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Aggressivere Mediakostenkürzungen

int // Procter & Gamble will die Media-Spendings neu ausverhandeln. Das kündigte Chairmann-CEO Alan Lafley im Rahmen einer Analysten-Konferenz in New York an. Wenig überraschend ist der Auslöser für diese Überlegung die wirtschaftliche Entwicklung. Procter & Gamble verzeichnet erstmals seit Jahren einen Absatz-Rückgang in diesem Quartal. Das Ziel der Neuverhandlungen des Markenartikel-Konzerns ist, den vereinbarten Share-of-Voice beizubehalten und die dafür notwendige Mediakosten zu kürzen.
Eine Tabelle mit den Top 15 Marken nach Wert in USD und Euro im Jahr 2008, zusammen mit ihrem Herkunftsland.
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Luxus-Brands schaffen Marken-Werte

int // Interbrand ermittelte "The Leading Luxury Brands 2008". Die Nummer Eins ist: Louis Vuitton. Für die französische Luxusmarke erreichnete Interbrand den höchsten Markenwert (siehe Tabelle). Ein grundlegender Unterschied trennt erfolgreiche Luxusmarken von anderen Marken: sie sind aus einer Philosophie geboren und nicht Kind eines Businessplans. "Die Schöpfer von führenden Luxusmarken waren Künstler und nicht Manager", schreibt Interbrand in der Studie.
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Bekanntheit in Umsatz verwandeln

de // Claus-Dietrich Lahrs, seit August CEO der Hugo Boss AG, will die "nahezu hundertprozentige Bekanntheit" der Marke Hugo Boss in Umsatz verwandeln. Dabei, so Lahrs, ist unser Ziel, rund 50 Prozent des Geschäfts außerhalb Europas zu erzielen, während es bisher erst 30 Prozent sind. Die Internationalisierung würde das Unternehmen konjunktur-unabhängiger machen. Lahrs: "Je weiter man von zu Hause weggeht, desto eindeutiger muss die Botschaft der Marke sein." Und er ergänzt: "Boss hat heute eine Größenordnung erreicht, die es notwendig macht, die vorhandenen Marken schärfer abzugrenzen und eindeutiger zu positionieren."
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Abflugrampe für Doppeldecker

at // Kiska ist für die Form und Oberflächen-Gestaltung des Atomic D2 Doubledeck verantwortlich und gestaltet die weltweite Einführungskampagne des Ski-Modells. Das Unternehmen produzierte einen Präsentationsfilm, Anzeigenstrecken, Direct Mailings, Sales Folder und ein Point-of-Sale-System. atmedia.at
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Im Focus: Zicken-Taktik

de // Helmut Schmidt wird am 23. Dezember 90 Jahre. Der mediale Würdigungsreigen hat bereits begonnen. Das Nachrichtenmagazin Spiegel widmete dem Mitherausgeber der Zeit eine elfseitige Geschichte. Die gestern erschienene Zeit-Ausgabe kam mit dem ersten von zwei, dem Jubilar gewidmeten Sonderheften. Focus mutmaßt nun, da der Spiegel-Geschichte alle O-Töne und Zitate aus dem Gespräch mit Schmidt fehlen, dass der Zeit-Herausgeber diese für die am kommenden Montag erscheinende Spiegel-Ausgabe autoriserte, um der Zeit die erste Jubiläumsstrecke zu ermöglichen.
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Der Stau am Frühstückstisch

at // Café Puls, das Puls 4-Frühstücksprogramm, serviert seinen Zusehern Live-Bilder zu Verkehrslagen in Österreich. Dazu wurde eine Kooperation zwischen Café Puls und der Asfinag vereinbart. Das Straßenbewirtschaftungsunternehmen beobachtet mittels 200 Kameras das Geschehen auf den heimischen Straßen. Aus diesem Angebot wird Café Puls und deren Zusehen in Hinkunft beliefert. atmedia.at
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Eisernes Sparen macht finanziell unbelastet

