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Der Radikalumbau

at // Eine interessante Interpretation der diskutierten Veränderungen des ORF liefert heute Österreich. So erwartet die Tageszeitung, dass es zu einer radikalen Verkleinerung und Entpolitisierung des Stiftungsrates sowie ein Gremium der Funktion nach einem Aufsichtsrat ähnlich installiert würde. Aus den 35 Mitglieder werden "8 Wirtschaftsvertreter mit ORF-Interessen". Dazu kommt ein Rundfunkrat mit 35 Mitgliedern und einer politischen Besetzung. Die beiden neuen Gremien werden die jetzige ORF-Führung in die Wüste schicken. Der gestern an der Gerüchtbörse noch als Chefredakteur gehandelte Karl Amon wird von "Österreich" als Nachfolger von Alexander Wrabetz als ORF-Generaldirektor gehandelt. Dieses Avancement nennt die Zeitung aber "höchst umstritten."
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Schwergewichte in der Wahlarena

de // Sat.1 versucht den früheren Spiegel-Chefredakteur Stefan Aust und die ARD-Polittalkerin Sabine Christiansen für ein geplantes mehrteiliges Special zu den deutschen Wahlen zu gewinnen. Die Gespräche laufen. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Guter Rat gefragt

at // Ein echter Aufsichtsrat, ein Verwaltungsrat, ein Fernsehrat, eine Zweiteilung in einen kleineren und größeren Kreis. Medienstaatssekretär Josef Ostermayer braucht Rat. Und zwar wie das zukünftige ORF-Aufsichtsgremium zusammen gesetzt werden wird. Es gibt verschiedene Modelle. Die sieht er sich an und evaluiert diese. Oder es bleibt einfach bei einem, wie vom Rechnungshof gewünschten oder von der EU angeregten, kleineren Stiftungsrat.
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TV-Star-Kreislauf

de // Fernsehen schafft sich seine Stars selbst. Der Eintritt in den Fernsehruhm-Kosmos kann auf verschiedene Art und Weise erfolgen. "Deutschland sucht den Superstar" ist ein probater Weg in die Ruhmeshalle des Fernsehens. Das Dschungelcamp von "Ich bin ein Star" kann als Endpunkt einer TV-Karriere interpretiert werden. Der Spiegel, Nr. 5, Seite 74 f
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Kultur verliert Sponsoren

at // Beim Kultursponsoring sparen die heimischen Unternehmen bereits. Es sei tot, erklärt Young & Rubicam Vienna-Geschäftsführer Luigi Schober. Ausstellungen werden abgesagt beziehungsweise sind gefährdet. Im Sportsponsoring werden die Gürtel enger geschnallt und Budgets überarbeitet. Die Skirennen in Kitzbühel werden weiter attraktiv bleiben. Internationale Sponsoren werden jedoch ihre Skisport-Engagments reduzieren.
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Außergewöhnliche Zurückhaltung

de // "Die Kunden lassen sich Zeit mit ihrer Entscheidung über die Etats", zitiert die Frankfurter Allgemeine Zeitung den deutschen Aegis-CEO Andreas Bölte. Der Jahresbeginn ist von kurzfristigem Buchungsverhalten gekennzeichnet. Bölte beruhigt: "Ich habe nicht das Gefühl, dass die Industrie (werbungreibende Unternehmen; Anm. d. Red.) ihre Budgets drastisch zurückfährt." Die Auto- und Finanzbranche kürzt wie erwartet ihre Budgets. Markenartikler erhöhen Budgets um Marktanteilsgewinne zu erzielen. Frankfurter Allgemeine Zeitung, 24. Jänner, Seite 18
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Papierpreiserhöhung nicht vertretbar

at // Energiepreise und die Nachfrage nach Zeitungspapier gehen infolge der Konjunkturentwicklung zurück. Dazu herrsche am europäischen Markt ein Überangebot an Zeitungspapieren. Aus diesem Grund sieht der Verband Österreichischer Zeitungen die Preise nicht gerechtfertigt und die von der Papierindustrie angekündigte Preiserhöhung für wirtschaftlich nicht vertretbar. Der Verband sehen damit alle Faktoren für eine Senkung der Preise gegeben und fordern eine rasche Weitergabe der günstigeren Konditionen.
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Opposition schlägt Proporz-Alarm

at // Medienstaatssekretär Josef Ostermayer kündigt an, dass die Regierung das ORF-Gesetz noch in der ersten Jahreshälfte ändern könnte. Damit soll unter anderem die Grundlage für die Änderung der vom Rechnungshof kritisierten Größe des Stiftungsrates geschaffen werden. Ein neuer Stiftungsrat wird dann den "ORF Neu" zu verantworten haben. Die Opposition erkennt in dieser Ankündigung den Versuch der SPÖ-ÖVP-Koalition den ORF einer Proporz-Systematik zu unterwerfen.
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Auf Europatournee

