Die Macht-Debatte wird bewusst provoziert
at // Neid und Provokation ortet Eva Dichand beim Print-Mitbewerb. Eine etwaige politische Positionierung relativiert die Heute-Chefin an den ebenso eindeutigen politischen Haltungen aller anderer österreichischer Tageszeitungen. "Und auch, wenn man Kampagnenjournalismus vorwirft, wird das von Lesern getragen, die dahinterstehen", erklärt sie Presse-Medienressortleiterin Elisabeth Wallnöfer.
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