgearbeitet. Das sind wahlkampfgeprägte Aussagen.
Die Anna Schiester hat das Bauressort übernommen – Gott sei Dank, weil sie das wesentlich pragmatischer macht als ihre Vorgängerin, diese Anmerkung sei mir erlaubt – aber ich habe ihr als Finanzreferent immer alle Möglichkeiten eingeräumt, die anstehenden Bauten zu erledigen.
Kritik kommt auch von KPÖ-Chef ...
(unterbricht und wird emotional) Von der KPÖ hört man immer, man sollte, man müsste, aber einen konkreten Vorschlag habe ich bisher noch nie gehört. Der Kommunist sagt immer nur, da kenne ich ein Beispiel, da kenne ich noch ein Beispiel, aber wenn ich konkret anfrage, kommt nichts mehr. 7,5 Millionen Euro habe ich für Grundstückskäufe ins Budget aufgenommen. Wir haben gemeinnützige Wohnbauträger, eine gehört zur Hälfte der Stadt Salzburg, zu 50 Prozent dem Land. Die haben keine Grundstücke mehr. Sollen wir als Stadt Salzburg die Grundstücke jetzt billiger bekommen? Oder kriegen wir sie von wem anderen, wenn es nicht einmal mehr die Gemeinnützigen bekommen? Oder zahlen wir dann auch 2.000 Euro am Quadratmeter?
Das Problem ist aber da, und Sie waren sieben Jahre Bürgermeister. Wie kann man es lösen?
Barbara Unterkofler und ich haben durch eine Weisung verfügt, dass Gewerbe- oder Betriebsgebiet nur dann umgewidmet wird, wenn 100 Prozent davon geförderter Wohnbau sind. Nicht wie früher 75 oder 80 Prozent.
Gibt es diese Flächen?
Ja, die gibt es.
Aber greift das?
Derzeit noch nicht, weil wir aufgrund der Pandemie so massiv in Verzug sind. Und manche warten mit ihren Projekten ab, ob sich das vielleicht ändert. Die spekulieren.
Für den S-Link wollten Sie noch Weichen stellen.
Da sind wir mitten drinnen, wir verhandeln intensiv über die Trassenführung bis Hallein. In der Stadt Salzburg haben wir eine überraschend hohe Zustimmung für den S-Link (eine Mehrheit war gegen die Trasse, Anm.). Das zweite ist der Finanzierungsschlüssel mit dem Land, der ist noch nicht ganz ausverhandelt.
Das geht sich in Ihrer Amtszeit nicht mehr aus.
Ja, das werden wir nicht mehr schaffen.
Kay-Michael Dankl sagt, die ÖVP ist dabei, den S-Link zu versenken.
Wie kommt er darauf?
Zum Beispiel sagt er, es müsse offengelegt werden, was auf der Oberfläche passiert.
Das ist wieder typisch, da hat er ein paar Sachen nicht mitbekommen, der Herr Dankl.
Und zwar?
Wir haben vor einem Jahr einen Beschluss gefasst, wie die Oberflächengestaltung vom Max Ott Platz bis zum Mirabell aussehen soll. Nämlich eine Art Boulevard, mit Grünfläche, mit Begegnungszonen, und, und, und. Da haben die Grünen auch dagegen gestimmt.
Weil immer noch zu viel Platz für Autos.
Nein. Sie haben einfach dagegen gestimmt. Es ist ja immer das Gleiche. Wenn der S-Link durch die Stadt kommt, wird es eine große Haltestelle beim Mozartsteg geben. Und damit weiß jeder, dass der Rudolfskai für den Individualverkehr gesperrt werden wird müssen. Das nächste ist, und das wissen auch alle, dass man die Alpenstraße Richtung Süden nicht mehr vierspurig haben wird, sondern zweispurig, weil dort der S-Link auf der Oberfläche fährt. Wenn das kein Eingriff in den Verkehr ist, dann weiß ich nicht was.
Kommen wir zur S-Link-Bürgerbefragung ...
