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Amtsträgheiten

at // Das kleine Bier steht noch auf dem Tisch. Das halbe Grillhuhn wird seit dem Skiflug-Event am Kulm ORF-Informationsdirektor Elmar Oberhauser immer wieder aufgewärmt. Kurt Kuch von News erinnert Amtsträger daran, dass seit Mitte letzten Jahres klar war, wie sich das seit Jahresbeginn gültige Antikorruptionsgesetz in öffentlichen Unternehmen auswirke. Kuch kritisiert, dass der ORF mit der Strafanzeige gegen Oberhauser zu sorglos umgehe. Er schlußfolgert: "Der zögerliche Umgang mit dem Fall Oberhauser ist ein Testimonial für den desaströsen Zustand des ORF."
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Blau-gelbe Magenverstimmung

at // Das ORF Landesstudio Niederösterreich macht derzeit gegen Generaldirektor Alexander Wrabetz mobil. Aus der Interpretation einer Austria Presse Agentur-Meldung heraus formiert sich Widerstand in St. Pölten. Dort wird eine Wrabetz-Aussage zu den Leistungen der Landesstudios, deren acht überdurchschnittlich während eines unter dem Durchschnitt performen, auf das blau-gelbe Studio gemünzt gesehen. Landesdirektor Norbert Gollinger bemüht sich zu kalmieren: "Ich kann mir nicht vorstellen, dass der ORF-Generaldirektor mit seinen Aussagen das Landesstudio Niederöstereich meint, wie die APA das interpretiert". Der Betriebsrat im St. Pölten schlägt einen etwas forscheren Ton an.
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ORF plant Moderatoren-Agentur

at // Ein "Insider" hat Heute verraten, dass "eine eigene aus dem ORF ausgelagerte Agentur gegründet werden soll" und in der sollen künftig die freiberuflichen Moderatoren verwaltet werden. Wie dieser Insider weiters weiß, soll der ORF "dafür eine Gesamtsumme überweisen". Das hat den Sinn, dass "in der offiziellen Buchhaltung" nicht mehr aufscheint welcher der freiberuflichen Moderatoren wieviel bekommt beziehungsweise was mit diesem Budget geschieht. Damit liefert der Insider Heute die Begründung und Rechtfertigung für das Bekanntwerden der seit Montag kolportierten Gagen, die, einer Indiskretion zufolge, aus der ORF-Buchhaltung an die Gratistageszeitung mitgeteilt wurden. Der ORF hatte am Dienstag dementiert, dass die Gagen-Summen für Alfons Haider & Co Details aus der ORF-Buchhaltung sind. Auch die Pläne für die Agentur dementiert der ORF. Heute, Seite 6
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Den Faden verloren

de // Aus dem möglichen Präzendenzfall wird nichts. Der Textil-Filialist C&A zieht die Abmahnung des News-Portals Die-Topnews.de zurück. Auch kritisiere man das Google AdSense-Programm nicht und stelle dessen Sinnhaftigkeit nicht infrage. Wie Welt Online berichtet, sei "in der Wahrnehmung ein Missverständnis" entstanden. Die-Topnews.de beabsichtigten die Richtigkeit der Abmahnung in einem Gerichtsprozess zu klären.
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Deutscher Werbemarkt sinkt um 1,6 Prozent

de // Um 1,6 Prozent auf 1,38 Milliarden Euro ist der Gesamtwerbeumsatz in Deutschland im Jänner gesunken. Laut Nielsen sind von dem Rückgang Kino (minus 55,5 Prozent), Publikumszeitschriften (minus 11,9 Prozent), Fachzeitschriften (minus 10 Prozent) und Fernsehen (minus 4,7 Prozent) negativ betroffen. Zulegen konnten Plakat (plus 37,9 Prozent), Zeitung (plus 6,4 Prozent) und Radio (plus 5,5 Prozent). atmedia.at
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Die Nase im Schwarzen

int // Die Publicis Group beendet das Wirtschaftsjahr 2008 mit einem zarten Umsatzwachstum von 0,7 Prozent auf 4,7 Milliarden Euro. Die Umsatzrendite und der operative Gewinn sind mit 0,8 und 0,7 Prozent hauchdünn im Plus. Der Nettogewinn der Gruppe geht jedoch im Jahresvergleich von 2007 auf 2008 um 1,1 Prozent zurück. Der Gewinn pro Aktie steigt geringfügig. Die Dividende pro Aktie bleibt gleich. Publicis Chairman und CEO Maurice Lévy bilanziert: ""2008 will remain in all memories as the one of the deepest systemic crisis of the financial world. We will leave to the economists and historians to explain it. Today we are confronted with the very first global crisis affecting all economies in various ways."
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Rehder geht, Brouwer kommt

