Mindshare optimiert Werbewirkung mit Blickverlaufsanalyse


MindTracker wird eingesetzt um visuelle Rezeptionsmuster ausgelöst von statischen Werbesujets wie in Printmedien oder dynamischen Werbeträgern wie Websites zu analysieren. Das Instrument dient dazu, um qualitative Antworten zu Werbemittel-Wirkungen im Hinblick auf deren Beachtung, Verständnis und Fähigkeit Kaufimpulse auszulösen, zu beantworten.
Mindshare Austria kombiniert die Ergebnisse aus diesem Analyse-Modul und mit dem ebenso eigenen Sujettest. Daraus resultieren Effizienz-Werte von Kampagnen.
"Werbung muss nicht nur wirken, sondern verkaufen und hohe Conversions bringen", nennt Friederike Müller-Wernhart, Geschäftsführerin der Agentur, das Ziel für dessen taktisches und strategisches Erreichen MindTracker eine probate Methode darstellt.
Und im Falle von "immer kürzer werdender Aufmerksamkeitsbereitschaft" in Zielgruppen tut eine skalierbare Analyse not, um Kampagnen, wie Müller-Wernhart erklärt, mit "klaren Botschaften, die keine Deutung offen lassen" zu versehen.
Um MindTracker mit der erforderten zeitgemäßen Validität in der Analyse auszustatten, wurde dem Instrument eine, an der Universtität Wien entwickelte Methode zugrundegelegt. Dazu kamen langjährige Werbeforschungsexpertise und Daten zu individueller Mediennutzung, Medienkonvergenz, Parallelnutzung, Trendforschung und Online-Werbeforschung von Mindshare Austria.
MindTracker soll Werbungtreibende vor Anlaufen einer Kampagne bei der Präzisierung und Optimierung der geplanten Wirkungseffekte unterstützen, fügt der Werbeforscher der Agentur,
Helmut Prattes, ergänzend und abschließend hinzu.
atmedia.at
Kommentare