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Die subtilen Angriffe der Werbewirtschaft

at // Wie man subtil Gattungsmarketing machen kann: durch die Rezension von Büchern, die das Fernsehen angreifen. Beispielsweise jenes von Bernard Stiegler. Der "benennt die verheerenden Folgen exzessiven Fernsehkonsums vor allem bildungsferner Schichten. Demnach zerstören die vornehmlich von den kommerziell ausgerichteten Privatsendern angewandten, ausgeklügelten Psychotechniken nicht nur die Aufmerksamkeit eines Massenpublikums und machen es daher für die mehr oder weniger subtilen Angriffe der Werbewirtschaft leicht emfpänglich, sondern führen über kurz oder lang schlicht zu einer Verdummung und Infantilisierung der Zuschauerschaft". Vorarlberger Nachrichten, 15. November, D8
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Rückkehr zum alten Spiel

at // Der frühere ORF-Generalintendant Gerd Bacher macht seiner Unzufriedenheit über die kommende politischen Konstellation und einen etwaigen Proporz im Land Luft: "Nach all den jüngsten Anzeichen und Verhandlungsrunden dürfte die große Koalition, die nur mehr eine halbgroße ist, wieder nicht im Stande sein, unsere wesentlichen Probleme zu lösen. ... Es sieht so aus, als habe die bevorstehende Bundesregierung nichts aus der Vergangenheit gelernt und kehre wieder zum alten Spiel zurück."
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WSJ: Mehr Seiten nutzen

usa // Um den Nutzungsgrad der angebotenen Inhalte zu erhöhen, kürzt das Wall Street Journal die Daten-Inhalte im Ressort Money & Investing. Börsenlisten, etc. werden in der Print-Ausgabe auf das Notwendigste reduziert und dafür online in ganzer Pracht dargestellt.
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Fast täglich Hiobsbotschaften

int // Sich selber ein Bein oder einen Arm abschneiden bevor jemand anders versucht dich aufzufressen, umschreibt New York Times-Herausgeber Arthur Sulzberger die derzeit gängigste Strategie in den US-Printmedien. In den Verlage wird mit aller Konsequenz gekürzt, gestrichen und gespart. Kein Medienhaus und kein Titel entkommt den Einschnitten. Spiegel Online liefert ein Update.
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Bartl folgt Posch nicht

de // Der "Programm-Mann" Andreas Bartl hat sich vom freien Mitarbeiter zum Vorstand des Deutschlandsgeschäfts der ProSiebenSat.1 Media AG hochgearbeitet. Seit einigen Wochen gibt es Spekulationen darüber, ob Bartl den scheidenden Guillaume de Posch nachfolgen könnte. Wie die Süddeutsche Zeitung aus dem Permira- und KKR-Umfeld erfuhr, sei dieses Avancement "höchst unwahrscheinlich". Süddeutsche Zeitung, 15./16. November, Seite 21
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Diplomatische Spannungen

at // "Als Vertreter des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika in Österreich verurteile ich diese rassistischen Äußerungen Emmerichs aufs heftigste. Sie sind ein Affront gegen den designierten Präsidenten und das Volk der Vereinigten Staaten von Amerika." Diese Protestnote richtet US-Botschafter David Girard-diCarlo an ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz. Die halbherzige "Distanzierung" von den Aussagen des früheren ORF-US-Korrespondenten Klaus Emmerich in der Wahlberichterstattung am 5. November morgens, reichen dem US-Botschafter nicht. Er fordert ein "offizielle öffentliche Verurteilung seitens des ORF".
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SPÖ und ÖVP bastelten Medienpapier

at // Die Refundierung der Gebührenbefreiungen, die der ORF mit Vehemenz fordert, wird es weiterhin nicht geben. Darauf haben sich die großkoalitionären Verhandler geeinigt. Der ORF solle zunächst einmal sparen was geht und dann könnte man über die Ausweitung der Finanzierungsmöglichkeiten verhandeln. Stiftungs- und Publikumsrat sollen effizienter werden. Es soll zu einer Förderung privater Medien in der bereits bekannten Höhe von 20 Millionen Euro kommen. Der Fernsehfonds soll aufgestockt werden und es soll ein Medienbehörde nach europäischem Vorbild geben. Das schrieben SPÖ- und ÖVP-Verhandler nieder bevor sie die nächste Verhandlungsrunde aussetzen und die ÖVP die Vertrauensfrage stellte.
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Nein zu Tarifsenkungen

at // T-Mobile Austria-Steuermann Robert Chvátal segelt das Unternehmen hart auf Kurs. Das zehnprozentige Umsatzminus nach drei Quartalen ist für ihn kein Grund Tarife zu senken. Der Rückgang speist sich aus der Konsolidierung von tele.ring, sagt Chvátal. Mobiles Internet ist, nicht zuletzt wegen des iPhones, "unser Wachstumsmotor". In diesem Segment hat T-Mobile Austria, wie er der Wiener Zeitung erklärt 200.000 Kunden. Und etwas überraschend erklärt Chvátal anschließend: "Die einzigen Killer-Applikationen sind die mobile Sprachtelefonie, das SMS und das mobile Internet. Sie bringen an die fünf Prozent des Umsatzes."
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Gerüchte haufenweise

