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Kleinster Kreis, kleinster gemeinsamer Nenner

de // Alfred Neven DuMont kritisiert die nahezu kommentarlose Absegung der 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrages durch den Bundesverband Deutscher Zeitschriftenverleger. DuMont stößt sich daran, das der Verband in seiner Stellungnahme erklärten, dass die Ministerpräsidenten ARD und ZDF "bei den presseähnlichen Internet-Angeboten klare Grenzen" gezogen hätten. Das sei nicht der Fall konstatiert Neven DuMont und zeigt sich fassunglos über die seiner Ansicht nach, nicht breit akkordierte Erklärung. Frankfurter Allgemeinen Zeitung, Seite 42; Süddeutsche Zeitung, Seite 19
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Murdochs Griff nach der Seine

fr // Rupert Murdoch ist, egal in welchem europäischen TV-Markt, für eine Geschichte und für einen bestimmten Grad an Schrecken gut. Das zitternde Deutschland im Rücken macht sich der "Medienmogul" auf nach Frankreich. Der französische TV-Markt, ein hochentwickelte Pay-TV-Markt, verspricht Potenzial. Ruperts Sohn James sondiert derzeit Einstiegsmöglichkeiten. Zum Verkauf steht kein Sender. Wenn Nicolas Sarkozy seine "Medienreform" durchbringt, könnte auch für Murdoch ein Platz im französischen Fernseh-Markt sein. Süddeutsche Zeitung, Seite 19
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In der Krise verbündete Feinde

eu // Im durch die internationale Finanzkrise heftig gebeutelten Island bleibt auch in der Medienlandschaft kein Stein auf dem anderen. Die Gratiszeitung mit Heimzustellung "Frettabladid" wird mit dem Hauptmitbewerber, der Abozeitung, "Morgunbladid" fusioniert. Frettabladid waren die Anzeigenerlöse zusammen gebrochen. Beide Zeitungen erscheinen weiterhin separat. Druck und Vertrieb der beiden Titel wird zusammen gelegt. Dafür wird das Gratis-Schwesternblatt von "Morgunbladid", "25 Stundir", eingestellt.
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Quote abgelehnt

at // Sie ist der Begriff für das Maß jeden medialen Erfolgs: die Quote. Sie hängt mal höher, mal niedriger. Im Hörfunk hat sie jedoch keine Bedeutung wenn es um den Anteil österreichischer Lied- und Singkunst am musikalischen Gesamtprogramm geht. Die EU-Abgeordnete Karin Resetarits hatte ein Popularbeschwerde beim Bundeskommunikationssenat eingebracht. Sie bezieht sich auf Paragraf 4 des ORF-Gesetzes, der "die angemessene Berücksichtigung und Förderung" österreichischer Künstler und Kreativer vorsieht. Der Standard hat in Erfahrung gebracht, dass die Beschwerde abgelehnt wurde.
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Konsumklima trotzt Finanzklima

de // Trotz Finanzkrise mit teilweise tumultartigen Reaktionen an den Börsen kann sich das Konsumklima im Oktober auf niedrigem Niveau stabilisieren. Dies ist die Kernaussage der soeben veröffentlichten GfK Konsumklimastudie für Oktober. Dazu trägt vor allem eine leicht steigende Einkommenserwartung in Verbindung mit einer rückläufigen Sparneigung bei. Im Gegensatz dazu, so GfK, müssen die Konjunkturerwartung sowie die Anschaffungsneigung Einbußen hinnehmen.
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Lycos überrascht nicht

eu // Lycos Europe N.V. veröffentlicht seinen ungeprüften, verkürzten Zwischenabschluß für die ersten neun Monate dieses Jahres. Am von Lycos bisher vermittelten, wirtschaftlichen Bild hat sich wenig geändert. Der Umsatz ist auf 46,9 Millionen gegenüber 58,4 Millionen während der gleichen Berichtsperiode des Jahres 2007 gesunken. Die Bruttomarge beträgt 46 Prozent und betrug 2007 54 Prozent. Das EBITDA weist ein negatives Wachstum auf und ist von 12,9 auf 19,9 Millionen Euro gestiegen. Sicherheit bietet die hohe Eigenkapitalquote von 80 Prozent und ein Stand an liquiden Mitteln in Höhe von 139,2 Millionen Euro.
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Auflagenschwund beschleunigt sich

usa // Die größten US-Zeitungen verlieren weiter und immer schneller ihre Auflagenhöhe. Die Wochentag-Auflage von 507 Zeitungen fiel, laut Audit Bureau of Circulations, in den letzten sechs Monaten um 4,6 Prozent. 2007 sank diese Auflage im zweiten und dritten Quartal 2,6 Prozent. Die Sonntagsgesamtauflage der Titel fiel um 4,9 Prozent gegenüber 3,5 Prozent des Vorjahres. An diesem Auflagenschwund ist nicht alleine die geänderte Mediennutzung und das Internet schuld. US-Verleger haben ihren Vertrieb optimiert und die Stückzahlen die beispielweise an Hotels gehen reduziert. Sie haben jedoch auch die Zustellung an Leser, die abseits von Ballungsräumen leben und die mit erheblichem logistischem Aufwand zu servicieren wären, eingestellt.
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Gut sein wollen

usa // Microsoft, Google Inc. und Yahoo Inc. veröffentlichten heute ihre Richtlinien für Märkte in denen keine freie Meinungsäußerung und eingeschränkte demokratische Spielregelen herrschen. Den drei Unternehmen war in der Vergangenheit immer wieder vorgeworfen worden, aus geschäftlichem Kalkül heraus Zensurmaßnahmen zu unterstützen und Daten an die jeweiligen Regierungen weiter zu geben.
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Der Winter kommt und die Kohle ist weg

