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50 Prozent für Aust

de // Stefan Aust ist Hälfte-Eigentümer von der TV-Produktionsfirma agenda media. Der frühere Spiegel-Chefredakteur teilt sich das Unternehmen mit dem am 31. März 2008 aus der Spiegel Gruppe ausgeschiedenen kaufmännischen Leiter von Spiegel TV, Thorsten Pollfuß. Aust war von Juli 1995 bis Juli 2007 Geschäftsführer von Spiegel TV. agenda media wird Dokumentationen und Non-Fiction-Formate produzieren.
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Digitaler Börsenhandel

de // Der Online-Vermarkter CoAdvertise wird auf der Werbeauktionsplattform Right Media Exchange Inventar aus seinem Publisher-Netzwerk vermarkten. CoAdvertise ist in den Märkten Deutschland, Türkei und Russland tätig. Right Media Exchange ist ein Handelsplatz der Yahoo-Tochtergesellschaft Right Media. atmedia.at
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Phillips Südseeträume

at // Phillip Pelz beendet seine Tätigkeit als Product Manager bei AdLink Austria und bricht in drei Wochen nach Fernost und in die Südsee auf. Pelz war viereinhalb Jahre für den Online-Vermarkter tätig. Er plant, im Sommer wieder zurück zu kehren und weiterhin im Online-Geschäft zu arbeiten. Die Entscheidung wer Pelz Aufgaben bei AdLink übernimmt, fällt in Kürze. atmedia.at
Porträt einer lächelnden Frau mit kurzen, roten Haaren.
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comm:unications in Weiß

at // Nina Weiß verstärkt die Agentur comm:unications. Die Kommunikationswissenschafterin wird die Kunden der Bereiche Bildung und Beratung sowie Informations- und Kommunikationstechnologie betreuen. Weiß will den Bereich Gesundheitskommunikation der Agentur ausbauen. Sie ist seit 1996, parallel zu ihrem Studium, in der Medien- und Kommunikationsbranche tätig. atmedia.at
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Keine Einigung in Sicht

at // Bei den Verhandlungen zwischen Geschäftsführung und Betriebsrat des ORF zeichnet sich keine Einigung in der Frage der geplanten, personalseitigen Sparziele ab. Betriebsratschef Gerhard Moser hält eine "inhaltliche Einigung aus heutiger Sicht nicht absehbar".
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WPP beteiligt sich an Jupiter Drawing Room

uk // Die WPP Group erwirbt einen 49-Prozent-Anteil an der südafrikanischen Agentur The Jupiter Drawing Room & Parnters. Jupiter gehört zu den vier größten südafrikanischen Agenturen und erwirtschaftet einen Umsatz von umgerechnet 23,6 Millionen US-Dollar. Die Agentur geht nicht in einer WPP-Agentur auf. Sie genießt einen hervorragenden Ruf als Kreativ-Agentur und gehört für Creativity zu den kreativsten, fünf Agenturen der Welt.
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42,1 Prozent US-Reichweite

usa // Die NBC-Übertragung der sonntäglichen Super Bowl wurde im Schnitt von 95,4 Millionen Zuschauer in den USA gesehen. Laut Nielsen sind das 42,1 Prozent Reichweite. Damit kam das Football-Finale nicht ganz an die Reichweite von 2008 heran. Im Vorjahr sahen 97,4 Millionen oder 43,1 Prozent der US-TV-Nutzer das Match. Dafür setzte die Übertragung eine neue Werbeerlös-Benchmark. Die am 31. Jänner angekündigten Werbeerlöse von 206 Millionen US-Dollar wurden am Sonntag 261 Millionen US-Dollar Umsatz für NBC.
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Mit Krupps und Varus-Schlacht

de // Das ZDF ist schuldenfrei und mit einem Jänner-Marktanteil von 14,3 Prozent in das Jahr 2009 gestartet. Intendant Markus Schächter kann deshalb auch, gestärkt durch eine Gebühren-Erhöhung, heuer 500 Millionen Euro in eigenes Programm investieren. 350 Millionen Euro fließen in Filme, Serien und Mehrteiler. Schächter versteht das ZDF als Multimedia-Unternehmen. Sichtbarer soll dies im deutschen Super-Wahljahr werden. Die politische Information wird stärker mit dem Internet verknüpft. Auf diesem Hintergrund entsteht etwa das Jugendformat "Ich kann Kanzler". Süddeutsche Zeitung, Seite 15
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Zurüstung für die Zukunftsfähigkeit

at // Der ORF "könnte mit den Hörer- und Sehergebühren für den öffentlich-rechtlichen Auftrag überfinanziert sein und somit privaten Anbietern schaden", hörte Die Presse in Brüssel. Die EU könnte hart durchgreifen, um dem ORF den Wettbewerb im dualen System schmackhaft zu machen. Von einer im Raum stehenden Klage und Geldstrafen, weiß die Tageszeitung. Deshalb tut der ORF, das was er in vorauseilendem Gehorsam tun muss: einen Public-Value-Test und dessen "objektive" Prüfung planen. Das venahm Die Presse in Brüssel.
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Schlicht und einfach die Unwahrheit

at // Dem gestern in der Kleinen Zeitung geäußerten Verdacht, der ORF habe im Innenministerium interveniert, um ATV weitere Folgen der achteiligen Doku "Die Autobahnpolizeit" zu unterbinden, tritt ORF-Sprecher Pius Strobl mit Vehemenz entgegen. "Interventionen sind nicht Stil des ORF. Es verstößt gegen jede Fairness, einen Mitbewerber anzuschwärzen", wird Strobl in der heutigen Ausgabe der Kleine Zeitung zitiert. Strobl klassifiziert die Behauptung als "schlicht und einfach die Unwahrheit". Kleine Zeitung, Seite 51
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Mutige Zukunftskonzepte gefordert

