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Die furchtbare HuffPost

usa // Die arrivierten US-Tageszeitung darben und siechen einer ungewissen Zukunft entgegen. Die Huffington Post ist drauf und dran den große Print-Stimmen Amerikas den Rang abzulaufen. Arianna Huffington erreicht mit ihrem News-Blog mittlerweile drei Millionen Leser pro Monat und veröffentlicht Beiträge politischer Entscheidungsträger. Hinsichtlich ihres medialen Einflusses hat es Huffington bereits auf Augenhöhe mit der Washington Post oder der Los Angeles Times geschafft.
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Fettes ZDF-Budget

de // Das ZDF verfügt ab Jahresbeginn über ein Budget in Höhe von 2,048 Milliarden Euro. Eine Gebührenerhöhung verschafft dem öffentlichen-rechtlichen Rundfunk-Anbieter diese Mittel. Frankfurter Allgemeine Zeitung
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Auf schwieriges Umfeld vorbereitet

at // Styria-Chef Horst Pirker dementiert Gerüchte, die in den letzten Tagen um Die Presse entstanden waren. Die Sonntagszeitung wird es in absehbarer Zeit nicht geben. Alle bisheringen Pläne und Konzepte bleiben dort wo sie bisher waren: in der Schublade. Und eine Frequenz-Reduktion auf die Tage Donnerstag bis Sonntag, so wie sich dies in den USA abzeichnet, wird es ebenfalls nicht geben. Pirker dementiert nicht, dass auch die Styria Medien AG Szenarien erarbeitet, um auf "ein besonders schwieriges wirtschaftliches Umfeld im Jahr 2009 und in den Folgejahren vorbereitet zu sein".
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Ab 2011 keine Werbespots mehr im TV

fr // Die frazösische Nationalversammlung macht das Werbeverbot in den vier öffentlich-rechtlichen Rundfunk-Anstalten des Landes zum Gesetz. Ab 2011 sind die Programme von France 2, France 3, France 5 werbefrei. Bis dahin bleibt Werbung nur mehr bis 20 Uhr erlaubt. Die fehlenden Budgetmittel werden durch Steuererhöhungen ausgeglichen. Frankreichs Staatspräsidente Nicolas Sarkozy redet sich die neue Regelung mit den Argumenten, dass die Sender hinkünftig über eine stabilere, finanzielle Situation verfügen und hinkünftig auch ein niveauvolleres, quotenunabhängiges Programm machen, schön.
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Hilferuf spanischer Zeitungsverleger

eu // Die spanischen Zeitungsverleger fordern Hilfe vom Staat, um die Wirtschaftskrise zu überstehen. Bislang wurde sie nicht in den Rettungsplänen und Investitionsprogrammen des Staats berücksichtigt. 2007 legt die Einnahmen der Zeitungsbranchen um 3,8 Prozent zu. 2008 gehen die Einnahmen um acht Prozent zurück, wobei die Werbeerlöse sogar um 16 Prozent zurück gehen. Tageszeitungen müssen mit einem Erlöseinbruch von 18 Prozent fertig werden. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Detroit Depression

usa // In Detroit geht es nicht nur den Autokonzernen an den Kragen. Die beiden größten Tageszeitungen der Stadt, Detroit Free Press und Detroit News, reduzieren die Veröffentlichung der regulären Ausgabe auf drei Tage. Sie sollen nur mehr am Donnerstag, Freitag und Sonntag erscheinen. Dazwischen werden stark reduzierte Ausgaben der Zeitungen erscheinen und sich die Leser in den Online-Ausgaben informieren. Süddeutsche Zeitung, Seite 15,
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Reste vom Musikfernsehen

de, at, ch // Vor 15 Jahren ging Viva erstmals on air. Dieter Gorny gründete den Sender als Alternative zu MTV. Heute sind beide Programm Teil des Portfolios von MTV Networks Germany und weisen komplementäre Zielgruppen-Programmierungen auf. Filmemacher Rudi Dolezal konzediert dem Geburtstagskind Viva "kein Leben". Er betrauert, dass aus einem einst "revolutionärem Unternehmen nur der Rumpf übrig geblieben und selbst der zu einem langweiligen Abziehbild verkommen ist". Kurier, 14. Dezember, 43
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Virtuelle Zusammenführung verfeindeter Orte

int // Auf Arte Online läuft eine Reality-Serie zu einer Feindschaft an. Von Montag bis Freitag gehen täglich zwei Episoden von "Gaza Sderot - das Leben trotz allem" online. Darin werden Eindrücke aus den Leben der Menschein der israelischen Kleinstadt Sderot und des angrenzenden Gaza-Streifens gezeigt. Die für die Realisierung notwendige Kommunikation und Koordination lief über Frankreich. Der Spiegel, Nr. 51, Seite 96
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Burda kauft Murdoch Magazin ab

uk // Hubert Burda Media kauft von News International, einem Unternehmen der News Corporation das britische Frauenmagazin "Love It". Der im Februar 2006 gegründete Titel wird für 18- bis 35-jährige Frauen gemacht und erscheint mit einer Auflage von rund 372.000 Stück.
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Ich blogge für Essen

