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News von der Nachfolgerbörse

at // Es kann durchaus erwartet werden, dass in der heutigen ORF-Stiftungsrat-Sitzung ein Antrag auf Abwahl von Generaldirektor Alexander Wrabetz gestellt wird. Ein solcher muss noch lange nicht Wrabetz Ende an der Spitze des ORF bedeuten. In den letzten Wochen werden jedoch immer wieder mögliche Nachfolger ins Spiel gebracht. News heizt in der soeben erschienen Ausgabe die Nachfolger-Gerüchteküche neuerlich an. Zu ORF-Chefredakteur Karl Amon gesellt sich nun auch Hans Mahr als Kandidat für den Chefposten am Küniglberg. News, Nr. 50, Seite 13
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Die Bildermaschine Oaff

at // "Bilder, bewegte Bilder schafffen Identität. ... Um das Gedächtnis der Identität mit Bildern zu speisen, bedient sich das aufgeklärte Kollektiv der Bildermaschine. Auch Österreich hat solch eine Bildermaschine. Den Österreichischen Rundfunk, den ORF, den Oaff, wie er im Lande heißt", beginnt Film-Regisseurin und Falter-Kolumnistin Andrea Maria Dusl ihr Lamento. Sie beschäftigt sich mit den Auswirkungen der seitens des ORF angedachten aber nicht beschlossenen Kündigung des Film- und Fernsehabkommens.
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Der Abschluß-Thriller

at // In den ORF-Gehaltsverhandlungen geht nichts weiter. Das seit vergangenen Wochen andauernde Tauziehen zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat wurde heute ergebnislos unterbrochen. Wann es weiter geht, ist unklar. Klar ist, dass bis morgen 8.29 Uhr ein Ergebnis vorliegen sollte. Davon hängt der von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz entwickelte Spar- und Finanzplan ab. Dieser sollte planmäßig morgen im Stiftungsrat debattiert und idealerweise abgesegnet werden. Ohne Gehaltsabschluß müsste der Sitzungsordnungspunkt "Finanz- und Stellenplan 2009" vertagt werden.
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Der Print-Hangover

usa // Die Insolvenz der Tribune Company ist für die New York Times das deutlichste Zeichen für einen Hangover Zeitungsbranche nach dem Einkaufsrausch der Jahre 2006 und 2007. Bis ins Frühjahr 2007 wurden auf Kredit und auf Teufel komm raus Zeitungen zu überhöhten Preisen und zum, rückblickend betrachtet, schlechtest möglichen Zeitpunkt gekauft.
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Knorr-Etat geht an Lowe

int // Unilever vergibt den globalen Knorr-Etat an die Interpublic-Agentur Lowe. Den Etat verliert die WPP-Agentur JWT. Den Lead hat Lowe London inne. Der Etat ist kolportierte 150 Millionen Euro schwer. Lowe beginnt im ersten Quartal für Knorr zu arbeiten. JWT bleibt weiterhin Unilever-Agentur für Brands wie Timotei, Lux oder Sunsilk.
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Misstrauensvotum gegenüber Eigentümern

de // Eine Lesart der Bestellung von Thomas Ebeling zum ProSiebeSat.1 Media AG-CEO liefert die heutige Frankfurter Allgemeine Zeitung. Der neue "Hoffnungsträger" ohne Erfahrung im Mediengeschäft übernimmt "eine der schwierigsten Aufgaben, die es zur Zeit im deutschen Mediengeschäft gibt". Ebelings Engagement sie auf den Umstand zurückzuführen, dass "sich kein Medienmanager der ersten Garde bereit fand, sich auf die schwierige Mission einzulassen" und das sei wiederum ein "Misstrauensvotum gegenüber Permira und KKR".
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Versuchte Mobilmachung

at // Mit Berufung auf die Treue zur Heimat Kärnten plädiert BZÖ-Generalsekretär Martin Strutz an ORF-Stiftungsratvorsitzenden Klaus Pekarek den von Generaldirektor Alexander Wrabetz morgen präsentierten Finanzplan abzulehnen. Strutz will mit der vorgeschlagenen Ablehnung die "kleinen Mitarbeiter" und die "regionalen ORF-Journalisten" schützen und zur Erhaltung der Landesstudios beitragen. Strutz explizit: "Das Land Kärnten erwartet sich von seinem Stiftungsrat hier eine klare Linie."
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Reed Elsevier sagt Verkauf ab

int // Reed Elsevier bricht nach monatelangem, vergeblichen Bemühungen die Gespräche mit Bietern für Reed Business Information ab. Sowohl die makroökonomischen Zukunftsszenarien als auch die schlechten Finanzmarkt-Bedingungen verunmöglichen eine Transaktion zu akzeptablen Bedingen, teilt das Unternehmen heute mit.
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Social Network-Werbeerlöse sinken

usa // Das klassische Dilemma digitaler Medien zeigt sich nun auch an Social Networks: die Reichweiten steigen, die Nutzungsintensität nimmt zu und die Werbeinvestitionen wachsen nur marginal oder sinken, wie derzeit es in den USA der Fall ist. Das Marktforschungsunternehmen eMarketer revidiert nun, die diesebezüglich im Mai gemachte Prognose. Anstelle von 1,4 Milliarden werden die Werbeerlöse in Social Networks in diesem Jahr nur 1,2 Milliarden US-Dollar ausmachen. 2009 werden die Werbeinvestitionen nicht mehr 1,8 sondern nur mehr 1,3 Milliarden Dollar ausmachen. Neben der US-Rezession wird das sich verlangsamende Umsatzwachstum von MySpace dafür verantwortlich gemacht.
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Anzeigen im Rampenlicht