de, at, ch // Henning Rehder, seit 2008 Unilever-Chef der Region Deutschland, Österreich und Schweiz, übergibt die Ländergruppen-Verantwortung an Harry Brouwer. Rehder ist designierter Senior Vice President Finance Categories/Research & Development. Am 1. April wird er in London diesen Job antreten. Brouwer ist derzeit noch Ländergruppen-Chef der Benelux-Region. Der Unilever-Aufsichtsrat muss diesen Wechsel noch absegnen.
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Swarovski.TV funkelt

int // Das Glitzerfernsehen Swarovski.TV geht online. Die Agentur Scholz & Volkmer ist für die Umsetzung verantwortlich. Swarovski.TV bringt Filmbeiträge über die Marken des Unternehmens und will mit Aktualität und Exklusivität zur Marken-Wahrnehmung beitragen. atmedia.at
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Burda stellt auch Young ein

de // Philipp Welte, Zeitschriftenvorstand von Hubert Burda Media, stellt auch das verlustbringende Magazin Young ein. Wie Welte gegenüber W&V erklärte, ist das Teil eines "sehr komplexen Change-Programmes", das aus den drei Komponenten "Concentrate, Integrate" und "Innovate" besteht. Ein Change bedeutet das Programm auch für etwa 50 Mitarbeiter. Sie müssen sich nach Jobs umsehen. Welte erklärt den Schritt damit, dass "wir alle in diesen Wochen ein wirklich brachiales Zusammenbrechen der Werbemärkte erleben".
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Gegen ORF-Mitarbeiterbeschimpfung

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz fordert Disziplin ein. In einem, von Etat.at und oe24.at zitierten, internen Schreiben an Programmdirektor Wolfgang Lorenz fordert Wrabetz "dafür Sorge zu tragen, dass bei aller Möglichkeit zu scharfer Kritik, Selbstkritik und Satire pauschale Verunglimpfungen unserer Mitarbeiter unterbleiben". Anlass dazu gab das Format "Dorfers Donnerstalk" in dem ORF-Mitarbeiter als "unfähig, nicht engagiert, unmotiviert, leistungsunwillig und leistungsunfähig" tituliert sowie die Landesstudios als "politisch korrumpiert" dargestellt wurden.
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Gegen ORF-Fäkalkünstler

at // Ganz tief wühlt BZÖ-Generalsekretär Martin Strutz in der Vokabelkiste, um seine polemische Wut gegen den ORF loszuwerden. Willkommener Anlass ist die von Österreich kolportierten 20.000 Euro Gage für das Comedy-Duo Christoph Grissemann und Dirk Stermann. Strutz: "Das sind die ORF-Fäkalkünstler die sich allein beinahe 10 Millionen Schilling für ihre geschmacklose ORF-Sendung einkassiert haben. Bevor nicht solche unglaublichen Gehälter beseitigt werden, darf kein einzige Euro zur Unterstützung des ORF fließen." Strutz rechnet vor, dass "die beiden offensichtlichen Kärntenhasser je 5.000 Euro pro Sendung, das sind bei bisher 61 Sendungen unfassbare 610.000 Euro, also rund 815 Mindestpensionen oder gemeinsam 20.000 Euro pro Monat kassieren". Strutz Raserie gipfelt in der Forderung der "völligen Offenlegung aller Top-Gagen im ORF, um endlich Schluss mit diesen Missständen zu machen".
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Heute ist mit Tomorrow Schluß

de // Hubert Burda Media stellt das wirtschaftlich dahindümpelnde Internet-Magazin Tomorrow ein. Die einstige New Economy-Gründung gehört seit 2007 Burda. Die instabile Entwicklung im Lesermarkt machte "Tomorrow" bereits im vergangenen Jahr zu einem Streichkandidaten im Burda-Portfolio. Insofern kam das Aus nicht überraschend aber doch abrupt. Ob der Titel online unter Tomorrow.de weitergeführt wird, ist noch unklar. Von der Einstellung betroffen ist Witold Pryjda, der 2007 von der Kleine Zeitung, zu dem Titel gewechselt war.
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Twitter.com bleibt kostenlos