de // Dirk Manthey, in Kalifornien lebender Fern-Herausgeber von Meedia.de, macht sich ernsthafte Sorgen um die New York Times. Die "Gray Lady" hat 1,1 Milliarden US-Dollar Schulden und nur mehr 46 Millionen Dollar Cash zur Verfügung. Die Aktie der The New York Times Company ist mittlerweile "Junk". Finanzierungen sind im Augenblick äußert schwierig. Manthey glaubt es wird demnächst zu Notverkäufen kommen.
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TV-Vermarktungsmodell am Ende

usa // Wenn die derzeit gängie TV-Werbezeiten-Vermarktung auch das Zukunftmodell sein soll, ist die Branche in Schwierigkeiten. AdAge.com weiß, dass allen an dieser Wertschöpfungskette Beteiligten klar ist, dass in der Video-on-Demand-TV-Welt von morgen das aktuelle Vermarktungsmodell am Ende oder zumindest sehr unpassend ist. Was Werber, Agenturen und TV-Stationen nicht akzeptieren wollen, ist, dass es wenig zielführend ist, schnell ein eigenes Meßsystem zu entwickeln und nicht zu kooperieren. "Wir schwimmen in der Ursuppe", bezeichnet Alan Wurtzel, für Forschung und Media-Entwicklung verantwortlicher Präsident von NBC Universal.
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Online-Werbemarkt wächst 44 Prozent

de // Von Jänner bis September wurden Banner, PopUps, Streaming Ads, etc. im Wert von 1,4 Milliarden Euro geschaltet. Das sind Netto-Umsätze in Deutschland, die soeben vom Branchenverband Bitkom veröffentlicht wurden. Dieses Volumen liegt um 44,4 Prozent über jenem des vorjährigen Vergleichszeitraums. Treiber dieser Entwicklung waren Telekom-Anbieter und die Internet-Unternehmen. Sie investierten 370 Millionen Euro in Display Marketing.
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Was wurde aus? Wassup!

usa // Anheuser Busch schrieb mit den "Wassup"-Spots-Werbegeschichte und holte sich in Cannes einige Löwen. Ein Spot macht sich als Remake auf den Erfolgszug durch das Web. Der Film mit den gleichen Protagonisten ging vor zwei Tagen auf YouTube online und wurde bis jetzt 1,5 Millionen Mal gesehen. Das Remake ist Schützenhilfe für US-Präsidentschaftskandidat Barack Obama. zum Remake und zum Original
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Gleich viel Glotzegucken

de // SevenOne Media stellt eine stabile respektive leicht ansteigende Fernsehnutzung fest. Unter den 14- bis 49-Jährigen stieg die Sehdauer von 132 Minuten im 2007 auf bis derzeit 135 Minuten. Bei "14"- bis 49-jährigen Haushaltsführenden stieg die TV-Nutzung ebenfalls um drei auf 229 Minuten. Bei den 14- bis 49-jährigen Männern um drei auf 168 Minuten täglich. Auch bei den mehrheitlich im Internet vermuteten 14- bis 29-Jährigen ermittelt SevenOne Media steigende Fernsehnutzung.
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Adieu Mathieu

de // Mathieu Sibille, Chief Operating Officer von NRJ International und Geschäftsführer von NRJ Deutschland, dürfte das Unternehmen verlassen. Die Gründe sind unklar. So scheint die Deutschland-Entwicklung zur Unzufriedenheit der Pariser Zentrale zu verlaufen und die Hörerverluste ihren Tribut zu fordern. NRJ sucht einen Käufer für seine Deutschland-Beteiligung.
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Sieben-Millionen-Euro-Investment

de // Netviewer.de erhält von T-Online Venture und dem European Founders Fund frisches Kapital. Die beiden Beteiligungsgesellschaften investieren sieben Millionen Euro um Netviewer.de die internationale Wachstumsstrategie zu finanzieren. Das Unternehmen, das kollaborative Online-Lösungen entwickelt, entwickelt derzeit interaktives Fernsehen in dem Echtzeit, Desktop-Sharing und Video miteinander vereint werden.
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TV-Spots fuziklein

at // Eduard Böhler, Präsident des Creativ Club Austria und Kreativ-Geschäftsführer von Wien Nord skizziert im Etat.at-Interview ein sich nicht wesentlich verändertes Online-Werbeproblem: "Oft besteht nicht die Bereitschaft, online als eigenes Medium mit eigenen Wirkungsweisen und Möglichkeiten zu sehen - und so wird dann eine Print- oder TV-Kampagne halt auf online adaptiert". Abhilfe: ein Art Directors Club Junior Seminar mit Amir Kassei und hoffentlich der langsame Kulturwandel im Kommunikationsmix-Verständnis.
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Gruner + Jahr forscht selbst

de // Gruner + Jahr Media Sales lanciert Medientrend.de. Dahinter steht ein Panel um den Gruner + Jahr-Marken noch schneller und noch günstger Marktforschungsdaten zu liefern. In diesem Panel wird die Markt- und Mediaforschungsabteilung regelmäßig Befragungen zu redaktionellen Themen, Medienforschung und Werbewirkungsforschung durchführen und so zeitnahe Forschungen zu aktuellen Marktentwicklungen und Konsumenten-Bedürfnissen realisieren.

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