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PR- und Theater-Gedöns

at // Alfons Haider ist langweilig. Die ORF-Übertragung ebenso. Dominic Heinzl, der wärs, vielleicht? Thomas Schäfer-Ellmayer entspricht nicht mehr dem hohen Anspruch der geforderten Ball Etiquette. Der Opernball, noch weit hinten am zeitlichen Horizont, drängt sich massiv in die vorweihnachtliche Wahrnehmung. Medial inszenierter Donner mit entsprechendem Echo. Und der ORF muss sich die Frage gefallen lassen, wieso der Ball mit sieben - Alfons Haider, Barbara Rett, Elke Winkens, Dorian Steidl, Marie-Claire Zimmermann, Karl Hohenlohe, Christoph Wagner-Trenkwitz - anstelle von fünf Moderatoren dramatisiert wird? Kleine Zeitung, Seite 8; Kurier, Seite 24; Wiener Zeitung, Seite 20; Die Presse, Seite 16; Oberösterreichische Nachrichten, Seite 20; Der Standard, Seite 24; Vorarlberger Nachrichten, C10
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Umzug unter bestimmten Bedingungen

de // Ein Teil der Sat 1-Belegschaft ging gegen den geplanten Umzug des Senders von Berlin nach München auf die Straße. Im Zug eines einstündigen Warnstreiks forderten die Mitarbeiter unter anderem einen Sozialtarifvertrag, in dem eine Beschäftigungsgarantie von mindestens fünf Jahren inkludiert ist. Bereits mit Bekanntgabe des Umzugs hatte die ProSieben Sat 1 Media AG angekündigt allen mitziehenden Mitarbeitern entsprechende Jobangebote zu machen. Financial Times Deutschland, Seite 8
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Sarkozys Medien-Staatsstreich

fr // Plötzlich beginnen die französischen Oppositonsparteien sich gegen die Medienpolitik von Staatspräsident Nicolas Sarkozy aufzulehnen. Von den am 5. Jänner in Kraft tretenden neuen Gesetzen bleibt einstweilen nur jenes übrig, dass den öffentlich-rechtlichen Sendern verbietet nach 20 Uhr Werbung auszustrahlen. Im Kern ist Sarkozy bemüht, die Staatssender unter die rigide Kontrolle des Präsidenten zu bringen und seine Freunde, die an den Hebeln der Macht in den privaten Medien stehen, durch die Erhöhung der wirtschaftlichen Möglichkeiten, gewogen zu halten. Der Standard, Seite 3
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Hinterfragenswerter Optimismus

at // 253,4 Millionen Euro möchte der ORF 2009 mit TV-Werbung erlösen. Diese Entwicklungsrechnung basiert auf einem Wirtschaftswachstum von 0,5 Prozent. Die OECD hat Österreich für 2009 0,2 Prozent prognostiziert. Die Presse hat bei Mediaplanern nachgefragt, ob die geplanten Werbeerlöse erreichbar sind. Elisabeth Ochsner, Panmedia-Geschäftsführer, glaubt, dass dieses Ziel mit einer vernünftigen Preispolitik zu schaffen sei. Joachim Feher, Mediacom Vienna-Geschäftsführer, hält das Ziel für "sehr optimistisch". Die Presse, Seite 28
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Die Natur satirischer Dinge

at // Uwe Scheuch, Kärntner BZÖ-Obmann und Beschwerdeführer gegen die Auseinandersetzung mit der medialen Wahrnehmung des Unfalltodes von Jörg Haider in "Willkommen Österreich", übergab gestern ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz für eine Popular-Beschwerde gesammelte Unterschriften. Wrabetz Reaktion: "Es liegt in der Natur der Dinge, dass die satirische Annäherung an ein derartiges Thema auch Unmut errgen kann. `Willkommen Österreich´ hat sich aber mit den Mitteln eines Comedy-Formats ausdrücklich nicht mit dem Tod des Kärntner Landeshauptmannes, sondern der medialen Wahrnehmung des Ereignisses auseinandergesetzt." Der Generaldirektor sieht mit der Debatte "Was darf die Kunst", die im Rahmen des Talk-Formats "im Zentrum" am 9. November angesetzt war, die Sache als erledigt an.
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Probleme wie Parteien und Kirche

at // Rolf-Dieter Lafrenz, Partner der Unternehmensgruppe Schickler, die für das WAZ-Restrukturierungskonzept verantwortlich ist, spricht das Internet fast frei von der Schuld an der tiefgreifenden Medienkrise. Aus seiner Sicht haben Medien ähnliche Strukturprobleme wie Parteien und Kirchen. Dort brechen die Mitglieder weg. Da die Auflagen. Im Interview mit Meedia.de skizziert Lafrenz die Problemfelder und Aufgabenstellungen von Medien. Unter anderem sieht er die "starke Trennung von Redaktion und Verlag" als Grundproblem in traditionellen Print-Häusern. Weiters fehlt ein echtes Produktmanagement. Lafrenz ist überzeugt, dass sich der Trend zu Zentralredaktionen weiter verstärken wird. "Zentralredaktionen sind ein Synergiemodell, mit dem sie gleichzeitig sparen und die Qualität halten beziehungsweise noch erhöhen können."
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Die Stagnation im Werbemarkt beginnt

de // Nielsen Media Research Deutschland veröffentlichte soeben die Bruttowerbeaufwand-Entwicklung für November und kumuliert für die Zeit Jänner bis November. Im vergangenen Monat stagnierte der deutsche Werbemarkt bereits und endet mit einem Minus von 0,1 Prozent. Tröstlich ist, dass nach elf Monaten der Markt noch ein Plus von 1,2 Prozent aufweist. Die Nielsen-Experten sprechen bereits davon, dass sie "hoffen" dass 2008 mit einem Plus abzuschließen wäre.
Eine Nokia-Werbung mit drei verschiedenen Handymodellen und dem Slogan „Erleben Sie Nokia Navigation“.
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In die Zielgruppe navigieren

