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Eine Frau im Katzenkostüm steht vor einer Bar namens „Mausi Bar“.
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Heavy Metal Goldfish

at // Die heimische Maschinen- und Metallwarenindustrie braucht Nachwuchs. Um junge Menschen über die Vorteile einer Ausbildung in dieser Branche zu informieren und zu überzeugen, lancierte der in der Wirtschaftskammer Österreich angesiedelte Fachverband eine Kampagne. Die kommt von Goldfish. Die auf junge Zielgruppen spezialisierte Agentur legt den Köder für die Ausbildung mittels Kino- und TV-Spot aus. In den auf gotv und in den Werbeblöcken der heimischen Privatsender laufenden Spots führen "Superhero" und "Superwoman" zu Metallbringts.at. Und dort gehts dann zur Sache. atmedia.at zeigt Superwoman
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Enorme Wachstumsraten

de // Enorme Wachstumsraten lösen ökonomische Glücksräusche aus. Enorme Wachstumsraten und Glücksräusche sind im Augenblick rares Gut. Ausgenommen davon ist Bewegtbild-Werbung im Internet. In der soeben erschienen Studie "Bewegtbildwerbung im Internet - Aktueller Stand und Zukunft der Forschung" von Zukunft Digital einer Forschungsgemeinschaft, bestehend aus Burda Community Network, Plan.Net und Tremor Media, wird von diesen Wachstumsraten gesprochen. Da Online-Video-Ads bei Nutzern gut ankommen, hohe Werbewirkung haben und das Image werbender Marken verbessern. Im ersten Teil der vierteiligen Studie liefert Zukunft Digital Basisdaten, Werbewirkungsergebnisse, eine Werbeformen-Übersicht sowie eine Auflistung über weitere Studien zum Thema.
Eine Werbung für Orbit-Kaugummi mit verschiedenen Packungen und einem Mann im Anzug.
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Atemfrischer Krocha

at // Thomas Schäfer-Elmayer, Großmeister der Etikette und Tanzlehrer der Nation, ist Testimonial der heute angelaufenen Orbit-Kampagne von Wrigley Austria. "Frischer Atem hat Stil!" propagiert Schäfer-Elmayer. Er ist auch Testimonial der parallel laufenden Mundhygiene-Aktion von Wrigley. Die Outdoor-Kampagne wird von Straßenbahnen und Bussen getragen sowie via Infoscreen zu sehen sein.
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atmedia.at sucht Online-Redakteure!

Wir suchen junge, internet-begeisterte Menschen die die aktuellsten Trends der deutschsprachigen und internationalen Kommunikationsbranche kurz, kompakt und schnell vermitteln können und wollen. Wir werden gemeinsam die redaktionelle Bandbreite erhöhen und die inhaltlichen Kompetenzen von atmedia.at erweitern. Wir laden sie ein, sich per Mail unter mail-to:gg@atmedia.at zu bewerben und vorzustellen.
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iq media bündelt Online-Vermarktung

de // iq media marketing, vormals GWP media-marketing, bündelt die Online-Vermarktung in der neugegründeten iq digital. In der Vermarktungsfirma werden die Reichweiten und Werbeinventare der VZ-Familie, Handelsblatt.com, Zeit Online oder auch von Bloomberg.de gehandelt. iq digital soll die fortwährende Vermarktung von StudiVZ unter dem Holtzbrinck-Dach gewährleisten. Mit der Geschäftsführung von iq digital sind Christian Herp und der Österreicher Clemens Riedl beauftragt. Riedl führte im vergangenen Herbst interimistisch die Geschäfte bei StudiVZ.
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bwin setzt auf TradeDoubler

at // TradeDoubler wird von bwin mit der Affiliate Marketing-Betreuung beauftragt. Anmeldungen zum bwin-Partnerprogramm bei TradeDoubler werden mit bis zu 50 Euro pro spielenden Nutzer vergütet. atmedia.at
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Wahrnehmungsverstärkerin