de // Bauer Media Online bringt die Eigenentwicklung "SpotlightAd" online. Dabei wird ein klassisches Online-Werbeformat mit einem Sichtbarkeitseffekt kombiniert. Rufen Nutzer Webseiten mit einem platzierten SpotlightAd auf, wird das Umfeld abgedunkelt und das so gebuchte Format bleibt hell. Damit will Bauer Media Online die Sichtbarkeit und Wahrnehmung des Werbemittels erhöhen und eine Aufwertung herstellen. atmedia.at
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Der größtmögliche Spielraum

at // Der erste Public Value-Bericht des ORF ist fertig und ist mit "Wert über Gebühr" betitelt. Public Value gilt für öffentlich-rechtliche Rundfunk-Anstalten als neue Leitwährung. Dem wurde Rechnung getragen. Dazu durchforstete Klaus Unterberger die ORF-Programme auf deren Relevanz, gesellschaftlichen Bezug und die Programmqualität. Mit den selbstgewählten Spielregeln werden dann "Der Arzt vom Wörthersee" oder "Molly & Mops" zu Formaten die Public Value schaffen. Und dieser Public Value kostet, wenig überraschend, Geld. Das hat der ORF im Augenblick nicht zur Verfügung.
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Absehbare Kürzungen

usa, int // General Motors muss, um in den Genuß staatlicher Hilfe zu kommen, in den nächsten vier Jahren 600 Millionen US-Dollar einsparen. Das soll durch die Reduktion auf vier der bislang acht General Motors-Marken passieren. Darüber hinaus wird es auch zu einer "Optimierung" des Marketings kommen. Bislang wird nur spekuliert wo der Autokonzern im Marketing spart. General Motors beschäftigt die zwei Netzwerke Publicis Groupe und Interpublic Group of Cos. und investierte bis September 2008 1,6 Milliarden US-Dollar in Medien. Die anderen beiden US-Autokonzerne - Chrysler und Ford - arbeiten mit der Omnicom Group und mit der WPP Group.
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ÖWA-Medien spiegeln Medienumbruch wieder

at // Die soeben veröffentlichten ÖWA Klassik-Zahlen für November bestätigen die hinlänglich bekannte, steigende Nutzungsentwicklung von Online-Werbeträgern. Das zeigt auf jeden Fall derJahresvergleich der Daten. Dazu vier Beispiele für Entwicklungen von Werbeträgern mit Fokus auf redaktionelle Inhalte: ORF.at steigerte von 3.336.100 auf 3.735.813 Unique Clients; derStandard.at Network erhöhte von 1.279.698 auf 1.523.839 Unique Clients; oe24-Netzwerk legt von 998.550 auf 1.330.857 Unique Clients zu; Krone.at baut von 933.807 auf 1.179.982 Unique Clients aus. atmedia.at
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Der mächtigste Marketing-Manager von morgen: der "Car Czar"

usa, int // Im Rettungsplan des US-Kongresses für die großen drei Autokonzerne - General Motors, Chrysler und Ford - ist auch die Bestellung eines "Car Czar" vorgesehen. Er soll künftig die Ausgaben der Konzerne kontrollieren. Darin inkludiert wären auch die Media-Budgets. Laut Berechnungen von Advertising Age würde der "Car Czar" nur in den USA rund 7,3 Milliarden US-Dollar Marketing-Budget verwalten. Damit würde diese Person mächtiger sein als Marc Pritchard, Procter & Gamble-Marketing-Vorstand und Herr über 5,2 Milliarden US-Dollar Budget.
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Konjunkturelle Vollbremsung

at // Überrascht von der konjunkturellen Vollbremsung zeigt sich heute Vormittag IAA Austria Chapter-Präsident Max Palla im Zuge des Jahresrückblicks. "Plötzlich aber sind wir damit konfrontiert, dass sich Finanzkrise die reale Wirtschaft sehr rasch erreicht hat und die Zeichen einer Verlangsamung unübersehbar sind", sagte Palla. Das Jahr 2008 ist, aus seiner Sicht, von zwei Verwerfungen gekennzeichnet: zum einen durch die überfallsartig einsetzende Rezession, zum anderen durch den stetigen Medienwandel der Konsumenten.
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Keine Alternativvorschläge

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz spricht im Presse-Interview in Zusammenhang mit dem im Stiftungsrat-Finanzausschuß nicht durchgebrachten Rentabilitätskonzept von "zurückgestelltem Antrag". "Es ging um ergänzende Informationen: Der Finanzausschuss wollte zum Beispiel klarer festgelegt haben, welche Maßnahmen schon 2009 wirken udn welche erst später." Er bekräftigt bis 2011 ORF-Generaldirektor zu bleiben und zeigt sich angesichts des kolportierten Abwahlantrages in der für Donnerstag anberaumten Stiftungsrat-Sitzung nicht beunruhigt.
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Fernseh-Formate für Gäste-Sites

at // Feratel produziert für Tourismus-Websites jouranlistisch gemachte Bildbeiträge. Das Pilotprojekt, Skiamadé TV des Wintersportverbundes Skiamadé, ist angelaufen. Vorbild dafür ist das deutsche Mercedes-TV.

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