de // So beginnt das ZDF in das Haushaltsjahr 2009. Mit einem positiven Gesamtergebnis von 16,1 Millionen Euro und einer amtlich verbrieften Gebührenerhöhung im Rücken plant der öffentlich-rechtliche Sender im kommenden Jahr "Qualitätsstandards" zu setzen. Das kündigte ZDF-Intendant Markus Schächter am Rande der Haushaltplanung-Beratung des Fernsehrates in Mainz an. Der ZDF, so Schächter, befinde sich "an der Nahstelle zweier Gebührenperioden - der letzten der ausgehenden analogen Zeit und der ersten einer digitalisierten neuen Medienwelt, die von uns einen grundlegenden Wandel erfordert". Das ZDF ist auf diesen Wandel gut vorbereitet, da in den zurückliegenden Jahren, so Schächter weiter "nicht nur eisern gespart sondern das ganze Unternehmen effektiver aufgestellt wurde".
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Antizyklisch handeln

at // Spar-Vorstandsvorsitzender Gerhard Drexel kündigt an, den zu erwartenden Konjunktureinbruch mit antizyklischen Methoden abzufedern. Spar hat ein Konjunkturpaket geschnürt. Darin sind 500 Millionen Euro Investitionsbudget enthalten. Fast die Hälfte ist für Österreich vorgesehen. Und das Lebensmitteleinzelhandel-Unternehmen will bis tausend neue Arbeitsplätze, primär im Verkauf, schaffen.
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Kahlschlag unter Printmedien

uk // Eine alarmierende Prognose veröffentlichte die Unternehmensberatung Deloitte. In der Studie "Stop the presses: print in peril" wird festgehalten, dass die Printmedien in entwickelten Märkten im kommenden Jahr dezimiert werden. Zehn Prozent der Zeitungen und Magazine könnten im kommenden Jahr gezwungen sein ihre Frequenz um mehr als die Hälfte zu verringern, ins Internet zu wechseln oder komplett aufzugeben. Die Ursachen sind hinlänglich bekannt: einbrechende Werbeerlöse, wachsende Kosten und die Rezession. Deloitte hat die Bewertung des Printmedien-Marktes von "schwierig" auf "nahezu unmöglich" wegen des erwarteten Werbemarkt-Einbruchs von bis zu 20 Prozent herabgesetzt. Und das Online-Geschäft kann die Print-Verlust nicht kompensieren.
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Kreative Platzhirsche

at // Demner, Merlicek & Bergmann holt sich von DraftFCB Kobza die Nummer Eins im "BESTSELLER Kreativranking" zurück. Die diesjährigen Kreativleistungen werden in dem soeben erschienen Ranking mit 3.685 Punkten ausgewiesen. DraftFCB Kobza landt mit 3.195 Punkten auf dem zweiten Platz. Jung von Matt/Donau ist mit 2.562 Punkten auf dem dritten Rang eingecheckt. Das Spitzen-Trio der Auftraggeber-Reihung bilden Mercedes-Benz vor Mömax und Beiersdorf.
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Schurke, Krieger, Fürst der Finsternis

de // Thomas D. ist ein Krieger. Smudo ist ein Schurke, der gut laufen kann. Die zwei der Fanta 4 spielen Doppelrollen. In zwei Saatchi & Saatchi Frankfurt-Spots für World of Warcraft treten sie als Testimonials für das reichweiten-starke MMORPG* auf und präsentieren ihren Rollen in World of Warcraft. Die beiden 30-Sekunden-Spots folgen der internationalen Kampagnen-Linie. In einem dritten Spot adaptiert Saatchi & Saatchi den Spot in dem Ozzy Osbourne auftritt. *Massively Multiplayer Online Role-Playing Game zu den Spots
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Britische Notheirat

uk // BBC Worlwide und Channel 4 sollen, nach Wünschen britischer Politiker, fusioniert werden. Hintergrund des Ansinnens ist, die mögliche Insolvenz des Senders aufgrund einer Finanzierungslücke von umgerechnet 170 Millionen Euro. Es entstünde der erste öffentlich-private TV-Sender. Dazu muss man anmerken, dass britische Privat-Sender auch eine öffentlichen Auftrag haben und BBC Worldwide der kommerzielle Zweig der britischen BBC ist.
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Haste, noch nen Euro?