at // Ad:itorial sorgt mit Pressearbeit für Plattform für berufsbezogene Erwachsenenbildung und für die Organisation Start-Wien für bessere und weitreichendere, öffentliche Wahrnehmung.
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Schottenfeldgasse 20

at // Rudi Kobza hat etwas mit Rupert Murdoch, Martin Sorrell, Maurice Lévy und Michael Roth gemeinsam. Die Herren sind Chairman. Murdoch, Sorrell, Roth und Lévy schon etwas länger. Kobza ist der einzige aus dem Quintett, der nur mehr als Chairman von Draftfcb + Kobza fungiert. Die operative Führung hat er in die Hände von Manfred Berger, Florian Zelmanovics-Perl und Bernd Fliesser gelegt. Berger übernimmt von Kobza das Chief Executive Office. Fliesser ist der Kreativ-General unter den Chef-Offizieren. Und Zelmanovics-Perl avanciert vom Draftfcbi-Geschäftsführer zum Chief Operating Officer der Agenturgruppe.
Eine Frau mit aufgerissenem Mund hält mehrere High Heels in den Händen.
atmedia

Shoeshine

Humanic küsst die Shoemaniacs zum beginnenden Frühjahr wach. Weg mit den Galoschen und dem All-Wetter-Schuhwerk. Die Tage werden länger. Die Lust und Leidenschaft, nicht nur die für Schuhe, erwacht. Lars Hemming Jorgensen, Mitbegründer der international Agentur Story Worldwide, hat sich eine Inszenierung der Schuhsucht respektive der Therapie für Schuhsucht einfallen lassen. Er kreierte kurze Geschichten, die der Fotograf Jonny Storey in Bilder verwandelte. Hier zeigen wir zunächst die Sujets und dann Impressionen vom Making-of-Humanic Shoemaniacs.
Eine Frau hält einen lila High Heel im Mund.
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Tabu Schuhsucht

at // Lieber ein Laster haben als Laster fahren. "Jeder hat ein Laster", erklärt Peter Horvath, Vorstand der Leder & Schuh AG. Und diesem Laster ist die anlaufende Humanic-Kampagne gewidmet. "Wir bei Humanic sind verrückt nach Schuhen, darum dreht sich alles. Wir sind überzeugt, dass viele unserer Kundinnen und Kunden diese Leidenschaft mit uns teilen", gesteht der schuhsüchtige Humanic-Vorstand. In der Kampagne werden Tipps zur Bewältigung dieser Sucht geliefert. "Erkenne dein Problem" oder "Schau dem Teufel ins Auge" lauten die Praxistipps. Die Shoemanics in Österreich, Tschechien, Ungarn und Slowenien werden ihre Freude haben. Die Kampagne wird von Printmedien, Citylights und am Point-of-Sale transportiert. atmedia.at - zum Sujet und noch mehr in der atmedia-Galerie
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ad pepper vermarktet 123people.de

de // ad pepper media übernimmt die Vermarktung der Reichweite und Werbeflächen von 123people.de. Die Personen-Suchmaschine erreichte im Jänner 4,5 Millionen Unique Visitors, die für 5,5 Millionen Visits und 16,5 Millionen PageImpressions verantwortlich waren.
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Havas strukturiert Kreativ-Geschäft

int // Havas bündelt Euro RSCG und Arnold Agency unter Havas Worldwide. David Jones, CEO von Euro RSCG, steht an der Spitze von Havas Worldwide. Alle Werbe-, Digital- und Design-Agenturen des Netzwerks berichten ab sofort an Jones. Sie sind für 80 Prozent des Havas-Gesamtumsatzes von 2,2 Milliarden US-Dollar verantwortlich. 20 Prozent liefern die Havas Media-Agenturen wie MPG. Havas Media strebt eine Kooperation mit Aegis Group an.
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Die Initiative des Jahres

