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Qualität verzweifelt gesucht

at // Der frühere Standard-Chefredakteur Gerfried Sperl meldet sich zur schwelenden Debatte um die Qualität heimischer Medien zu Wort. Mit der bevorstehenden Renaissance des Presserates meldet sich Österreich wieder in der Zivilgesellschaft zurück. Sperl: "Was nicht heißt, dass die Sache funktioniert. Denn das Land schert sich wenig um internationale Medien-Maßstäbe und nimmt an der Streitkultur kaum teil." Kritik übt er am Journalisten-loben-Journalisten-Kür des Branchemagazins "Der Journalist". Sperl: "In der Zeitungsbranche selbst wird die gut gemeinte, aber unseriöse Praxis des Journalist ernst genommen." Junge Journalisten sieht Sperl auf dem Qualitätsauge zusehends erblinden.
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Panik auf dem Küniglberg

at // Die Süddeutsche Zeitung stellt ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz für seine bisherige Führungsarbeit ein denkbar schlechtes Zeugnis aus. Der ORF sei nicht mehr zu retteni, attestiert die Zeitung nach einem Lokalaugenschein in Wien Hitzing. Die Kritik beschränkt sich allerdings zu sehr auf die jetzt sichtbaren Wirkung. Die Ursachen, die auch aus Versäumnissen von Vorgängern, der Medienpolitik oder beschleunigter Marktveränderungen resultieren, bleiben in der ORF-Schelte unberücksichtigt. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
atmedia

Politische Erben

at // Im ORF-Positionspoker ist ein neues Blatt auf dem Tisch. Dem Kurier liegen Informationen vor wonach sich Kanzler Werner Faymann und Vizekanzler Josef Pröll auf zwei zukünftige Führungspositionen geeinigt hätten: Karl Amon, schon seit geraumer Zeit im Rennen um den Chefredakteursposten, soll den Job tatsächlich bekommen; Richard Grasl, treuer Berichterstatter für Erwin Pröll im Landesstudio Niederösterreich, avanciert zum Informationsdirektor. Kurier, Seite 3
atmedia

Zögernde Untote

at // Derart tituliert Kurier-Kolumnist Alfred Payrleitner "Super-Alex" Wrabetz und AUA-Chef Ötsch. Beide ablösereif. Mitleid muss man mit keinen haben, beweist Payrleitner Härte. Wrabetz sei reif für den Abgang, "weil es das 2006 entstandene rot-grün-blau-orange Zweckbündnis im ORF-Stiftungsrat nicht mehr gibt". Payrleitner fordert Reformen. So bräuchte der ORF "eine moderne Identität" und die "ständig gleichen Formate mit Uralt-Gesichtern und noch älteren Ritualen gehören abgelöst". Darüber hinaus braucht "das Unternehmen ORF einen Spitzenmanager, der klar die Richtung vorgibt, nach innen und nach außen". Kurier, Seite 2
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Kirch gibt nicht auf

de // Leo Kirch nimmt einen neuen Anlauf gegen die Deutsche Bank und beziffert die Schadenersatzforderungen mit mindestens 879 Millionen Euro. Auf diesen Wert wurde sein Verlust des Axel-Springer-Aktienpaketes an die Deutsche Bank angesetzt. Kirch hatte das Aktienpaket im Zuge seiner Insolvenz im Jahr 2002 verloren. Der Spiegel, Nr. 5, Seite 70; Vorarlberger Nachrichten, Seite 37
atmedia

Gute Absichten

at // Medienstaatssekretär Josef Ostermayer ist guter Dinge der heimischen Kommunikationsbranche unter die Arme greifen zu können. Er will sich für eine Erhöhung der Presseförderung, einen höher dotierten TV-Fonds und für die mittelfristige Streichung der Werbesteuer einsetzen.
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Nebengeschäft Immobilienverkauf

usa // Die Times Company steht kurz vor dem Abschluß des Verkaufs von 19 Stockwerken des Verlagsgebäudes. Der Medienkonzern gibt im Zuge eines Sale & Leaseback-Deals die Büroflächen ab, um dadurch liquider zu werden. Im Mai ist ein Kredit fällig. Mit den 250 Millionen US-Dollar des mexikanischen Milliardärs Carlos Slim Helú will die Times Company die augenblicklichen finanziellen Schwierigkeiten überwinden.
atmedia

Diskont-Display-Marketing

usa // Die Tausender-Kontakt-Preise fallen. Im US-Markt fallen sie im Schnitt um 20 Prozent. Neben der wirtschaftlichen Abkühlung, mit der sich bestimmt langfristige Effekte auf die TKPs abzeichnen, wirkt sich das in die Höhe geschossene Gesamtinventar auf die Preise aus. Konnten Werbeträger bislang 60 Prozent ihres Inventars verkaufen so lassen sich im Augenblick oft nur mehr 30 Prozent vermarkten. Das verbleibende Inventar wird dann via Ad-Networks "verramscht", um es zumindest zu bewirtschaften. In diesen Networks ist im Jahresvergleich der TKP im Schnitt um bis zu 50 Prozent gefallen. Werbeträger sehen sich mit einem langfristigen Preisverfall konfrontiert der die Refinanzierung ihrer Medien zunehmend schwieriger macht.
atmedia

