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Hannes Ametsreiter: CMO des Jahres 2008

de, at // Hannes Ametsreiter wurde von der Unternehmensberatung Booz & Company in Frankfurt zum "Chief Marketing Officer of the Year" gekürt. Die Auszeichnung erging an Ametsreiter, da "nicht nur das erste Pre-Paid-Angebot in der europäischen Telekommunikationsbranche entwickelte sondern auch die Firmenorganisation konsequent an einem Markenleitbild ausrichtete".
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APA lanciert Video-Plattform

at // Die Austria Presse Agentur erweitert ihr Service-Angebot um eine Video-Plattform. Damit will das Informationsunternehmen Produzenten und Verwertern von Video-Inhalten eine Vernetzungsmöglichkeit bieten.
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Yahoo geht in die Offensive

usa // Yahoo Inc-CEO Jerry Yang stellte gestern eine neue Technologie vor, die dem Unternehmen die zielgruppen-spezifischere Auslieferung von Online-Werbung ermöglicht. Das System, das Display-Ads ausliefert wird bereits von den US-Tageszeitungen "San Fracisco Chronicle" und "San Jose Mercury News" getestet.
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Medien inmitten einer Revolution

de // An der Auflagen- und Reichweiten-Entwicklung der Jugend-Illustrierten Bravo läßt sich am deutlichsten der medialen Umbrach ablesen. 1998 setzte der Heinrich Bauer Verlag von "Bravo" noch 1,2 Millionen Hefte ab. 2008 ist die Auflage auf knapp 500.000 Exemplare gesunken. In diesen zehn Jahren entwickelte sich das Internet zu dem Medium das es heute ist. Nicht ganz so dramatisch wie bei Bravo ist die Situation bei anderen Printmedien weltweit. Die fetten Jahre sind vorbei. Aber nicht nur bei Printmedien.
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Rücktrittsaufforderung an Klaus Pekarek

at // Der ORF-Zentralbetriebsrat teilt dem Stiftungsratvorsitzenden in einem offen Brief mit, dass "wir sie ... als Vorsitzenden des ORF-Stiftungsrates für untragbar und rücktrittsreif halten und ersuche Sie selbst die entsprechenden Schritte zu setzen". Pekareks Überlegungen zur Verbesserung der wirtschaftlichen Situation des ORF und etwaiger "Auslagerungen" schüren die Wut des Gremiums, das sich "in einer Klausur intensiv mit der wirtschaftlichen Situation" des ORF auseinandergesetzt hat.
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Die Macht-Debatte wird bewusst provoziert

at // Neid und Provokation ortet Eva Dichand beim Print-Mitbewerb. Eine etwaige politische Positionierung relativiert die Heute-Chefin an den ebenso eindeutigen politischen Haltungen aller anderer österreichischer Tageszeitungen. "Und auch, wenn man Kampagnenjournalismus vorwirft, wird das von Lesern getragen, die dahinterstehen", erklärt sie Presse-Medienressortleiterin Elisabeth Wallnöfer.
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Revolutionäre, Gebühren und Internet-Stärkung

at // Der zweite Tag der Österreichischen Medientage beginnt in Kürze. Die ORF Futurezone, Etat.at, diepresse.com und Wienerzeitung.at nehmen sich der medienpolitischen Perspektiven von Vizekanzler Wilhelm Molterer, Medienministerin Heidrun Silhavy an.
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atmedia.at TV: Dr. Hans Gasser-Interview

at // atmedia.at traf Dr. Hans Gasser, Vorstand der WirtschaftsBlatt Verlag AG, während der "Österreichischen Medientage" in Wien. Gasser nahm Stellung zu Konvergenz-Entwicklungen im Unternehmen, dem Verhältnis zwischen Print- und Digital-Medien und verriet die nächste Erweiterungsstufe der WirtschaftsBlatt-Services.
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ÖMT - Der erste Tag

at // Die Pforten haben sich hinter dem ersten Tag der Österreichischen Medientage und der Medienmesse geschlossen. Ein Tag, dessen Diskussionen und Debatten zeigten, dass sich die Medienwelt im Umbruch befindet. Alte Systeme brechen auf und die Unwägbarkeiten nehmen gleichermaßen wie die Chancen zu. Österreichs Medienmanager ringen in diesen Tagen um ein echtes duales Rundfunk-System und mit den Absichtserklärungen der Politik. atmedia.at liefert die ersten Bilder von diesem Tag.
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ÖMT - Vizekanzler Wilhelm Molterer

at // "Österreich ist auf dem Weg zur Medien-Normalität. Beleg dafür ist, dass private TV-Anbieter Wahlkampf-Debatten ausrichten und übertragen", eröffnete Vizekanzler Wilhelm Molterer seine Rede zur medialen Zukunft Österreichs. Aber, schränkt Molterer postwendend ein, wir sind noch lange nicht dort, wo wir hinsichtlich des dualen Rundfunk-Systems und der Medienvielfalt sein wollen.
Ein Mann im Anzug steht mit verschränkten Armen vor einer grauen Wand.
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ÖMT 2008 - Tag 1 - Die ersten Bilder