usa // Biz Stone, Mitbegründer von Twitter.com, stellt die Montag vom britischen Marketing Magazine publizierte Überlegung, Twitter für Unternehmen kostenpflichtig zu machen, richtig. Stone: "However, it´s important to note that whatever we come up with, Twitter will remain free to use by everyone - individuals, companies, celebrities, etc. What we´re thinking about is adding value in places where we are already seeing traction, not imposing fees on existing services."
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Grimmiger Ausblick

int // Die Omnicom Group erwartet die schwierigsten Marktbedingungen seit der Rezession der 1990er-Jahre. Der gestern in New York veröffentlichte Bericht für das vierte Quartal spiegelt die Erwartungshaltung wider. Die Agenturgruppe büßte 13,7 Prozent des Netto-Gewinns, gemessen am Vergleichsquartal 2007, ein. Nach 313,9 Millionen mussten jetzt 271,0 Millionen US-Dollar verbucht werden. Der Gewinn pro Aktie reduzierte sich um 8,3 Prozent. Der weltweite Umsatz sank um 7 Prozent auf 3,371 Milliarden US-Dollar. Das Jahresergebnis 2008 ist jedoch positiv. Der Netto-Gewinn stieg um 2,5 Prozent auf knapp über eine Milliarde US-Dollar. Der Gewinn pro Aktie erhöhte sich um 7,5 Prozent. Omnicom Group-CEO John Wren erwartet schwierige neun Monate und eine Erholung, aufgrund der regierungsseitigen Rettungspakete, im vierten Quartal.
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Zeugnisverteilung

at // Google zertifiziert e-dialog als "Google Analytics Authorized Consultant". Mit diesem Prüfsiegel bestätigt Google dass die Agentur über Kompetenz und Erfahrung im Umgang mit dem kostenlosen Webanalyse-Instrument hat. Gleichzeitig soll damit das generelle Webanalyse-Know-how des Unternehmens gewürdigt werden. Der Zertifizierung geht ein Prüf- und Bewertungsverfahren voraus. Und sie soll auch nachhaltig wirken. Die e-dialog vermittelten Einsichten zur Analyse-Optimierung sollen den Kunden der Agentur zugutekommen. atmedia.at
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Kampagnisieren gegens Champagnisieren

at // Die Gagen der Manger sind zu hoch. Jene der ORF- Moderatoren auch. Da gehört mit dem eisernen Besen der Augiasstall gefegt. Seit Montag tut das Heute. Seit gestern im Duett mit Österreich. Seit Montag jagen neue Summen die am Vortag genannten. Alfons Haider steht an der Speerspitze der angeprangerten, moderierenden ORF-Großverdiener. "Ich spiele dieses Spiel sicher nicht mit", verteidigte er sich gestern in "Österreich". Von "geheimen Gagen" ist die Rede und von Summen bis zu 70.000 Euro. Die beiden Zeitungen heizen wiederum FPÖ und BZÖ an. FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky wettert gegen "exorbitante Phantasiesummen" und fordert "eigene Moderatoren einzusetzen". BZÖ-Medienexperte Stefan Petzner verlangt die "Offenlegung der ORF-Top-Gagen". Die Wiener Zeitung verbreitet die von "Heute" und "Österreich" kolportieren Zahlen ungeprüft weiter.
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Kassasturz bei Xing

de // Die Xing AG steigerte, gemäß dem vorläufigen und ungeprüften Betriebsergebnis, 2008 den Konzernumsatz auf 35,3 Millionen Euro. Nach einem Umsatz von 19,6 Millionen Euro 2007 ist das eine Steigerung um 80 Prozent. Das um Einmaleffekte bereinigte EBITDA-Ergebnis stieg, im Jahresvergleich, von 6,89 auf 12,82 Millionen Euro. Im Kerngeschäft, den Premium-Mitgliedschaften, wurden 28 Millionen Euro Umsatz erzielt. Dieser macht 80 Prozent des Gesamtumsatzes aus. Das dritte und kleinste Geschäftsfeld Advertising steuerte 2,4 Millionen Euro zum Umsatze des letzten Jahres bei. Xing hat derzeit etwa sieben Millionen Mitglieder.

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