de // Um 95 Cent auf 17,98 Euro monatlich wird in Deutschland die Fernseh- und Rundfunk-Gebühr angehoben. Mit den derzeit noch verrechneten 17,03 Euro konnten sich die neun ARD-Sender, das ZDF und das Deutschlandradio über ein Gebührenvolumen von 7,3 Milliarden Euro freuen. Das Werbeaufkommen ist bei den deutschen öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten deutlich niedriger als beispielsweise beim ORF. Zuletzt forderten die privaten Rundfunk-Veranstalter die Öffentlich-Rechtlichen zu einem gänzlichen Werbeverzicht auf.
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Die Post nimmt sich Zeit

at // Auch abseits des Küniglberges sind wichtige Entscheidungen zu treffen. Die Österreichische Post AG, beziehungsweise der Aufsichtsrat, hätte gestern über den Verkauf der Beteiligung an der Wiener Bezirkszeitung entscheiden sollen. Doch es wurde keine Einigung erzielt und das Gremium vertagte die Entscheidung. Sie soll in den nächsten Wochen fallen.
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Groschen zählen, reicht nicht

at // Die ORF-Zukunft "erschöpft sich im Kappen von Posten und Programmen" räsoniert Frido Hütter, Mitglieder der Chefredaktion der Kleinen Zeitung, im heutigen Leitartikel. "Fragen nach Sinn, Zweck, Art und Funktion des ORF wurden nicht gestellt, geschweige denn beantwortet. In Zeiten radikaler Umbrüche im Medienbereich reicht es wohl nicht, Groschen zu zählen und Bilanzen zu formen. Man muss an übermorgen denken, selbst wenn man nicht wirklich weiß, was morgen sein wird", richtet Hütter von Graz aus, aus. Kleine Zeitung, Seite 8
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Wrabetz letzte Chancen

at // Stiftungsrat-Vorsitzender Klaus Pekarek hatte gestern gegen den Finanz- und Sparplan 2009 von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz gestimmt. Und ist, möglicherweise unbeabsichtigt, der Kärntner BZÖ-Empfehlung gefolgt. Pekarek will sein Nein jedoch als Signal verstanden wissen, dass es allerhöchste Zeit sei für langfristige Maßnahmen. Das Nein soll aber auch signalisieren, dass Wrabetz in der für März anberaumten Stiftungsrat-Sitzung seine letzte Chance bekommt, ein ausgefeiltes langfristiges, realistisches und umsetzbares Struktur- und Strategiekonzept sowie eine mittelfristige Finanzvorschau vorzulegen. Das "fragementarische Hangeln von Beschluss zu Beschluss" habe keinen Sinn, wenn eine Vision und eine Leitlinie fehlen, zitiert ORF Online Pekarek. Kurier, Seite 35; Vorarlberger Nachrichten, Seiten A1 & A3; Kleine Zeitung, Seiten 90 & 91
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Die gute alte Zeit

at // Am 12. Dezember 2007, um 12:12 Uhr, ging Austria 9 TV on air und versorgt nun ein Jahr die im Verbreitungsgebiet erreichbaren Österreicher mit heimischen und internationalen Filmklassikern. Das Programm nimmt eine Ist-Reichweite von 40 Prozent in allen österreichischen Haushalten für sich in Anspruch. In der werberelevanten Zielgruppe, den 12- bis 49-Jährigen, erreicht Austria 9 TV in der klassischen Primetime einen Marktanteile von einem Prozent. Im kommenden Jahr sollen Eigenproduktionen das Programm noch unverwechselbarer und marktspezifischer machen. Außerdem ist die DVB-T-Verbreitung in Planung. atmedia.at Kurier, Seite 35; Wiener Zeitung, Seite 20

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