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Fressen und gefressen werden

de // Irgendwie passt die angelaufene Saturn-Kampagne zur derzeitigen Markt-Atmosphäre. "Technikevolution am Beispiel der gnadenlosen Darwinschen Selektion im Tierreich" beschreibt die verantwortliche Agentur, Scholz & Friends, die Kampagne die "die stärkste Technik aller Zeiten!" und "Gnadenlos günstig!" verspricht. In der Kampagne kämpfen "martialische, tierähnliche Technikwesen von der Urzeit der Erde bis in die Jetztzeit gegeneinander". Der 60-Sekunden-TV- und Kinospot wurde im Rahmen der dreimonatigen Produktionszeit in Neuseeland und Teneriffa gedreht. zum TV-Spot
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Mediennutzung und Mediaspendings klaffen auseinander

ch // In der Schweiz klafft eine Lücke zwischen digitaler Mediennutzung und den Investitionen in die zur Verfügung stehende Reichweite. Das zeigt und bestätigte eine Studie von Planetactive Zürich. Die Analyse ergab, dass Schweizer Nutzer 40 Prozent ihrer Online-Zeit auf Internet-Angeboten aus dem Ausland - Deutschland oder englischsprachige Angebote - verbringen. Weiters zeigte die Studie, dass Schweizer das Internet mehr als 3,5 Stunden täglich nutzen. Das ist genauso viel Zeit wie die Eidgenossen täglich Radio hören und eine halbe Stunde mehr als sie TV-Programme konsumieren.
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Zwitschernder Durchschnitt

usa // Während sich in Österreich ein paar versprengt Twitterer im digitalen Medienbaum zuzwitschern, wird Twitter in den USA zum Mainstream erklärt. Der 140-Zeichen-Update-Service wird mittlerweile von Ärzten, um ihre Patienten über Ordinationszeiten zu informieren, von Feuerwehren oder etwa von Dell Inc., um Produktneuigkeiten auszutauschen, verwendet. Twitter.com erreicht mittlerweile eine Million Unique Visitors in den USA. Es entwickelt sich wirtschaftliche Nachhaltigkeit und es ist naheliegend das Twitter demnächst mit bezahlbaren Premium-Services startet.
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Migros bezahlt Blogger

ch // Bei Migros spielt sich im Marketing ein Paradigmen-Wechsel ab. Abgesehen davon, dass der größte Schweizer Lebensmitteleinzelhändler seinen gesamten Marketing-Etat auf den Prüfstand gestellt hat um diesen letztendlich um, kolportierte, 20 Prozent zu kürzen. Migros läßt derzeit bezahlt Bloggen. Schreibende Kunden berichten tagtäglich über ihre Einkaufserfahrungen und tauschen sich in Foren aus. Ziel dieser Übung: die Bereinigung der Produktpalette und die Reduktion von Eigenmarken. Oskar Sager, Migros-Marketingvorstand: "Wir können uns künftig nicht mehr leisten, derart viele Eigenmarken wie bisher zu bewerben."
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Deutschland am Rande der Rezession

de // Das deutsche Instiut für Wirtschaftsforschung (ifo) veröffentlichte heute den "ifo Geschäftsklimaindex für die gewerbliche Wirtschaft" für das Monat Oktober. Der Wert ist deutlich gesunken. Er setzt die im Frühjahr begonnene Abwärtsentwicklung fort. Die für diesen Index befragten Unternehmen bewerten die Wirtschafstentwicklung des kommenden halben Jahres sehr skeptisch. Sie stellen sich auf eine rückläufige Geschäftstätigkeit ein. Der Wert mit dem das Wirtschaftsklima dargestellt wird sank von September auf Oktober von 92,9 auf 90,2. Der Index-Wert für die Erwartungen der deutschen Unternehmen sackte von 86,5 auf 82,1 Prozent ab.
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Die Sturmzeit

de // Laurence Mehl, Marcus Riecke, Harald Wahls, Philipp Wachter sind weg von der Verlagsgruppe Holtzbrinck. "Da hat der Exodus im Management das gesamte Medienhaus erfasst. Es knirscht beim Holtzbrinck-Verlag", diagnostiziert die Financial Times Deutschland. Ein Unternehmen gerät zwischen die tröpfelnden Web 2.0-Umsätze und die Werbeflaute. Financial Times Deutschland, Seite 5
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Nehmen was man kriegen kann

de // Spiegel Online nimmt die Datenleidenschaft von Google Inc. ins Visier. Die Vermutung liegt nahe, dass sich das Unternehmen mit "Street View" sukzessive den Unmut zuzieht. "Das Internet-Imperium ist damit in Deutschland endgültig zum Politikum geworden" schreibt das Nachrichtenmagazin. Chrome, Android, G-Mail, Google Health, YouTube, etc. machen manche Menschen wegen der entstehenden Datenprofile, den vielfältigen Verknüpfungsmöglichkeiten und rechtlichen Unsicherheiten ziemlich nervös. Der Spiegel, Nr. 43, Seite 76
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Schweine-Invasion

