Zehn Gründe für berechtigte Hoffnung in der Coronakrise

Zehn Gründe für berechtigte Hoffnung in der Coronakrise
Trotz aller Unsicherheiten über die Entwicklung in den kommenden Wochen gibt es Gründe für Optimismus. Das ist aber keine Entwarnung.

Corona, Corona, Corona: Nach einem Jahr Pandemie sehnt man sich nach einem Silberstreif am Horizont. Trotz aller Unsicherheiten gibt es positive Entwicklungen: Etwa mehr Tests, bessere Therapien oder angekündigte Impfstofflieferungen.

Obwohl auch der Epidemiologe Gerald Gartlehner Anlass zur Hoffnung sieht, geht er nach wie vor von einem Lockdown im März aus: "Was mir ein bisschen Hoffnung bereitet, ist, dass sich so viele Personen plötzlich testen lassen. Das könnte uns schon helfen, das Wachstum etwas zu verlangsamen. Aber in Wirklichkeit ist es nur Spekulation – niemand kann mit Sicherheit einschätzen, wie es im März aussehen wird. Wir haben wenig Spielraum nach oben." Auch der Virologe Christoph Steininger betont: "Durch Massentests tut sich sehr viel, auch Impfungen zeigen erste positive Effekte. Aber das ändert nichts daran, dass das Virus noch einige Zeit eine Herausforderung bleibt."

1) Weltweit weniger Neuinfizierte

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