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Von großer Ernsthaftigkeit getragen

at // Mit 19 Ja-, 15-Nein-Stimmen und einer Enthaltung wurde der Finanz- und Stellenplan 2009 vom ORF-Stiftungsrat gestern Nachmittag angenommen. Stiftungsrat-Vorsitzender Klaus Pekarek kommentierte die Entscheidung so: "Die heutige Sitzung war von großer Ernsthaftigkeit getragen. Das Budget 2009 wurde mehrheitlich angenommen. Die Diskussionen waren geprägt von der Sorge um die mittelfristige Entwicklung des Unternehmens, dies insbesonders vor dem Hintergrund, dass mit entsprechenden einnahmenseitigen Maßnahmen mittelfristig nicht zu rechnen ist, wodurch Druck auf die Kosten entsteht. Es besteht Grundkonsens, dass ein Strukturkonzept notwendig ist, das die Strategie bis 2015 vorgibt und im Haus breit zu diskutieren ist."
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YouTube beliebteste Videoplattform

usa // 13,5 Milliarden Online-Videos sahen die US-Amerikaner im Oktober. 39,7 Prozent dieser Nutzung entfielen, laut ComScore auf YouTube. Dahinter rangieren Video-Angebote von Fox Interactive Media, Yahoo-Sites und Viacom Digital. Aus einer anderen Perspektive betrachtet sind für dieses Volumen etwa 147 Millionen US-Internet-Nutzer verantwortlich. Jeder Nutzer sah im Oktober durchschnittlich 92 Videos. YouTube erreichte in diesem Monat etwa 100 Millionen Online-Nutzer.
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Kritischer Lebensmensch

at // BZÖ-Mediensprecher Stefan Petzner findet, dass "die heutige Abstimmung im ORF-Stiftungsrat gezeigt hat, dass es ein massives Misstrauen gegen Generaldirektor Wrabetz gibt". Er stellt fest, dass die "Baustelle ORF immer größer wird" und sich Wrabetz "mit dem heutigen Tag in die Abhängigkeit der SPÖ und der Betriebsräte begeben hat, weil er unfähig ist, ein Konzept auf den Tisch zu legen, das mit allen Vertretern abgestimmt und akkordiert ist".
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Absegnen und aufschieben

at // Für etwas mehr Klarheit sorgte der ORF-Stiftungsrat in seiner heutigen Sitzung. Der heute früh erreichte Gehaltsabschluß wurde ebenso abgesegnet wie das nächstjährige Budget. 19 Stiftungsräte, der 13-köpfige rote Freundeskreis, vier Betriebsräte sowie die Unabhängigen Franz Küberl und Paul Lendvai, sorgten für einen Etappensieg von Generaldirektor Alexander Wrabetz. Er brachte jedoch das mittel- und langfristige Finanz- und Strukturkonzept bei den Stiftungsräten durch. Die Entscheidung darüber wurde in den März 2009 verschoben.
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Yetisport für Xendex

at // Xendex sichert sich das Recht Handyspiele, die auf Yetisports-Lizenzen beruhen, zu entwickeln. Dafür hat das Unternehmen ein exklusives, mehrjähriges Lizenzabkommen mit Roo9 MediLab abgeschlossen. Auf Basis dieser Vereinbarung wird noch im Dezember ein "Yetisports Games Pack Vol 1" mit vier Games - drei klassische sowie ein neues - veröffentlicht, die über Mobilfunk-Anbieter bezogen werden können. atmedia.at
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Scheinheiliges Proporz-Schauspiel

at // Dieter Brosz, ORF-Sprecher der Grünen, ortet den Einzug "uralten Proporzes" im ORF. "Mit einer kritischen und unabhängigen Berichterstattung soll es nach Wünschen von Faymann und Pröll vorbei sein. Finanziell wird dem ORF von der Regierung das Messer angesetzt, um dieses Ziel zu erreichen", warnt Brosz. Er ist überzeugt, dass "die dramatische Situation" des ORF "für ein scheinheiliges Schauspiel missbraucht wird".
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Erst verhandeln, dann entscheiden