Hans-Jörgen Manstein und Oliver Voigt eröffneten heute morgen die 15. Österreichischen Medientage, die unter dem Motto "Was kommt, was bleibt" stehen. atmedia.at liefert hier Impressionen zum ersten, dem "politischen" Medientage-Tag. Vizekanzler Wilhelm Molterer und Medienminister Heidrun Silhavy sorgten für einen Blick in die, angesichts der kommenden Sonntag angesetzten Nationalratswahl, eher vage Zukunft eines echten dualen Rundfunksystem.
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ÖMT - Die Zuseher am Drücker

at // Zattoo ist ein realisiertes und diskutiertes TV-Modell der Zukunft. Beat Knecht von Zattoo Europe präsentierte die Entwicklung des IP-TV-Angebots seit seinem Start vor drei Jahren. Zattoo streamt derzeit 400 Millionen Minunten und spielt mehr TV-Inhalte in der Schweiz aus als beispielsweise YouTube. Die Fernsehangebote werden durchschnittlich 400 Minuten pro Monat genutzt. Knecht: "Wir haben mehrere hundert Kampagnen realisiert, die für eine durchschnittliche Klickrate von zwei Prozent sorgten". Zattoo ist, ergänzt Knecht, ein klassisches Zweitnutzungsmedium und die Nutzer sind zu 90 Prozent Männer. atmedia.at
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ÖMT - Politik und Medien

at // Wolf-Dieter Ring von der Bayerischen Landeszentrale für neue Medien in München eröffnet die Debatte zu den medienpolitischen Rahmenbedingungen in Österreich mit einer Einschätzung der Situation. Er diagnostiziert emotionale und vordergründige Debatten, die den sachlichen Dialog erschweren bis verhindern. Die Grundsatzfragen zum dualen System ähneln sich in fast allen europäischen Märkten erklärt er. Ring fordert ein echtes duales System, das Quersubventionierung in öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Betrieben verhindern und privaten Medienanbietern ein wirtschaftliches Fortkommen ermöglichen. In Anbetracht der deutschen Diskussion fordert Ring "die Debatte und die Entscheidung im eigenen Land zu halten" und nicht "unerwünscht nach Brüssel abzugeben". atmedia.at
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ÖMT - Intermedialer Gipfel

at // Martin Fabel von A.T. Kearney "wärmt" das Thema vor dem ersten Highlight der Österreichischen Medientage an. Fünf Thesen zur Vermarktung konvergenter Medien bietet Fabel dem Auditorium, die sich aus der Digitalisierung, der veränderten Mediennutzung, Geschäftsmodellen und allen damit zusammenhängenden Erfolgsfaktoren konstituieren. Fabel: "Die Effekte der Digitalisierung wurden anfangs unterschätzt und wirken sich nun tektonisch auf die gesamte Medienbranche aus!". Den Konvergenz-Markt in Österreich inklusive aller Spielformen von Medien beziffert Fabel mit 11 Milliarden Euro im Jahr 2007. atmedia.at
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ÖMT - Medienministerin Heidrun Silhavy

at // Bundesministerin Heidrun Silhavy benennt die digitalen Entwicklungen, die sie unter den Begriffen Social Networking und YouTube subsummiert als neue medienpolitische Herausforderung. Ohne allzu detailliert zu werden. Im Dialog möchte sie, so ihr Wunsch, die Themen Werbesteuer diskutieren sowie den Interessensausgleich zwischen allen Playern des Marktes herstellen. Die vorliegende EU-Richtlinie zu audiovisuellen Diensten soll, wie sie verspricht, im kommenden Jahr umgesetzt werden. Silhavy kündigt an sich für einen ausgeglichenen Wettbewerb audiovisueller Dienste einzusetzen und die erforderlichen Rahmenbedingungen herzustellen. Die ökonomische Zukunft des ORF könne nur in einer ausgewogenen Mischfinanzierung liegen, erklärt Silhavy. Denn Einnahmenausfälle durch Gebühren zu kompensieren kommen für sie nicht in Betracht. atmedia.at
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ÖMT - Eröffnung: Oliver Voigt

at // Verlagsgruppe.News-Chef Oliver Voigt macht, nach den nachdenklichen Worten von Hans-Jörgen Manstein, Stimmung und Mut. Anstelle darüber nachzudenken "was kommt, was bleibt" sollten wir, so Voigt, stolz darauf sein, das im Markt was geht. Die Printmedien-Branche gründet und ist so lebhaft wie schon lange nicht, erklärt Voigt. Und ohne Zweifel gibt es Veränderungen und Neuordnungen. Die Digitalisierung zwingt zum Weiterlernen und zur Neuorientierung. Voigt schließt seine Auftakt-Rede mit fünf Forderungen: atmedia.at
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Österreichische Medientage (ÖMT) - Eröffnung

at // "Woher kommen wir, wohin gehen wir". Unter diesem Motto stehen, die soeben von Verleger Hans-Jörgen Manstein eröffneten Österreichischen Medientage. Die Medien als vierte Gewalt hatten und haben nach wie vor die Aufgabe aufzudecken und das Individuum vor der Willkür von Mächten zu schützen. Diese Aufgabe stellt Manstein in Frage. Die Medien sind zu einer Industrie geworden, die von Umsatz, Gewinn und Renditen getrieben werden. Der Mensch gerät in das Hintertreffen. Das soll uns zu denken geben, gibt der Verleger zu denken. "Medien neigen dazu Macht auszuüben anstelle zu kontrollieren. Die Medien werden von der vierten zu dritten Gewalt", konstatiert Manstein. atmedia.at

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