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Eine Lohn- keine lila Pause

int // Es wird immer schwieriger Yahoo mit guten Nachrichten in Verbindung zu bringen. Dass Yahoo respektive dessen Chefin Carol Bartz die Gehälter der rund 14.000 Mitarbeiter einfriert, ist nur eine logische Konsequenz der unternehmerischen wie auch der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung. Vor Bartz liegt eine gigantische Aufgabe: es gilt das Yahoo-Profil zu schärfen; das Display-Marketing-Geschäft zu sanieren; die Keyword-Vermarktung zu verbessern; demoralisierten Mitarbeiter motiveren und wütende Aktionäre zu beruhigen.
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Werbebilanz Dezember: - 1,5 Prozent

at // 46,7 Prozent legt Online im Dezember 2008 gegenüber Dezember 2007 zu. Das ist die höchste Zuwachsrate einer Werbeträgergruppe in der Foucs-Werbebilanz Dezember. Weniger attraktiv ist das Negativwachstum des Gesamtmarktes von 1,5 Prozent im Periodenvergleich. Interessant ist, die Entwicklung der TV-Bruttowerbeaufwendungen. Der ORF verliert um 21,2 Prozent. Die Privatsender legen um 14,0 Prozent zu. Die Werbeträgergruppe TV Total verzeichnet um 7,4 Prozent weniger Spendings. Auch Presse Total bilanziert den Monatsvergleich mit einem Minus von 8,4 Prozent. Die Brutto-Werbeausgaben für Hörfunk Total steigen um 2,2 Prozent. Während die ORF-Radios zulegen, verlieren die Privaten.
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Sarkozy hilft der Presse

fr // Der französische Staatspräsident Nicolas Sarkozy will der französischen Presse auf die Beine helfen. Steuermillionen und eine Strukturreform sollen die Printmedien-Branche nachhaltig rentabel machen. Sarkozy plant, die Zuschüsse für die Auslieferung von Zeitungen und Magazinen um 62 Millionen Euro zu erhöhen. Er sieht es als seine Aufgabe der Presse so wie der Autobranche zu helfen. Es zeichnet sich ein Dreijahresplan ab. So werden die Online-Medien von der Gewerbesteuer befreit. Investition in Print- und Online-Medien sollen steuervergünstigt werden. Und die Vertriebssysteme bedürfen einer Modernisierung.
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Umgesetzte Ansprüche

at // Wienerprivatbank.at, die Präsentationsplattform von Wiener Privatbank SE, ist in neuer Version online. Hochegger Financial und Martrix optimierten die Struktur der Website um deren Usability zu erhöhen. atmedia.at
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Eine gute Investition

usa // Für Milliardär Carlos Slim Helú sind die 250 Millionen US-Dollar, die er in die New York Times investiert ein gutes Geschäft. Sein Sprecher Arturo Elias Ayub erklärte Donnerstag, dass Slim nicht daran interessiert sei, sich in die verlegerische Gestaltung der Tageszeitung einzumischen.
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PR Report Awards 2009-Nominierungen

de, at // Die Sichtung der Einreichung zu den "PR Report Awards 2009" ist abgeschlossen. Die Nominierten stehen fest. Für den "achtung! kommunikation Award - Public Affairs" ist Trimedia Austria mit "Entscheidend bis DU! Demokratie zum Mitmachen" nominiert. Hochegger Com ist mit "net.culture.space" von Telekom Austria für den "Fink & Fuchs Award - Technology" und für "How to Grow Freedom - mobile.futuretalk08" von mobilkom austria für den "PR Report Award - Evetns und Live-Kommunikation" nominiert.
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Pflichtziel Wachstum

eu // Die Rewe Group Austria beendet das Wirtschaftsjahr 2008 mit einem Umsatzwachstum von 12 Prozent. Darin inkludiert ist der Adeg-Umsatz ab dem 1. Juli 2008. Ohne diesem Volumen kommt die Gruppe auf ein Umsatzwachstum von mehr als acht Prozent. Bis Mitte des Jahres will das Unternehmen die im Zuge der Adeg-Übernahme auferlegten Konditionen umgesetzt haben.
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Buchungsstand über dem Vorjahr

de // Rainer Esser, Geschäftsführer des Zeit Verlags, blickt im W&V-Interview nach vorne. "Ich gehe davon aus, dass wir 2009 unsere (Der Zeit, Anm. d. Red.) Auflage weiter ausbauen, denn es ist ein sehr spannendes, politisches Jahr. Im Anzeigenbereich liegen wir im Januar beim Buchungsstand über Vorjahr", teilt er mit. Weiters wird im April der mit "Die Welt im 21. Jahrhundert" betitelt Zeit-Atlas erscheinen und die Zeit Digital-Mannschaft ebenfalls ab April von 45 auf 80 Personen aufgestockt werden. W&V, Nr. 4, Seite 46
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Wir sind eine Milliarde

int // comScore zählt die Zahl der weltweiten Internet-Nutzer. 1.007.730.000 Unique Visitors hat das Netz. Die Region Asia-Pacific macht 41,3, Europa 28 und Nord-Amerika 18,4 Prozent aus. Die größten Online-Nationen sind China und die USA. Sie machen 17,8 und 16,2 Prozent der Online-Weltbevölkerung aus. Die reichweitenstärksten Netzangebote sind die Google-, Microsoft- und Yahoo-Seiten. eBay, Facebook und Amazon sind die meistgenutzen Unternehmensplattformen.
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atmedia.at für Frühreife: Twingly.com