usa // Der US-Wahlkampf nähert sich seinem Ende. Die Online-Foren brodeln. Der Vergleich der Facebook-Accounts von Barack Obama und John McCain geben ein beredtes Bild der unterschiedlichen Kommunikations- und Politikkultur der beiden Kandidaten. Obama hat Millionen Freund. McCain deutlich weniger. Die Account-Pinwand von Obama ist Ort hitziger Debatten. Auf McCains Pinwand findet sich dessen etwas befremdlicher Eintrag: "Danke für die Frage, du kleiner Depp!". Darüber hinaus versucht der republikanische Kandidat mit dem Spiel "Pork Invaders" Stimmung zu machen.
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Mickey Mouse am Ball

de // Der US-Medienkonzer Walt Disney dürfte ein Angebot für die TV-Lizenzen der Deutschen Fußball Liga legen. Sollte das Unternehmen den Zuschlag bekommen, würde das den Launch des deutschsprachigen Programms des US-Sportsenders ESPN bedeuten. Disney verhandle derzeit mit Kabel Deutschland und Kabel Baden-Württemberg. Das Angebot bringt Premiere unter Druck und brächte der Liga einen höheren Lizenzerlös.
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Keine gute, die beste Schule

de // Die Nutzer des Branchen-Portals Journalismus.com wählten die Axel Springer Akademie zur besten Journalistenschule Deutschlands. Die Teilnehmer des zweijährigen Ausbildungszyklus werden fast vollständig in die Medien des Axel Springer Verlages übernommen. Die Welt, 25. Oktober, Seite 31
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Werblicher Edelbrand

de // "Wir werden als Fernsehstation gebucht und erzielen sogar höhere Preise als die TV-Werbung", zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung Christian Baudis, den Geschäftsführer von Tremor Media in Deutschland. Das Unternehmen "veredelt" TV-Spots und fügt diesen interaktive Elemente hinzu und platziert sie in reichweitenstarken Portalen. Baudis: "In den kommenden Jahren wird sehr viel Geld vom TV ins Internet abwandern". Frankfurter Allgemeine Zeitung, Seite 19
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Fernsehen muss man probieren

at // Testläufe für Fernsehformate machen große Sender wie RTL oder ProSieben. "Der ORF könnte sich das auch leisten, aber der probiert es erst gar nicht", stellt Martin Gastinger, Programmchef von ATV, fest. Er ist überzeugt, dass man "als Sender probieren muss, sonst kann nichts entstehen". ATV hat die Raucherentwöhnung-Doku-Soap "Ohne Rauch geht´s auch" letzte Woche gestartet und schon wieder vom ursprünglichen Primetime-Termin, Montag, 20.15 Uhr, auf 22.10 Uhr verschoben. Gastinger bestätigt im Kurier: "Testläufe kann sich ein kleiner Sender nicht leisten."
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Staatsfernsehen 2.0

int // Der russischen Präsident Dmitri Medwedew meldet sich zum zweiten Mal mittels Video-Blog an das russische Volk. Er nimmt Stellung zur internationalen Finanzkrise und zu deren Ursache: die Amerikaner. Medwedew sieht die Krise jedoch auch als Chance um die russische Wirtschaft zu konsolidieren und zu modernisieren. zum Video-Blog
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Fernsehen aus dem Flugzeug

de // Thomas Aigner, Chef von AME Aigner Media & Entertainment, scheint mit PilotsEye.tv vor dem Durchbruch zu stehen. Das auf Fernsehproduktionen im HD-Format spezialisierte Unternehmen filmt Liniepiloten bei ihrer Arbeit im Flugzeug-Cockpit. Mit sechs installierten HD-Kameras werden die Piloten an ihrem Arbeitsplatz gezeigt. Demnächst werden die Aufnahmen vom ZDF gezeigt. Der frühere Ö3-Moderator Aigner verhandelt derzeit mit Discovery Channel.
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Emi Weinhaus

uk // Der im Besitz der Investmentgesellschaft Terra Firma stehende Musikkonzern EMI Group fährt einen Verlust in der Höhe von 950 Millionen Euro ein. Der Umsatz ist um 19 Prozent auf 1,46 Milliarden Euro gesunken. Als Grund für dieses Ergebnis werden die hohen finanziellen Belastungen genannt. Der Kauf durch den Investor Guy Hands wurde vor einem Jahr via Kredit finanziert. Der damalige Kaufpreis von vier Milliarden Pfund wirkt sich bei der rezessiven britischen Wirtschaftlage besonders nachteilig aus.
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Mediale Auswanderer

de // "Es geht darum, dass sich eine ganze Schicht vom Fernsehen verabschiedet hat, die gebildete Mittelschicht zwischen 25 und 45, die den Fernseher nur noch dazu einschaltet, um sich amerikanische Serien wie `The Wire´ oder `24´ auf DVD anzuschauen. ... Und es geht darum, dass es das deutsche Fernsehen im Gegensatz dazu nicht schafft, ein präzises, widersprüchliches Bild unseres Landes und unserer Zeit zu zeichnen, mit den ästhetischen Mitteln, die unserer Gegenwart entspricht", diagnostizierte die "Süddeutsche Zeitung" als der Kern der von Literaturkritiker Marcel Reich-Ranicki ausgelösten TV-Qualitätsdebatte. Süddeutsche Zeitung, 25./26. Oktober, Seite 21
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Sat.1 investiert in Sport

de // Der TV-Sender Sat.1 bekommt wieder eine Sportredaktion. Die soll bis Mai 2009 stehen. Der Sender hat die Rechte an der Champions League und am Uefa-Cup erworben.

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