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ORS sucht Geschäftsführer

at // ORS hat die Position des kaufmännischen Geschäftsführers der ORS-Tochter, Bulgarian Broadcasting Systems EOOD, ausgeschrieben. Interessenten können sich bis 31. März bei ORS bewerben. Bulgarian Broadcasting Systems EOOD wird von einer zweiköpfigen Geschäftsführung, bestehend aus kaufmännischem und technischem Geschäftsführer, geleitet. atmedia.at
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Guerilla-Marketing für Museen

de // Max Hollein empfiehlt Museen ihre Ausstellung mittels Guerilla-Marketing zu bewerben. Wegen der "schlecht ausgestatteten Werbeetats" empfiehlt der Direktor des Frankfurter Städel Museums diesen Weg zu werben. "Sie machen Aktionen, die kaum etwas kosten, aber viel Aufmerksamkeit erregen", begründet Hollein. Das Städel Museum tut dies. Hollein: "Bei der Cranach-Ausstellung haben wir zum Beispiel alle Apotheker und Copyshops mit Postern ausgestattet, weil Cranach selbst eine Apotheke und eine Druckerei betrieben hat. Und wir haben die Bewohner der vielen Cranachstrassen in Deutschland mit einem Brief eingeladen."
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Des Kanzlers Zukunftsgesäusel

at // Die, medienpolitisch äußerst zurückhaltenden Grünen melden sich heute mit einer Proporz-Kritik. Dieter Bosz, ORF-Sprecher der Grünen, schlägt fest auf die Polemisier-Trommel: "Die Beteuerungen und das Gesäusel des Kanzlers, ihm gehe es angeblich um die Sicherung der Zukunft des ORF, sind lächerlich und durchsichtig. Faymann führt nur eines im Schilde: die Umwandlung des ORF in einen Regierungsfunk, der nach der Pfeife von Werner Faymann und Josef Pröll tanzt und Hofberichterstattung betreiben soll." Brosz sieht den ORF in Faymanns "Polit-Würgegriff" und wertet diesen als "Anschlag auf die Unabhängigkeit des ORF" sowie als "plumpen Versuch, den ORF eng an die Leine der rotschwarzen Parteizentralen zu nehmen".
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Widerstand gegen ORF-Bashing

at // Die massive Kritik am ORF wollen Mitarbeiter wie auch die Plattform SOS ORF nicht mehr länger auf sich sitzen lassen. "Wir wehren uns dagegen, dass Krethi und Plethi den ORF als öffentliches Pissoir benutzen", platzt ORF-Magazinchef Johannes Fischer der Kragen. Peter Huemer von SOS ORF kritisiert das "offensichtliche politische Mobbing gegen den ORF und seine Geschäftsführung". Dem ORF-Bashing durch Politik und Medien will Fischer eventuell mit einem offenen Brief entgegentreten. Fischer: "Es kann nicht sein, dass der Generaldirektor ein halbes Jahr lang am Krepierhalfter durch die Gegend gezogen wird." Sowohl er als Huemer machen die Politik dafür verantwortlich. Huemer erachtet den derzeitigen politischen Würgegriff als "eine ganz üble Sache".
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Deutsche Titel: - 15,69 Prozent Anzeigenrückgang

de // Im Jänner verloren die in VDZ-Anzeigenstatistik ausgewiesenen deutschen Printtitel gegenüber Jänner 2007 8,29 Prozent an Anzeigenseiten-Volumen. Im Februar erhöhte sich, im Monatsvergleich, der Rückgang auf 15,69 Prozent. Von Jänner auf Februar verdoppelte sich somit der Flächen-Verlust. Die "Bunte" verliert 23,44 Prozent, "Focus" 31,13, der "Stern" 28,38 und "Der Spiegel" 21,15 Prozent. Den stärksten prozentuellen Rückgang im Februar verzeichnen die Segmente Wirtschaftspresse, IT- & Telekommunikationszeitschriften, Kino-, Audio-, Video- und Fotozeitschriften mit Anzeigenseiten-Verlusten zwischen 30 und 40 Prozent. Das Segment "Aktuelle Zeitschriften und Magazine" verliert 17,82 Prozent. Ausnahme hierin: Cicero. Der Ringier-Titel legt im Februar um 33,04 Prozent an gebuchten Flächen zu. atmedia.at - Download der ZAS-Februar- und Jänner-Daten
Eine Karikatur von Udo Lindenberg, der eine aufgeschlagene „Bild“-Zeitung mit Kritzeleien präsentiert.
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Die Bildung Prominenter