int // Sind Sie Microblogger? Also nutzen sie Twitter, Jaiku, Identi.ca oder doch Bleeper.de? Dann können Sie diese Blogs nun auch durchsuchen. Twingly.com hilft. Twingly positioniert sich als spam-freie Blog-Suchmaschine für den europäischen Markt.
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Zeit ist Geld

de // Der Zeit Verlag konnte 2008 seinen Umsatz um 7 Prozent auf 122 Millionen Euro steigern. Die Anzeigenerlöse nahmen gegenüber 2007 um 4 Prozent zu und belaufen sich auf 49 Millionen Euro. Im Fünfjahresvergleich stiegen die Anzeigenerlöse der Zeit um 70 Prozent. Rund 20 Prozent des Gesamtumsatzes 2008 entfielen auf neue Geschäftsfelder und die Online-Aktivitäten. Die Wochenzeitung konnte im vierten Quartal 2008 seine Auflage auf eine "historische Höchstmarke", auf 501.394 Exemplare, steigern.
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Carat gewinnt Vodafone-Etat

eu // Carat entreißt OMD den umgerechnet 75 Millionen Euro schweren Mediabusiness-Etat von Vodafone. Zwölf Jahre hatte OMD Vodafone betreut. Carat übernimmt ab 1. April das die Media-Betreuung für die Gattungen TV, Print und Online. Die WPP Group-Agentur Kinetic verantwortet den umgerechnet 16-Millionen-Euro-Outdoor-Etat. Vodafone vergibt seinen Suchmaschinen-Etat an Greenlight.
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Facebook überholt MySpace

int // Facebook ist das weltweit größte Social Network. Von November auf Dezember 2008 stieg die Zahle der Unique Visitors von 200 auf 222 Millionen an. Facebook verzeichnete 2008 ein durchschnittliches Besucherwachstum von 10,8 Prozent. Ein Fünftel der globalen Internet-Community nutzte im Dezember Facebook. MySpace ist derzeit noch das größte Sociale Network in den USA. Im Jänner 2010 wird Facebook, vorausgesetzt die Nutzungsfrequenz wächst weiterhin, MySpace in den USA überholt haben.
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Epische Erklärung

de // Miriam Meckel erklärt gerne und oft die Medienwelt. In der heutigen Ausgabe der Frankfurter Allgemeine Zeitung skizziert sie das gelungene Zusammenspiel und die Rollenverteilung von Zeitung und Internet. "Online und offline müssen sich unterscheiden. Beide haben das Recht, neben- und miteinander zu existieren. Beide sind in ihrer Unterschiedlichkeit und Komplementarität ein Gewinn für den Journalismus, die Vielfalt, die Nutzer", überrascht Meckel nicht. Die Unterschiede: das Internet ist schnell, aktuell, kommuniziert ständig und Journalismus ist dort "nichts anderes als eine Dauerkonversation aller Beteiligten untereinander". Die Zukunft von Zeitungen liegt in deren Epik, den Geschichten und den Erklärungen. Meckel: "Sie (die Zeitung, Anm. d. Red.
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Am Geldtopf vorbei jammern

at // Die heimischen Filmproduzenten stecken in einem bedauernswerten Dilemma. Gegenüber dem ORF klagen sie die Einhaltung des Film- und Fernsehabkommens ein und fordern die Aufstockung der Budgetmittel. Und die Mittelr die im, mit 11,4 Millionen dotierte EU-Fernsehfilm-Förderprogramm zur Verfügung stehen, lassen sie links liegen. Kein heimischer Filmproduzent hatte sich 2008 um die Förderungen beworben.
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Fünf geteilt durch Zwei

at // Zwei Jahre nach Eingehens einer vielversprechenden Partnerschaft wurde die Trennung besiegelt und vollzogen. Die alphaaffairs-Ehe wurde geschieden. com_unit zieht das operative Single-Dasein der zielorientierten Wettbewerbsgemeinschaft mit der früheren FCB Events & PR vor. Seit Jahresbeginn können Susanne Wegscheider und Peter Sitte auf com_unit-Seite sowie alphaaffairs-Chef Christoph Mahdalik getrennt voneinander Erfolgsziele und Strategien definieren. Mit Mahdalik entscheiden bei alphaaffairs nun auch Elisabeth Hanser und Florian Faber mit. Format, Nr. 4, Seite 44
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Google übertrifft Erwartungen

usa // Google Inc. beendet das vierte Quartal 2008 mit einem Umsatzplus von 18 Prozent und erwirtschaftete 5,7 Milliarden US-Dollar. Aufgrund von Sonderbelastungen brach der Nettogewinn von 1,2 Milliarden auf 382 Millionen US-Dollar ein. Gewinnbelastend wirkten sich ein Aktien-Vergütungsprogramm für Mitarbeiter sowie Abschreibungen in Höhe von 1,1 Milliarden US-Dollar auf die Beteiligungen an AOL und Clearwire aus. Trotz dieser Entwicklung stieg der bereinigte Gewinn pro Aktie von 4,92 auf 5,10 US-Dollar. Damit übertraf das Unternehmen die Erwartungen der Analysten. Das Wirtschaftsjahr 2008 schließt Goolge mit einem Umsatzzuwachs von 31,3 Prozent auf 21,8 Milliarden US-Dollar und einem haudünnen Gewinnanstieg von 0,5 Prozent auf 4,2 Milliarden US-Dollar. Der Börsekurs legte zu.

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