at // Jeder Österreicher darf den ORF kritisieren. Doch nicht jeder Staatsbürger muss die Kritik auch öffentlich machen. Ein schwieriges Unterfangen in der Medien 2.5-Welt. Besonders herzerfrischend sind die ORF-Betadelungen der Vertreter politischer Parteien. Tagtäglich wird von irgendeinem Parteien-Vertreter der Verfall der öffentlich-rechtlichen, identitätsstiftenden Sendeanstalt betrauert, um postwendend gute Ratschläge auf den Küniglberg zu senden. Heute ist der frühere Bundesratspräsident Herwig Hösele an der Reihe. Er wünscht sich den ORF als "unverwechselbare, unabhängige Qualität mit Quote (Breitenwirksamkeit und nicht Nischenexistenz) verbindende führende `Zentralanstalt österreichischer Identät´ mit mitteleuropäischer Ausstrahlung zu positionieren, der die Zwangsgebühren legitimiert."
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RTL sichert sich Netzwerk

de // "Im kleineren Rahmen wollen wir auch im Online-Bereich wachsen", erklärt RTL Group-Chef Gerhard Zeiler im Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung". Ein solcher Wachstumsschritt wurde gestern Nachmittag besiegelt. RTL übernahm das Social Network Wer-kennt-wen.de zur Gänze. Der TV-Konzern war bereits mit 49 Prozent beteiligt und erwarb von beiden Gründern, Patrick Ohler und Fabian Jager, nun 51 Prozent der Gesellschaftsanteile. Wer-kennt-wen.de legte im vergangenen Jahr ein beeindruckendes Mitgliederwachstum hin. Das Netzwerk gewann innerhalb des Jahres vier Millionen neue Mitglieder und hält nun bei fünf Millionen. Zum Vergleich: Facebook hat in Deutschland zwei Millionen Freunde.
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Top-Quoten für die Dschungel-Zoten

de // ZDF und RTL sind die Jänner-Quoten-Könige. Bei allen Zuschauern am deutschen Markt steigert ZDF von Dezember auf Jänner den Marktanteil von 12,9 auf 14,3 Prozent. RTL legt mit dem Abenteuer-Ausflug verblassender TV-Stars den Marktanteil von 11,5 auf 12,6 Prozent. In der werberelevanten Zielgruppe, den 14- bis 49-Jährigen, ist RTL jedoch unangefochtener Spitzenreiter. Der Marktanteil schießt von 15,4 auf 17,4 Prozent hoch. ProSieben liegt mit 11,3 Prozent Marktanteil im Jänner in der Zielgruppe deutlichst hinter RTL.
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Medicur übernimmt Epamedia

at // Die Medicur Holding wird Alleineigentümer der Epamedia-Gruppe. Sie übernimmt die 50 Prozent die von der Dr. Heinrich Schuster Beteiligungsgesellschaft m.b.H. gehalten wurden. Die dafür notwendigen Verträge wurden heute unterzeichnet. Über den Kaufpreis gibt es, wie üblich, nur Gerüchte und keine Fakten. Heinrich Schuster, Epamedia-Gründer, -Eigentümer und -Geschäftsführer, zieht sich als Eigentümer aus dem Unternehmen zurück und bleibt bis Ende des Jahres Geschäftsführer.
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Cannes-Titan David Droga

int // David Droga, Gründer und Chairman von Droga5 wird in Cannes den Vorsitz der Jury Titanium and Integrated übernehmen. Droga gründete 2006 seine Agentur. Davor war er Chef-Kreativer der Publicis Group und Executive Director bei Saatchi & Saatchi London. 2007 war Droga 5 "US Agency of the Year". Seit 29. Jänner laufen die Einreichfristen zu den Wettbewerben der 56. Cannes Lions. Die Deadlines sind für
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atmedia.at-VoD: Jimmy Wales

ch // Wikipedia-Gründer Jimmy Wales nimmt im NZZ Online-Video-Interview zur Richtigkeit von Wikipedia-Einträgen Stellung, die auf der Intelligenz der Community und deren Selbstreinigungskräften beruht. Wikipedia ist für ihn beispielhaft wie ein Markt funktionieren kann, wenn man alle Teilnehmer unter klaren Regeln agieren läßt. Wales ist überzeugt, dass User Generated Content erst am Anfang steht. Was Web 3.0 sein kann, weiß auch der Wikipedia-Gründer nicht.
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Zero, Zürich, Zimmermann

ch // AdLink Media Schweiz, MediaCom Switzerland und die Universität Zürich testeten die Werbewirkung von InGame-Werbung. Das Ergebnis überrascht nicht: Werbung in Games wirkt. Getestet wurde mit Coke Zero. Sowohl gestützt wie ungestützt beträgt die Erinnerung an Coke Zero bis zu 59 Prozent. Die Studie sollte der Eruierung konkreter Handlungsanweisungen für Werbetreibende dienen. AdLink Schweiz verrät klarerweise ein wenig von den wirklich interessanten Tiefenergebnissen. So reicht bei etablierten Marken eine niedrige Frequenz der Werbemitteleinblendungen zur Stimulierung der Markenerinnerung. Auch mit hoher Kontaktfrequenz nimmt die Markenerinnerung nicht zu. Und: Je stärker Werbemittel in den Games-Handlungsverlauf eingebunden sind, umso besser werden gestützte und ungestützte Erinnerung. Allerdings kann es bei bereits hohem Werbedruck einer bekannten Marke zu schnellerer Reaktanz kommen.

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