Kaltes Marketing ...

at // ... ist für Walter Huber "keine Lösung". Er ist überzeugt, dass in unsteten Zeiten Marketing auch mehr Ethik gut zu Gesicht stünde. Auch christliche Werte lassen sich laut Huber in Marken integrieren. Er verweist im Kurier-Interview auf den Babynahrungshersteller Hipp, der die Zehn Gebote im Firmenleitbild verankert hat. Um diesen spirituellen Kern herum, ordnet Huber einer Marke die Charaktereigenschaften Sicherheit, Lebendigkeit und Zukunftsorientierung zu. Zu Erreichung einer "ethischen Marke" braucht es, so Huber, des sogenannten 10-5-3-1-Plan, der mit einer Zehn-Jahres-Vision ansetzt. Kurier, Seite 2

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