usa // Initiative wird von AdAge.com als "US-Media-Agentur des Jahres" ausgezeichnet. Initiative holte nicht nur in einem, in den USA, vielbeachteten Coup den Brauerei-Etat von Miller Coors sondern Neugeschäft mit einem Billing-Volumen von 1,5 Milliarden US-Dollar. Positive Folge: ein Umsatzwachstum von 22 Prozent auf über 340 Millionen US-Dollar.
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Business Hero Vivendi

fr // Vivendi-CEO Jean-Bernard Lévy legt die Bilanz für 2008 vor. Eine, gemessen an anderen Medienkonzernen dieser Größe, sogar beachtliche Bilanz. Der Konzern steigerte von 2007 auf 2008 den Umsatz um 17,2 Prozent auf 25,39 Milliarden Euro. Das EBITA verbesserte sich um 4,9 Prozent auf 4,95 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss ging jedoch um 2,7 Prozent auf 3,94 Milliarden Euro zurück. "We reached the goals that we set in the beginning of 2008. Despite an unstable environment, our business units operating performances were excellent", kommentiert Lévy das Ergebnis.
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Mehr als Oberschichtenfernsehen

de // Peter Boudgoust leitet die nächsten zwei Jahre die ARD. Der SWR-Intendant will in diesen Jahren "das öffentlich-rechtliche Profil schärfen und die Debatte über Qualität im Programm systematisieren", denn "das spielt eine große Rolle für unsere neuen Angebote im Internet und bei den Telemedien, die wir uns genehmigen lassen müssen". Öffentlich-rechtliche Qualität definiert Boudgoust als "Vielfalt und die Ausstrahlung herausragender Sendungen". Aber "Qualität ist nicht nur in Hochkultur und Informationsvermittlung zu Hause". Boudgoust ergänzt: "Aber Qualität muss auch Quote schaffen, sonst machen wir nur noch Oberschichtenfernsehen. Wichtigstes Ziel muss sein, in allen Genres gute Qualität abzuliefern."
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Vorwärts zu Traditionsprogrammen

at // Gerfried Sperl, Gründungschefredakteur des Der Standard hat über den ORF nachgedacht und schlägt vor, dass sich "die Traditionsprogramme" der drei beispielbaren Kanäle "wieder viel klarer voneinander unterscheiden müssten" und "mindestens zwei von drei dem Bildungs- und Kulturauftrag des ORF folgen" sollten. Sperl: "Kombiniert mit der Utopie einer Reduktion der Landesstudios auf jeweils einen journalistisch qualitätsvollen Aktuellen Dienst für TV und Radio ergäben sich kostensparende Synergie-Effekte. Und mehr Chancen für lokale Sender". ORF 1, so Sperls Vorstellungen, könnte ein Art ZDF mit österreichischen Einschlägen und amerikanischer Seife sein. "ORF 2 käme als österreichisches CNN infrage." Und TW 1 denkt Sperl "als neuer ORF 3" und "als Kultur- und Wissenschaftskanal".
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Nein, ich gehe nicht!

at // ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz will auf Druck von Bundeskanzler Werner Faymann nicht gehen. "Der Plan des Kanzlers, Wrabetz zum freiwilligen Rückzug am 2. April zu bewegen, ist vorerst gescheitert", schreibt Österreich. Nach dem Gespräch vergangenen Donnerstag der Vorwoche schließt Wrabetz ein Ende seiner Generaldirektoren-Ära vor Vertragsende im Jahr 2012 aus. "Ich trete unter Garantie nicht zurück. Ich lasse das Unternehmen ORF jetzt nicht im Stich, wechsle auch nicht in einen anderen Job, weil der ORF ohne funktionierende Führung in die gröbsten Schwierigkeiten kommen würde!", dementiert der ORF-Chef in der Tageszeitung jeglichen Rückzugshandel.

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