DLD: Neue Realismen

de // Aus vier Gründen veranstaltet Hubert Burda die heute Nachmittag angelaufene DLD erklärt Chairman Yossi Vardi: "Um den Gästen Nahrhaftes für neue Gedanken zu kredenzen, um neue Freundschaften zu knüpfen, um zu spielen und `to love or laught´ - schwer zu sagen." Burda zitiert wiederum Vardi: "Die DLD-Familie hat sich wieder versammelt um alte Freundschaften zu pflegen und um neue Freunde zu finden." Am "Vorabend" zum Weltwirtschaftsforum in Davos treffen sich von Sonntag bis kommenden Dienstag Menschen verschiedenster Profession, deren Konnex die Medien und speziell digitale Medien sind, um über augenblickliche Risiken und Herausforderungen der Welt zu sprechen. Burda: "Wir werden versuchen die gegenwärtigen Verbindungen zwischen neuen und alten Medien und die stattfindenen Umbrüche analysieren.
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Schwarze Nullen

de // Ja, man kann mit Zeitungen noch Geld verdienen, ist WAZ-Geschäftsführer Bodo Hombach überzeugt. Die Rendite-Ziele müssen jedoch herunter geschraubt werden. Hombach: "Renditeziele von 25 Prozent, wie Montgomery (David Montgomery, Mecom Group; Anm. d. Red.) sie hatte, sind illusorisch. Selbst zweistellige Renditen halte ich im Augenblick für ambitioniert." Aus diesem Grund sind straffe kostenseitige Optimierungen von Zeitungsstrukturen nötig, verteidigt Hombach den WAZ-Kurs. Dafür wird der Staat auch nicht um Hilfe gebeten.
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Werbeerlöse brechen um 42,5 Prozent ein

usa // Die geübten Prognostiker von eMarketer sehen Schwarz für die Zeitungsbranche. Im soeben veröffentlichten Report "Newspaper in Crisis: Migrating Online" schätzen Analysten, dass die Werbeeinnahmen 2008 um 16,4 Prozent auf 37,9 Milliarden US-Dollar sinken. In der Vorausschau und basierend auf der Annahme, dass Leser sich immer weiter Online-Medien zuwenden, erwartet eMarketer für 2012 ein Spending-Volumen von 28,4 Milliarden US-Dollar. eMarketer erwartet für 2009 ein Rückgang des Zeitungswerbevolumens um 15,9 Prozent auf 31,9 Milliarden Dollar. Von 2010 bis 2012 könnten die Rückgangsraten geringer ausfallen.
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Der letzte Held

int // In Viehtransporter geht es nach Panama City. Auf dieser Insel können die Kandidaten drei Millionen Rubel gewinnen. Auch Russland hat seine Dschungel-Show. Und ihre eigenen Gesetze. Die Teilnehmer dürfen nicht nur an ebenso ungewöhnlichen Wettkämpfen teilnehmen, sie müssen sich auch selbst mit Nahrung versorgen. Die russische Show ist härter als die deutsche. Darum heißt sie auch: "Der letzte Held".
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Holtzbrinck steuert Platinnetz

de // Über Holtzbrinck Ventures hat die Verlagsgruppe Holtzbrinck die Beteiligung an Platinnetz.de erhöht und kontrolliert das die Best Ager-Community betreibende Unternehmen. Ebenfalls beteiligt ist der European Founders Fund. Die neue Beteiligungsverhältnisse bedürfen noch des Okays des Kartellbehörden.
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Zeitung zur Volljährigkeit

fr // Bereits ab Februar können Franzosen die 18 Jahre alt werden eine Zeitung ihrer Wahl für ein Jahr gratis beziehen. Die Zeitungsverlage finanzieren die Aktion vor. Der Staat wird die Gratis-Abonnements subventionieren und die Vertriebskosten übernehmen. Voraussetzung ist, dass die abonnierten Titel zur Informationspresse gehören. Zeigt sich an dem Angebot, dass die jungen Franzosen doch lieber beim Internet bleiben als damit für Zeitungen gewonnen werden können, wird die Aktion sofort eingestellt. Süddeutsche Zeitung, 24./25. Jänner, Seite 21; Die Presse, 24. Jänner, Seite 34
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Aus dem Stiftungsrat

at // Die Besetzung der acht von ÖVP und SPÖ besetzten Stiftungsrat-Mandaten wird marginal überarbeitet. Die SPÖ hat nach Rücktritt von Rechtsanwalt Michael Pilz den Direktor der Wiener Arbeiterkammer Werner Muhm als dessen Nachfolger nominiert. Auf VP-Seite soll Arbeitsrechtler Franz Marhold das Mandat von Ernst Wustinger übernehmen. Alle anderen Positionen bleiben einstweilen unverändert. Die Funktionsperiode des solcherarts zusammengesetzten Stiftungsrates Ende Februar 2010. Danach könnte SP-Stiftungsrat Karl Krammer den Vorsitz von Klaus Pekarek übernehmen. Bedeutung für diesen Wechsel hat die im März stattfindende Kärntner Landtagswahl.
atmedia

Das Zeitungsparadies

int // In Japan werden täglich 624 Tageszeitungen pro 1000 Einwohner verkauft. Der Titel "Yomiuri Shimbun" erreicht eine tägliche Auflage von rund 10 Millionen Stück. Danach kommt die linksliberal "Asahi Shimbun" mit im Schnitt acht Millionen Stück täglicher Auflage. Die Verlage veröffentlichen nur 20 Prozent ihrer Inhalte in den jeweiligen Webportalen. Die eifrigsten Leser sind die älteren Japaner.
atmedia

atmedia.at inside: twitter

at // Von atmedia.at gibt es ab sofort einen Twitter-Feed. Unter Twitter.com/atmedia sind ab sofort noch schneller, kurze News aus der Branche zu erfahren. Ab Sonntag twittert atmedia.at von Burdas DLD in München.

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