Helfer im Superwahljahr dringend gesucht

Helfer im Superwahljahr dringend gesucht
In vier Bundesländern wird 2024 mit je drei bzw. vier Wahlgängen für Parteien und Behörden besonders fordernd.

Am 9. Juni stehen die Wahlen zum EU-Parlament an und – voraussichtlich im Herbst – mit den Nationalratswahlen noch ein bundesweiter Urnengang. In vier Bundesländern sind die Bürger noch zur Mitbestimmung weiterer Parlamente aufgerufen. In Tirol wird am 14. April in der Landeshauptstadt Innsbruck ein neuer Gemeinderat gewählt. Parallel dazu finden Bürgermeisterwahlen statt. Letztere werden aller Voraussicht nach erst bei einer Stichwahl zwei Wochen später entschieden. Die Innsbrucker müssen also 2024 bis zu vier Mal ins Wahllokal pilgern.

Das gilt im benachbarten Salzburg für das ganze Bundesland, finden hier doch am 10. März nicht nur in der Landeshauptstadt, sondern in allen Orten Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen statt – wo nötig ebenfalls mit Stichwahl zwei Wochen später.

Mehr dazu: Warum 2024 das bisher größte Wahljahr aller Zeiten wird

Heißer Herbst

Drei Wahlgänge kommen 2024 auf Vorarlberg und die Steiermark zu, wo im Herbst – voraussichtlich im Oktober bzw. im NovemberLandtagswahlen stattfinden. Und zwar in großer zeitlicher Nähe zu den Nationalratswahlen, so diese nicht doch noch vorverlegt werden sollten.

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