at // paysafecard.com will 2009 in Europa mit ähnlichem Tempo expandieren wie 2008. Im vergangen Jahr erweiterte die paysafecard.com Wertkarten AG ihren Footprint auf Irland, Dänemark, Polen, Frankreich, Italien, Tschechien und Portugal. Die Internet-Prepaid-Karte ist bereits in 16 europäischen Ländern und in mehr als 190.000 Vertriebsstellen erhältlich. Der KSV1870 bezeichnet paysafecard als eines der beiden am schnellsten wachsenden Unternehmen Österreichs. atmedia.at
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Beste-Köpfe-Netzwerk wächst

at // Sophie Karmasin gründete die Sophie Karmasin Marketing Intelligence GmbH. Unternehmensgegestand ist die Vorfeld-Beratung zu Marktforschungsprojekten. Karmasin verknüpft und analysiert verschiedene Datenquellen und interpretiert die Ergebnisse, die in Handlungs- und Kommunikationsempfehlungen zu Marken, Marktentwicklung, Kommunikation, Agenturauswahl, etc. münden. Die Gesellschafter: 60 Prozent Karmasin und jeweils 20 Prozent Dietmar Ecker und Wolfgang Rosam. atmedia.at
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Proseminar Multiplikation

at // Ambuzzador bringt das Studierende-Netzwerk students4excellence ins "Gerede". Die Agentur wird mittels Mundpropaganda für Aufmerksamkeit und die Verbreitung des Netzwerkes sorgen. atmedia.at
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Vorprogrammiertes Suchen

at // Die Programmzeitschrift "TV-Media" wird um eine digitale Programmversion ergänzt. Unter tv-media.at können Programmpunkte sowie Details recherchiert werden. In Zukunft werden Bewertungen und Kritiken veröffentlicht und das digitalen Angebot um Blog-Funktionen angereichert. atmedia.at
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Qualität verzweifelt gesucht

at // Der frühere Standard-Chefredakteur Gerfried Sperl meldet sich zur schwelenden Debatte um die Qualität heimischer Medien zu Wort. Mit der bevorstehenden Renaissance des Presserates meldet sich Österreich wieder in der Zivilgesellschaft zurück. Sperl: "Was nicht heißt, dass die Sache funktioniert. Denn das Land schert sich wenig um internationale Medien-Maßstäbe und nimmt an der Streitkultur kaum teil." Kritik übt er am Journalisten-loben-Journalisten-Kür des Branchemagazins "Der Journalist". Sperl: "In der Zeitungsbranche selbst wird die gut gemeinte, aber unseriöse Praxis des Journalist ernst genommen." Junge Journalisten sieht Sperl auf dem Qualitätsauge zusehends erblinden.
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Panik auf dem Küniglberg

at // Die Süddeutsche Zeitung stellt ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz für seine bisherige Führungsarbeit ein denkbar schlechtes Zeugnis aus. Der ORF sei nicht mehr zu retteni, attestiert die Zeitung nach einem Lokalaugenschein in Wien Hitzing. Die Kritik beschränkt sich allerdings zu sehr auf die jetzt sichtbaren Wirkung. Die Ursachen, die auch aus Versäumnissen von Vorgängern, der Medienpolitik oder beschleunigter Marktveränderungen resultieren, bleiben in der ORF-Schelte unberücksichtigt. Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Politische Erben

at // Im ORF-Positionspoker ist ein neues Blatt auf dem Tisch. Dem Kurier liegen Informationen vor wonach sich Kanzler Werner Faymann und Vizekanzler Josef Pröll auf zwei zukünftige Führungspositionen geeinigt hätten: Karl Amon, schon seit geraumer Zeit im Rennen um den Chefredakteursposten, soll den Job tatsächlich bekommen; Richard Grasl, treuer Berichterstatter für Erwin Pröll im Landesstudio Niederösterreich, avanciert zum Informationsdirektor. Kurier, Seite 3
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Zögernde Untote

at // Derart tituliert Kurier-Kolumnist Alfred Payrleitner "Super-Alex" Wrabetz und AUA-Chef Ötsch. Beide ablösereif. Mitleid muss man mit keinen haben, beweist Payrleitner Härte. Wrabetz sei reif für den Abgang, "weil es das 2006 entstandene rot-grün-blau-orange Zweckbündnis im ORF-Stiftungsrat nicht mehr gibt". Payrleitner fordert Reformen. So bräuchte der ORF "eine moderne Identität" und die "ständig gleichen Formate mit Uralt-Gesichtern und noch älteren Ritualen gehören abgelöst". Darüber hinaus braucht "das Unternehmen ORF einen Spitzenmanager, der klar die Richtung vorgibt, nach innen und nach außen". Kurier, Seite 2
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Kirch gibt nicht auf

de // Leo Kirch nimmt einen neuen Anlauf gegen die Deutsche Bank und beziffert die Schadenersatzforderungen mit mindestens 879 Millionen Euro. Auf diesen Wert wurde sein Verlust des Axel-Springer-Aktienpaketes an die Deutsche Bank angesetzt. Kirch hatte das Aktienpaket im Zuge seiner Insolvenz im Jahr 2002 verloren. Der Spiegel, Nr. 5, Seite 70; Vorarlberger Nachrichten, Seite 37

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