at // Womit steuert man an Punschständen und weihnachtslieder-plärrenden Einkaufstempeln vorbei in die besinnliche Weihnachtszeit: möglicherweise mit einem Nokia Navigations-Handy. Ein Kampagne weist wiederum den Weg zu diesen Endgeräten. Im Dezember werden diese Modelle beworben und die Kampagnen-Attraktivität mittels Gewinnspiel-Promotion erhöht. Der kürzeste Weg zum Spiel und zum möglichen Gewinn sollen auf den eingesetzten Werbemitteln angebrachte Mobile Codes weisen. Sie sind auf Plakaten und City Lights zu finden und verbinden per Scan mit dem Gewinnspiel. Verantwortlich für die mobile Komponente der Kampagne ist IQ mobile. atmedia.at
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Florierendes Neugeschäft

at // Reiter PR gewinnt drei weitere Etats: für den IAB Austria wird die Agentur mittels Medienarbeit und Lobbying in der Zielgruppe, mittelständische Unternehmen, aktiv; mit ; mit Medienarbeit wird der öffentliche Auftritt und die öffentliche Wahrnehmung der Wiener Firma Inplastor verstärkt. Die Agentur begleitet den Markteintritt der Internetplattform UnserDaheim. atmedia.at
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Alles Okidoki ohne Rolf Rüdiger

at // Drei Monate nach Launch des neuen Kinderprogramms Okidoki und der Pensionierung von Confetti und der frechen Ratte Rolf Rüdiger zieht der ORF eine positive Bilanz. Das ORF 1-Kinderprogramm erreicht von Montag bis Freitag zwischen sechs und acht Uhr morgens unter den 3- bis 11-Jährigen einen Marktanteil von 42,3 Prozent im November. Gegenüber November 2007 hat sich dieser Anteil mehr als verdoppelt. Am Wochenende stieg der Marktanteil in dieser Zielgruppe um sieben Prozentpunkte auf 25,3 Prozent.
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Google in der News-Biosphäre

fr, int // Als "schlimmster Feind" wurde Google im Rahmen einer französischen Regierungs- und Industrie-Initiative zur Zukunft von Zeitungen im digitalen Zeitalter bezeichnet. Und das Preis-Modell der Online-Werbung wird als Bedrohung für die gesamte Zeitungsbranche gewertet. Man gewinnt den Eindruck als ob die französischen Verleger bereits klein begegeben hätten und die Angst vor der Zukunft ihre Lösungskompetenz aufgefressen hat. Josh Cohen, Head of Google News, versuchte die nervösen Verleger zu beruhigen, indem er sich darauf berief, dass Google auf der selben Seite des Tisches sitze. Cohen verließ Paris nicht ohne drei Empfehlung zu hinterlassen:
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Bodenständiges statt Amoröses

at // Bipa trennt sich von Amor und dessen "Erfinder", Dirnberger De Felice Grüber. Die Agentur verliert den Handelskunden an Jung von Matt/Donau, weil der zukünftige Etat-Halter "bodenständig, modern und dynamisch" so wie Bipa ist.
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Was wir morgen erleben dürfen

de // Matthias Horx erklärt uns die Welt von Morgen. Im soeben erschienen "Trend-Report 2009" macht uns der Zukunftsforscher auf zehn Themen aufmerksam:
Titelseite des „WirtschaftsBlatt“ mit Artikeln über Wirtschaft und Finanzen.
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Neue Titelseite für WirtschaftsBlatt

at // Das WirtschaftsBlatt hat eine aufgeräumtere, klarere Titelseite. An der Neugestaltung der Titelseite arbeiteten Zeitungsdesigner Mario Garcia sowie WirtschaftsBlatt-Chefredakteur Wolfgang Unterhuber und Art-Director Jan Schwieger. Die neue Titelseite, so Unterhuber, ist die Antwort auf die Dynamik aus der digitalen Welt. neue Titelseite
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ZDF beschließt Drei-Stufen-Test

de // Das ZDF beschließt im Vorfeld der dieswöchigen Unterzeichnung des 12. Rundfunkänderungsstaatsvertrages die darin fixierte Einführung des sogenannten Drei-Stufen-Tests für digitale Medien-Angebote. Den diesbezüglichen Beschluß fällte der Fernsehrat. In diesem Gremium wird die Durchführung des Tests angesiedelt sein.
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Der Schlagkraft-Verstärker

de // Markus Andorfer wird Berater der Your Family Entertainment AG. Das Münchener Unternehmen betreibt den Kinder- und Familiensender yourfamilyentertainment. Vorstand des Unternehmens ist Stefan Piech. Andorfer, ehemals Geschäftsführer der deutschen Viacom-Ableger Nick und Comedy Central, soll die Schlagkraft des Senders deutlich erhöhen. Das Programm ist auf den Digital-Plattformen der Kablenetzbetreiber Unitymedia, BlueWin, Arcor und Vodafone in Deutschland sowie bei LiWest und Drei in Österreich empfangbar.
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Regionale Schleichwerber

at // Die ORF-Regionalsendungen "Bundesland heute" waren am 26. Mai voller Verstösse gegen die im ORF-Gesetzt fixierten Werbebestimmungen. 19 Verletzungen der geltenden Richtlinien wurde beim Bundeskommunikationssenat zur Anzeigen gebracht. Daraus folgten 16 Urteile. Die Landesstudios Kärnten, Oberösterreich, Niederösterreich, Vorarlberg und Steiermark hielten sich nicht an die Werbebestimmungen und "irrten" sich in deren Auslegung.

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