Das Erste, was Herr Dankl nach der Bürgerbefragung gemacht hat, war zu sagen: Wenn es landesweit nicht zu 50 Prozent kommt, ist der S-Link für ihn gestorben. Was ist bei 49,8 Prozent? Oder bei 45? Bürgerbefragungen hin oder her: Wenn das Ergebnis knapp wird, erwarte ich als normaler Bürger von der Politik, die viel mehr Informationen hat, auch Entscheidungen. Wenn nach einer Bürgerbefragung die eine oder andere Partei kalte Füße bekommt und keine Mehrheiten vorhanden sind, dann hat das nichts mit der Befragung zu tun. Denn bei der Mönchsberggarage waren SPÖ und ÖVP die letzten 15 Jahre immer für diese Erweiterung. Dann haben die Grünen, also eine Bürgerliste, eine Befragung initiiert und eine Kampagne organisiert. Die SPÖ ist schon bei Beginn der Befragung von dem Projekt abgesprungen. Und nach der Wahl ist die ÖVP alleine da gestanden und wollte das Projekt weiter betreiben. Aber das wurde vom Gemeinderat abgesagt.
Wozu dann eine Bürgerbefragung zum S-Link?
Das müssen Sie das Land fragen, das war deren Idee. Sie sehen eh, was rauskommt. Die SPÖ ist wieder dagegen. Dankl sagt nein, wenn keine 50 Prozent, die Grünen auch. Was ist mit 45 Prozent? Sagen wir es dann ab? 10 bis 15 Millionen Euro haben wir schon ausgegeben.
Der S-Link ist DIE Lösung?
Der Verkehr ist kein Problem aus der Stadt ist, sondern kommt von den 90.000 Einpendlern. Wir müssen eine Lösung finden, um die Pendler endlich aus dem Auto herauszubekommen. Wenn wir die Pendler nicht hätten, hätten wir kein Verkehrsproblem. Die einzig langfristige Lösung ist, unterirdisch durchzufahren. In Golling, Freilassing oder Straßwalchen in die S-Bahn ein- und am Mirabellplatz wieder aussteigen: Das ist ein Quantensprung. Dann haben wir endlich mehr Raum, um für Radfahrer und Fußgänger noch mehr Platz zu schaffen. Nur: Ist zuerst die Henne, oder das Ei?
Sind zu viele Touristen in Salzburg?
Nein.
2020 wurde ein – umstrittenes – Tourismusleitbild beschlossen, jetzt wird an einem neuen gearbeitet. Sind sie mit dem Status quo, den Sie hinterlassen, zufrieden?
Sehr. Im Vorjahr habe ich der neuen Geschäftsführerin erklärt, dass sie sich das Leitbild zuerst einmal durchlesen soll.
Dort steht nämlich sehr viel über Qualitätstourismus drinnen. Wir haben die Betten begrenzt, dass es keine großen Hotels mehr gibt. Wir haben mit dem Land das Airbnb geregelt, wir haben Leerstandsabgaben und mit einem Slot-System die Anzahl der Reisebusse um 50 Prozent reduziert.
Das funktioniert?
Ja, es funktioniert.
Aber es sind noch immer zu viele Busse.
Für wen?
Sagen die anderen Salzburger Parteien.
Weil eine Partei ein Problem mit dem Terminal bei der Paris Lodron Straße hat. Den wollen sie weg haben. Und dann kommen die Neos, die ganz gescheiten, und wollen 750 Euro kassieren. Sie können Bussen das Halten nicht verbieten. Das haben wir mit den Chinesen-Bussen erlebt. Die sind überall stehen geblieben und haben die Fahrgäste aussteigen lassen. Sie können keinen Reisebusfahrer zu den Terminals hinprügeln. Sie können ihm nur ein Angebot machen. Wenn das zu teuer wird, kippt das System.
Die Einfahrt für Reisebusse generell verbieten?
Nein. Dann haben wir gar keine Busse mehr. 40 Prozent der Reisebusgäste übernachten in der Stadt. Sollen die alle zu Fuß hereingehen?
Sie sind mit dem jetzigen System zufrieden?
Wir haben jetzt über das Jahr gesehen 30.000 bis 40.000 Reisebusse. Spitzenzeiten sind die Adventmärkte. Diese drei, vier Wochenenden wird man aushalten müssen. Die restliche Zeit funktioniert es wunderbar. Weil den Paris Lodron, wo sich die Grünen aufregen, weil ein paar Grüne dort wohnen, den benutzen wir nur für Busse mit Hotelgästen.
Und die wollen Sie haben.
Ja, weil sie ja hier übernachten. Die zahlen Ortstaxe und lassen Wertschöpfung da. Wir versuchen alles, um die, die nur reinfahren und kurz durchmarschieren, zu begrenzen.
Salzburg ist eine von zehn Klimapionierstädten. Wie wichtig sind Klimaschutz und der Kampf gegen den Klimawandel auf lokaler, auf städtischer Ebene?