at // ORF-Informationsdirektor Elmar Oberhauser ist gelassen. Gespart wurde schon immer am Küniglberg relativiert er den notwendig gewordenen schärferen Sparkurs. Das im Informationsbereich notwendig Sparpotenzial will er im Gespräch mit der Tageszeitung Die Presse nicht beziffern und meint "es wäre zu früh" Genaueres zu erklären. Oberhauser versucht zu beruhigen: "Niemand braucht Angst um seine Existenz zu haben".
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ORF-Krise dauert schon länger

at // Wie immer sind die Medien schuld. "Die Medien machen den Menschen zu viel Angst", erklärt Elisabeth Ochsner im Standard-Interview. Sie kochen die amerikanische Finanzkrise zu hoch. Und die Probleme von ORF, Austrian Airlines und Post hält sie eher für hausgemacht als fremdbestimmt. So sei es "unsinnig, dass der ORF 100 Millionen Minus auf die Krise zurückführt. 30 Prozent Rückgang aus einer Krise binnen eineinhalb Monaten soll man mir vorrechnen. Die Krise des ORF dauert schon länger" kommentiert Ochsner, die wirtschaftliche "bisher keinen Unterschied zu früher feststelle".
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Sozialer Spam soll verkaufen

at // Gebührenfinanzierte Medien sind der Hort der Hochkultur. Da läßt es sich leicht behaupten, dass "Werbung uncool ist" oder dass "sozialer Spam verkaufen soll". Vom gut genährten, hohen, öffentlich-rechtlichen Ross können Kritiker dann auf die hässlichen Klepper, die auf jeder Weide fressen müssen, herunter schauen. Und wenn jemand hoch sitzt, hat er einen viel besseren Überblick. Da ist es ein Leichtes über die "nächste Spam-Gerneration" wie InStream-Ads oder "an den richtigen Content geklebte Werbung" zu schreiben.
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SZ schnallt den Gürtel enger

de // Wie dem Tagesspiege zu Ohren kam, setzt die Südwestdeutsche Medien Holding bei der Süddeutschen Zeitung ein Kostensenkungsprogramm um. Unvermeidlicher Bestandteil ist ein "deutlicher Stellenabbau" der jedoch "harmonisch ohne betriebsbedingte Kündigungen" ablaufen soll. Laut Kress.de sollen die Kosten um 15 Millionen Euro reduziert werden, die paritätisch auf Redaktion, Verlag sowie Herstellung und Vertrieb verteilt werden.
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Web-Budgets höher als TV-Etats

uk // Die Online-Spendings werden heuer in Großbritannien jene für TV-Werbung überholen. Laut Claude Tavernier, Senior Executive Vice President von Fremantle Media werden Werbungtreibende heuer 4,2 Milliarden Euro in digitale Medien und 4 Milliarden Euro ins Fernsehen investieren.
Ein Balkendiagramm vergleicht die Werbewirkung von Nokia, T-Mobile und Ricardo.at.
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Allmächtige Musik

at // Was für eine Kampagne! Die Nokia-Online-Kampagne "Music Almighty" hat ihre Durchsetzungskraft bewiesen und geht aus dem AdLink Online Impact Test im dritten Quartal mit einem Impact-Wert von 50 Prozent hervor. Der Durchschnittswert der in dem Zeitraum gelaufenen und getesteten Kampagnen liegt bei 7,8 Prozent. Die Kampagne blieb mit Bild- und Textelementen und Hauptaussagen der Sujets nachhaltig in Erinnerung. Die "Music Almighty"-Kampagne von Nokia wurde von beyond interaction/Mediacom umgesetzt. Zum Einsatz kamen die Werbemittel Wide Skyscraper, Bigsize Banner sowie ein Skin-Branding im Winamp Music Player. atmedia.at zum AdLink Online Impact Test-Gesamtergebnis 3. Quartal
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Weniger Print, mehr Online

usa // Ken Doctor ist überzeugt, dass Tageszeitungen zu Nischengeschäft werden und ihre Existenz nur so zu sichern wären: so viel Kosten wie möglich in der Produktion, im Druck und im Vertrieb sparen und gleichzeitig die Werbeerlöse auf so hohem Niveau wie möglich zu halten. Der Zeitungs-Analyst plädiert für mehr Online und weniger Print. Die logische Folge ist das Kleinerwerden von Verlagen, die sich jedoch als Multimedia-Unternehmen positionieren müssen. In diesen Medienbetrieben werden, so Doctor weiter, multimedial arbeitende Journalisten und multimedia-affine Verkäufer miteinander arbeiten.
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Das Krokodil am Tennisplatz

int // Lacoste verlängerte die Partnerschaft mit der ATP. Das Markenartikel-Unternehmen wird Ausrüstungspartner des Tennis-Welt-Turniers bis 2013 sein. atmedia.at
Zwei Männer halten ein österreichisches Eishockeytrikot in die Kamera.
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Eisack, Isaac, I Suck!

at // Am kommenden Montag ist der neue, drei Millionen Titel umfassende Musikladen von Drei geöffnet. Um den Start weder überhören noch übersehen zu können, gibt es eine Kampagne dazu. Super-Fi bastelte ein Kampagne in der das Musikangebot in den Jugendtarif "Lässig" integriert ist. Und lässige, junge Drei-Kunden bekennen in der Kampagne: "I suck". Sie saugen hemmungslos Musik. Den Saugern begegnet man im TV, in Printmedien, man sieht sie auf Plakaten und kriegt sie per Flyer in die Hand gedrückt. atmedia.at hier zum "I Suck"-Sujet abbiegen

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