Renner in der Krise: Warum Fitnesstracker dank Corona gefragter denn je sind

Die Beliebtheit der digitalen Trainingsbegleiter am Handgelenk erreicht in der Coronavirus-Pandemie neue Höhen.
Training bis Temperatur. Mit den Gadgets lässt sich die Gesundheit observieren. In Corona-Zeiten ist das populärer denn je.

Vor gut einem Jahrzehnt galten sie noch als futuristische Hightech-Spielereien für Sportnerds, heute tragen viele sie wie selbstverständlich am Handgelenk. Die Rede ist von Fitnesstrackern. Dank winziger Sensoren messen und analysieren sie den persönlichen sportlichen Fortschritt. Inzwischen haben Wearables, wie die tragbaren Mini-Computer in Form von flotten Armbändern und schicken Uhren auch genannt werden, das Image vom reinen Sport-Gadget abgestreift.

Die digitalen Begleiter zeichnen längst nicht mehr nur verbrannte Kalorien, gelaufene Kilometer und Temposprünge auf. Sie dokumentieren Gesundheitsdaten zu Herzfrequenz- und rhythmus, Schritten, zum Schlafmuster, Stresslevel oder der Körpertemperatur. Neueste Modelle sollen sogar menschliche Gefühle erkennen können. Pulsuhren, Smartwatches und Fitnessarmbänder sind in allen Preisklassen (20 bis 600 Euro) am Markt erhältlich.

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