„Auinger und Dankl wie Pest und Cholera“

Paul Dürnberger, führt die FPÖ in den Salzburger Gemeinderatswahlkampf
Paul Dürnberger tritt als Spitzenkandidat der FPÖ an und will in Salzburg mit dem Wahlkampf einen sehr kantigen Neustart der Freiheitlichen Stadtpartei hinlegen – ohne Kompromisse, wie seine Vorgänger

Paul Dürnberger ist erst seit September in der ersten Reihe der FPÖ.

KURIER: Eine persönliche Frage zum Einstieg: Wie ist es, mit elf Geschwistern aufzuwachsen? Paul Dürnberger: Es ist immer was los, man lernt Dinge, die fürs Leben wirklich wichtig sind. Man ist nicht der Mittelpunkt der Welt, man lernt zu teilen und sich Dinge auszumachen.

Und im Alltag? Hat jeder seine Aufgaben. Meine Mutter hat immer alles gut durchgetaktet.

Zur Politik: Sie kennt man in Salzburg ja fast noch weniger als etwa die Grüne Kandidatin Anna Schiester. Ich bin gekommen, um längerfristig das Gesicht der Freiheitlichen Partei in Salzburg zu sein. Ich möchte die Stadtpartei auf neue Beine stellen. Unser Wahlkampfsprint wird dafür sorgen, dass sehr viele Leute wissen werden, wer ich bin.

Ist es nicht eh egal, wer bei der FPÖ vorne steht? Wir sind stolz darauf, dass unser Logo mittlerweile so ein Gütesiegel ist. Aber in der Lokalpolitik sind auch Personen extrem wichtig.

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