de // Die WAZ stellt allen Mitarbeitern, das von der Schickler Beratergruppe erstellte Restrukurierungskonzept zur Verfügung und auch zur Diskussion. Bodo Hombach erklärte, dass es Ziel sei zumindest eine "schwarze Null in Nordrhein-Westfalen zu erreichen". Dafür sei ein Personal-Abbau jedoch unumgänglich. Das zukünftige WAZ-Modell basiert auf drei Prinzipien: Synergien heben, Kooperationen ausbauen und cross-mediales Arbeiten. So sollen in Nordrhein-Westfalen 30 Millionen Euro eingespart werden. Christian Nienhaus stellte auch klar: "Wir wollen erst verhandeln und dann entscheiden." Und ließ keine Zweifel daran, dass die Geschäftsführung und nicht die Betriebsräte die Entscheidungen "in sozialer Verantwortung" treffen.
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Der Jumbo-Pilot

at // Oliver Voigt, Verlagsgruppe News-Geschäftsführer, peilt im laufenden Geschäftsjahr ein Rekordergebnis an und kann nicht sagen was 2009 kommt. "Wir fliegen ein bisschen wie die Piloten eines Jumbos in die Nebel des neuen Jahres", erklärt er im Interview mit dem Branchen-Magazin a3 Boom. Er denkt an Best und Worst Case-Szenarien. Im schlechtesten Fall, so Voigt, "rechnen wir mit maximal 15 Prozent Anzeigenminus". Ein Minus von bis zu zehn Prozent im kommenden Jahr könnte die Verlagsgruppe News verkraften.
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Kein Strohmann Kirchs

de // Bernhard Burgener arbeitet an der Entwicklung eines Unternehmens, dass "in den Bereichen Film, sport und Rechtehandel führend und erfolgreich ist". Aus diesem Grund baut der Vorstandschef und Großaktionär von EM Sport Media, Verwaltungsratvorsitzender Highlight Communications und Constantin Film Constantin Media. Zu den Großaktionären dieser Gruppe gehört auch Leo Kirch und Erwin Conradi. Burgener kennt Kirch seit 1984 legt Wert auf die Feststellung, dass er kein "Strohmann Kirchs" ist und eigenes Geld in das Unternehmen investiert hat. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Schleichwerbung verhindern

eu // EU-Industriekommissar Günter Verheugen will der Pharma-Industrie die Vermittlung von Produktinformationen über rezeptpflichtige Arzneien in Online- und Printmedien erleichtern. Werbung für verschreibungspflichtige Medikamente bleibt weiterhin verboten. Der von Verheugen vorgelegte Gesetzesentwurf sieht die Verbreitung von Hersteller-Informationen im Internet und in "gesundheitsbezogenen Publikationen" vor.
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Kaltes Marketing ...

at // ... ist für Walter Huber "keine Lösung". Er ist überzeugt, dass in unsteten Zeiten Marketing auch mehr Ethik gut zu Gesicht stünde. Auch christliche Werte lassen sich laut Huber in Marken integrieren. Er verweist im Kurier-Interview auf den Babynahrungshersteller Hipp, der die Zehn Gebote im Firmenleitbild verankert hat. Um diesen spirituellen Kern herum, ordnet Huber einer Marke die Charaktereigenschaften Sicherheit, Lebendigkeit und Zukunftsorientierung zu. Zu Erreichung einer "ethischen Marke" braucht es, so Huber, des sogenannten 10-5-3-1-Plan, der mit einer Zehn-Jahres-Vision ansetzt. Kurier, Seite 2
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Eine dramatische Zahl