Wir versuchen alles. Das fängt bei den Energiesparmaßnahmen und Photovoltaik bei den eigenen Gebäuden an, wir versuchen auch, Bäume zu setzen. Aber man soll nicht nur alles an der Anzahl der Bäume festmachen. Denn vor drei Jahren ist man von den Grünen auf die Idee gekommen, die Domfassade zu begrünen. Bei allem Verständnis, aber das sind ernstgemeinte Vorschläge gewesen. Aber die Domfassade werden wir nicht begrünen. Oder die Grünen wollen, dass wir 50.000 Euro ins Budget aufnehmen für den Ankauf von Bäumen für private Grundstücke. Ich habe gesagt, jetzt reicht es schön langsam. Bei unseren Grundstückspreisen, die bei 1.200 Euro anfangen und im Süden bei über 3.000 Euro aufhören, sollen wir diesen Grundstücksbesitzern noch Bäume zahlen? Geht’s nur darum, plakativ sagen zu können, wir haben wieder zehn Bäume gekauft? Hat das noch einen Sinn?
Gibt es Plätze in der Stadt, bei Hitzeninseln, wo mehr Grün möglich wäre?
Wenn man wüsste, was alles unter unseren Plätzen liegt, würde man das nicht fragen. Am Mozartplatz war ein Friedhof, da wünsche ich jedem viel Spaß, da reinzubutteln. Am Kajetanerplatz das gleiche. Da ist der Kanal, da ist die Fernwärme, da sind die Elektroleitungen. Das klingt immer alles so schön. Aber man muss sich das immer im Detail anschauen. Ich kann das nicht überall machen. Und Blumentröge aufstellen will auch keiner.
Zurück zum Wahlkampf: Die Nummer zwei auf der ÖVP-Liste, Ihre Vizebürgermeisterin Barbara Unterkofler, ist im Wahlkampf ausgefallen. Ihr langjähriger Klubobmann Christoph Fuchs ist auch nicht mehr dabei. Wie sehr schadet das der ÖVP?
(denkt lange nach) Was die Barbara Unterkofler betrifft, das ist eine traurige Angelegenheit. Sie hatte schon im Herbst ein Burnout. Ich hoffe, dass Sie sich bald wieder erholt. Ich finde, dass uns das schon sehr trifft.
Beim Wahlsieg 2019 hat Unterkofler eine wichtige Rolle gespielt.
Eine sehr wichtige. Die Neos haben uns 2014 ja eigentlich ausgeräumt. Ich habe sie im Herbst 2018 auf unsere Seite geholt. Die Neos hat es dann zerrissen. Was den Christoph Fuchs betriff: Der war jetzt 15 Jahre Klubobmann, ich habe ihn sehr geschätzt, weil er ein profunder Kenner der ganzen Materie ist. Ich war in die ganze Sache nicht mehr involviert. Wenn ein Neuer da ist, soll er sich das regeln, ich will nicht von der Bande herumgscheitln. Das war die Entscheidung von Florian Kreibich, das muss ich zur Kenntnis nehmen. Ich hätte es anders gemacht, aber bitte.
Wen wählen Sie dann bei der Stichwahl, wenn es Kreibich nicht schafft?
Das werde ich Ihnen nicht sagen.
Sie unterstützen nicht Ihren Spitzenkandidaten, der sagt, Salzburg hat keinen Kommunisten als Bürgermeister verdient?
Ich weiß schon, was ich tue, aber das ist mein Wahlgeheimnis. Ich werde vor der Wahl keine Nichtwahlempfehlung abgeben.
Sie übernehmen nach der Wahl wieder Ihre Fahrschule?
Nein, ich bin Inhaber, und wegen des Berufsverbots hatte ich einen Fahrschulleiter, der geht in Pension. Ich werde die Inhaberschaft ohne Leiter wieder ausüben, aber meine Frau macht das hervorragend. Ich gehe davon aus, dass sie mich nicht allzu oft braucht.
Was machen Sie dann mit der vielen freien Zeit?
(lacht) Das fragen mich viele. Am 8. Mai ist Angelobung, am 9. Mai fahren meine Frau und ich für 14 Tage nach Italien. Aber es gibt da oder dort schon gewisse Anfragen. Mein Erfahrungsschatz im öffentlichen Bereich ist ja nach 25 Jahren relativ groß. In Richtung Berater- oder Konsulententätigkeit wird schon etwas kommen. Ein paar Gespräche hat es schon gegeben, ob ich mich einbringen könnte, aber das ist alles noch nicht spruchreif.
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