usa // Klarerweise sind die arrivierten Unternehmen wie auch die StartUps im Silicon Valley von der Rezession betroffen. Seit September haben mehr 100.000 Menschen im Valley ihre Jobs verloren. Es gibt verschiedene Wege wie die Gekündigten mit ihrer neuen Freiheit umgehen. Zum Beispiel mit Pappschildern auf denen zu lesen ist "Ich blogge für Lebensmittel" auf Straßen stehen.
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Alles nur Theaterdonner

at // Das Gezettere um die Opernball-Übertragung im ORF und die Moderatorenfrage wird sich bald gelegt haben. ATV-Klatschreporter Dominic Heinzl hält die aufgeregte Debatte für "Theaterdonner, der sich aus der Staatsoper über die Medienlandschaft ergossen hat" an dem er "ein bisschen mitpritscheln durfte".
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Nicht dem Kabinett Dichand angehörig

at // Vizekanzler und Finanzminister Josef Pröll erklärte in der heutigen ORF-Pressestunde "nicht einem Kabinett Hans Dichands anzugehören". "Mit Hans Dichand verbindet mich nichts außer, dass ich regelmäßig die Kronen Zeitung lese", sagte Pröll. Im Interview in der heutigen Ausgabe der Tageszeitung bekräftigt Pröll einmal mehr die Chancenlosigkeit des ORF auf Finanzhilfe des Staates und forderte ein plausibles Entwicklungskonzepte ein. Der Vizekanzler hält weiters die Landesstudios für Bestandteile des Bildungsauftrages, die nicht für die Strukturprobleme des ORF mitverantwortlich sind. Kronen Zeitung, Seite 8/9
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Der eingebildete Kranke

at // "Es geht mir aber auf die Nerven, dass der ORF wie ein Patient behandelt wird, der es vielleicht noch über Silvester schafft, aber jedenfalls mit starkem Husten ins neue Jahr geht", quittiert Programmdirektor Wolfgang Lorenz die Kurier-Frage ob die "Anstalt ziemlich im Eck sei". Dass der ORF kein Patient ist, so Lorenz, "ist Resultat einer schlechten Kommunikation des ORF nach innen und nach außen". Und die Erfolge kommen unter die Räder. Und wie das Programm in Zukunft um 30 Millionen Euro gekürzt aussieht: "Wir werden alles Talent aufbieten, dass die Zuseher 2009 nichts davon merken", sagt Lorenz. Und es muss eine eigene Show für das Wochenede entwickelt werden.
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Neustart für ORF

at // In der morgen erscheinenden Ausgabe von profil macht sich Ex-Generalintendant Gerd Bacher für eine "gesetzliche Neugründung" und eine "Beendigung des Parteienregimes stark, da der gegenwärtige ORF für ihn "nicht mehr von innen reformierbar" ist. Generaldirektor Alexander Wrabetz Vorgängerin Monika Lindner will einmal mehr private Investoren am ORF in einzelnen Sektoren beteiligen. Styria Medien AG-CEO Horst Pirker hält Sparmaßnahmen, ohne geklärter strategischer Ziele, für Willkür.
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Kein Spekulationssubjekt

at // Hans Mahr war vergangene Woche auf die ORF-Generaldirektoren-Nachfolgerliste gesetzt worden. In der Presse begegnet er der ihn betreffenden Spekulation so: "Der Alexander Wrabetz hat es ohnehin schon schwer genug. Ich werde mich an keinen Personalspekulationen beteiligen - und schon gar nicht an solchen über mich." Mahr will sich nicht daran beteiligen! Dementiert, dass er das Ruder am Küniglberg übernehmen will, hat er auch nicht. Die Presse, 13./14. Dezember, Seite 35
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Weniger singen, tanzen und talken

at // Der ORF sollte sich mehr auf seinen Bildungsauftrag konzentrieren und sich weniger als Senderohr der heimischen Spaßguerilla positionieren. So kann man das Ergebnis einer für das Magazin trend vom Marktforschungsinstitut market gemachten Umfrage zu Programmpräferenzen in Sparzeiten paraphrasieren. Die Befragten verzichten gerne auf "Vera exklusiv", "Dancing Stars", "Starmania" oder "Barbara Karlich". Kürzungen von Informationssendungen wie "Zeit im Bild", "Report" oder "Eco" würden auf wenig Verständnis stoßen.
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Die größte Agentur der Welt

int // Euro RSCG Worldwide ist zum dritten Mal in Folge zur "größten Werbeagentur der Welt" gekürt worden. Die Wahl erfolgt im Rahmen des "Advertising Age Global Marketers Report 2008" und basiert unter anderem auf der Zahl globaler Etats. Darüber hinaus wurde noch das Wachstum in allen Welt-Regionen und die Stärke des New Business berücksichtigt. Euro RSCG Worldwide gewann 2008 den Chivas-Etat von Pernod Ricard sowie die Kunden Kraft, McDonald´s , Jaguar, L´Oréal, HP und Danone dazu. Die Agentur betreut insgesamt 55 globale Kunden und 1.247 Einzeletats.

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