de // Zwei harte Jahre prognostiziert das Münchener ifo Institut der deutschen Wirtschaft. Im kommenden Jahr stehen die Konjunkturampeln auf rot, heißt es in der heute vorgelegten Expertise. Die Wirtschaftsforscher rechnen, dass "im Jahresdurchschnitt das reale Bruttoinlandsprodukt ... um 2,2 Prozent abnehmen wird. Im Gefolge der Weltrezession werden die Exporte drastisch zurückgeschraubt. ... Erst im Jahre 2010 ist mit dem allmählichen Abebben der Finanzkrise und der leichten Besserung des internationalen Umfelds eine Stabilisierung zu erwarten." Die Arbeitslosigkeit wird in Deutschland auf 9,2 Prozent ansteigen.
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Mit dem Rücken zur Wand

at // "Der ORF war sicher noch nie in einer so schwierigen Situation wie derzeit", präzisiert ORF-Stiftungsrat-Vorsitzender Klaus Pekarek im Interview mit der Kleinen Zeitung. Ertragsseitig wird es für den ORF, so Pekarek, "sehr, sehr eng". Die Vorgängen im Finanzausschuß kommentierte Pekarek so: "Faktum ist, dass es im letzten Finanzausschuss sehr intensive Diskussionen über die vorgelegten Unterlagen sowohl zum Budget 2009 als auch zur strategischen Mittelfristplanung gegeben hat. Vieles war aus unser Sicht nicht schlüssig und inkonsistent. Die Anträge sind dann zurückgezogen worden."
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Springer von 15 auf 33,3 Prozent

de, int // Es ging Schlag auf Schlag. Frühmorgens teilte Axel Springer mit sich mit 15 Prozent an StepStone zu beteiligen. Knapp zwei Stunden später erfolgt die nächste Mitteilung, dass der Anteil an dem norwegischen Unternehmen auf 33,3 Prozent erhöht wurde. Die Aktie des börsenotierten Unternehmens StepStone legt gestern tagsüber um bis 76 Prozent zu. Etwa 25 Millionen Euro dürfte Axel Springer dieser Anteil kosten. Für den Medienkonzern stehen strategische Interessen im Mittelpunkt dieser Beteiligung. Damit soll die Internationalisierung und Digitalisierung weiter voran getrieben werden. Financial Times Deutschland, Seite 7
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Erstaunter Weltfemdling

at // Auch News-Kulturchef Heinz Sichrovsky stimmt in den ORF-Betrauer-Chor ein und kommentiert aus der Position des "bekennenden Weltfremdlings" die ruchbar geworden Pläne Personal zu sparen, das Magazin "Heimat, Fremde Heimat" einzustellen und drückt sein Erstaunen über "die Zerstörung des Radio Symphonie Orchesters" aus. Sichrovsyk fragt sich weiters: "Wer zieht die Anstifter, die dem qualifizierten Wrabetz zudem etliche dubiose Spartendirektoren oktroyiert haben, zur Verantwortung oder nötigt sie zur Wahrnehmung derselben?" News, Nr. 50, Seite 113
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ORF-Gehaltsabschluss fixiert

at // DerStandard.at meldet, dass der bis heute 8.30 mögliche ORF-Lohn- und Gehaltsabschluß fixierte wurde. Die ORF-Mitarbeiter erhalten demnach 1,9 Prozent Gehaltserhöhung und eine Einmalzahlung in Höhe von 700 Euro. Dieser Abschluß bringt ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz möglicherweise die notwendigen Pro-Stimmen in der heutigen Stiftungsrat-Sitzung.
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Zweifler überzeugen

at // 35 Stiftungsräte - 13 rote, 11 schwarze, jeweils ein orange, grüner und blauer Ratssitz sowie drei Unabhängige und fünf Betriebsräte - entscheiden heute über den Finanzplan und die Sparziele von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz. Er sieht sich einer Gruppe Zweiflern gegenüber, die im Vorfeld wenig zufrieden mit der Aufbereitung und Konkretisierung dieser Entwicklungskonzepte sind. Und er kann sich sicher sein, dass vorrangig politisch entschieden wird und wirtschaftliche Überlegungen nur in zweiter Linie Bedeutung haben werden. Kleine Zeitung, Seite 82

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