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Ein Mann mit Brille und dunklem Anzug vor einem weißen Hintergrund.

Hinterndorfer übernimmt hybris-Management

Gäste bei Jay Leno

The Tonight Show

Jay Leno beendet seine Karriere

Ein Balkendiagramm zeigt die steigenden mobilen Bruttowerbeerlöse von 2011 bis 2013.

Mobile-Advertising-Markt wächst 70 Prozent

deDas Brutto-Werbespendingsvolumen in Mobile Advertising könnte 2013 auf 105 Millionen Euro ansteigen. Und verglichen zu 2012 um 70 Prozent wachsen. Diese Prognose stellt die Unit Mobile Advertising im deutschen Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) an. Im Vorjahr flossen in Deutschland 62 Millionen Euro in diese Media-Gattung. Davon alleine im Dezember 9,4 Millionen Euro. Anhand dieser Ziffern lässt sich auch eine Größe des Mobile Advertising-Marktes in Österreich erahnen.

Drei Männer sitzen in Anzügen vor einem Champions-League-Hintergrund.

Alaba netzt ein, Puls 4 sackt ein

atNach dem Achtelfinal-Reichweiten-Vorspiel zieht Puls 4 mit der Übertragung des UEFA Champions League-Viertelfinal-Spiels FC Bayern München gegen Juventus Turin in die TV-Quoten-Bundesliga auf. Schon die erste Hälfte mit dem Tor von David Alaba 26 Sekunden nach Spielbeginn war mit 494.000 Zusehern ab zwölf Jahren und auf allen Empfangsebenen am 2. April 2013 auf Augenhöhe mit dem ORF. Die zweite Hälfte mit 616.000 Gästen im Puls 4-Stadion brachte dem Sender die dritthöchste Tagesquote insgesamt und die höchste aller Privatsender ein.

Eine Frau mit dunklen Haaren und Blazer lächelt mit verschränkten Armen in die Kamera.

Ladurner wechselt zu Milestones in Communication

Zwei Fußballspieler in roten Trikots feiern ein Tor.

PULS 4 erreicht mit Champions League wieder Top-Quoten

Eine 3D-Figur hält eine Lupe vor sich.

Microsoft ist entbehrlicher als Google

at73 Prozent der digitalen Österreicher nutzen täglich Google. 90 Prozent würden die Suchmaschine vermissen, würde sie sie nicht mehr geben. Die Nutzung korreliert wiederum mit der Wahrnehmung. Und die daraus resultierenden Sympathie- und Loyalitätswerte wurden von Marketagent.com einer Analyse unterzogen, die auf 502 Interviews und 17 gestellten Fragen basiert. 30,4 Prozent dieser Befragten halten Google für das "mächtigste Unternehmen" des mit Internet/Computer/EDV definierten Marktbereiches. Der ist wiederum das Fundament um Google mit Microsoft gegenüberzustellen.

Eine Karte von Deutschland, Österreich und der Schweiz, die die Kaufkraft je Einwohner im Jahr 2013 darstellt.

Österreicher-Pro-Kopf-Kaufkraft beträgt 21.300 Euro

atAuf 179,8 Milliarden Euro beziffert GfK das derzeitige Kaufkraft-Gesamtvolumen aller in Österreich lebenden Menschen. Daraus leitet sich wiederum eine österreichische Pro-Kopf-Kaufkraft von 21.295 Euro für das Jahr 2013 ab. Im Vergleich dieser individuellen Wirtschaftskraft zur Schweiz oder Deutschland zeigt sich, dass Österreicher unsere deutschen Nachbarn - 20.621 Euro Pro-Kopf-Kaufkraft - überflügelt sind und beide Märkte signifikant hinter der Schweiz - 36.351 Euro Pro-Kopf-Kaufkraft - liegen.

Ein Mann mit braunen Haaren und runden Brillengläsern lächelt.

Langjähriger ORF-3Sat-Leiter Peter Zurek gestorben

Playboy kommt ohne Nackte auf das iPhone

Ein Mann mit Bart lehnt an einem Oldtimer.

Sauer wird Autonet.at-Chefredakteur

atFranz Sauer bekommt die journalistische und inhaltliche Leitung von Autonet.at übertragen. Er wird das Portal, das aus dem Mamma Media- in den Styria Multi Media-Besitz wechselte, weiter entwickeln. Derzeit läuft eine Evaluierungsphase des Portals, in der Auftritt und Inhalt von Autonet.at analysiert sowie Entscheidungsgrundlagen zu dessen Erneuerung geschaffen werden. Sauer wird das Portal ab Herbst 2013 strukturell und optisch erneuern.

Ein Stück Aprikosenkuchen mit Mandeln und ein Becher mit Aprikosen und Lavendelblüten.

Resch & Frisch interagiert über viermalvier

Eine blonde Frau präsentiert das „Guten Abend Österreich“-Wetter vor einem Sonnenuntergang.

Wares Wetter für ProSiebenSat.1 Puls 4

Ein blauer Volvo V40 vor einer Stadtkulisse bei Dämmerung.

Mindshare optimiert Werbewirkung mit Blickverlaufsanalyse

atBruchteile von Sekunden entscheiden in der Regel darüber ob und wie Kommunikation und Werbung von Menschen rezipiert wird. Auf diese Wahrnehmungsspanne ist die MindTracker genannte Eigenentwicklung von Mindshare Austria ausgerichtet. Grundsätzlich handelt es sich hierbei um ein Blickverlauf-Messinstrument. Dessen Ergebnisse fliessen wiederum in die Optimierungsarbeit der Effektivität von Werbekampagnen-Inhalten sowie in die Effizienzsteigerung von Markenkommunikation ein.

Ein Mann mit Brille und Anzug sitzt vor einem Fenster mit Blick auf eine nächtliche Stadt.

Late Night Talk

Harald Schmidt bleibt kostenpflichtig

Eine lächelnde Frau mit roten Haaren und einem braunen Oberteil vor einem hellen Hintergrund.

Google-Austria-PR von ikp

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