de // Die Schutzheilige des deutschsprachigen Boulevards, die Bild-Zeitung, wirbt in eigener Sache. Unter dem Claim "BILD dir Deine Meinung" geben Prominente "Ihre Meinung zu BILD ...?" ab. Und es werden nicht nur Freunde sondern auch Kritiker in der Kampagne zu Wort kommen. So durften die honorigen Testimonials wie die Leser die eingesetzten Sujets selbst gestalten. Dafür kommt die Bild-Agentur Jung von Matt nicht ganz so teuer. Die Sujets enthalten "aufschlussreiche und zum Teil überraschende Fakten zu Bild" und konvergieren. In die Kampagne ist die Promotion-Site Bild.de/fakten eingebettet. Die Kampagne läuft das gesamte Jahr über. Der Media-Einsatz erstreckt sich über Print, TV, Kino und Online. atmedia.at - zu den Bild-Sujets
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Bikini Hasen on Tour

de // Dieser Titel gehört zum Gratis-Film-Angebot, dass die Deutsche Telekom via Videoload free bietet. Das Free-Film-Portal, derzeit noch in der Beta-Phase, geht aus dem Testbetrieb mit 600 Einzelinhalten aus den Genres Film, Serien, Musik und Extremsport. Die Deutsche Telekom startet damit den Versuch mit Videoload free Interessenten an Videoload paid heranzuführen und in Kunden umzuwandeln.
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Online-Werbevolumen schrumpft

usa // IDC erwartet den ersten Rückgang des Online-Werbevolumens seit dem Platzen der Internet-Blase von 2001. In einem demnächst erscheinenden Report wird die Prognose veranschaulicht. So legten die US-Online-Werbeerlöse im vierten Quartal 2008 nur mehr um 0,4 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal 2007 zu. Diese Vergleichsperiode zeigt weiters, dass Keyword-Vermarktung um 10 Prozent wuchs. Für Display- und Classified Ads wurden die letzten drei Monate des vergangenen Jahres um 7 beziehungsweise um 18 Prozent weniger ausgegeben. Für das erste Halbjahr 2009 prognostiziert IDC keine Erholung. Display- und Classified Ads verlieren weiter und Search wird die Verluste nicht kompensieren. IDC erwartet ein Schrumpfen des US-Online-Werbemarktes im ersten Quartal um 5 Prozent und im zweiten Quartal ein noch weit schlechteres Ergebnis.
Ein Screenshot des Online-Spiels „tipp3 Schnapsen“ mit Spielkarten und Menüs.
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Digitale Bummerl

at // Es ist durchaus ein Wiener Weltuntergangsszenario: zum Schnapsen vor dem Computer zu sitzen anstatt im Beisl die Bummerl obapracken*. Es ist jedenfalls soweit. tipp3 gibt ab 2. März die digitalen Schnapskarten aus. Greentube hat das Skillgame realisiert. Pro Spiel können zwischen 15 Cent und 50 Euro gesetzt werden. tipp3 erweitert mit diesem Entertainment-Game das Produkt-Angebot und möchte damit die Stickyness von tipp3.at erhöhen. Die Einführung wird von zwei 30-Sekunden-Spots mit den Testimonials Adi & Edi sowie dem "tipp3-Krone-100.000-Euro-Schnapsen Turnier" begleitet. *Übersetzung: im Gasthaus Schnapsen; der Verlierer bekommt ein Bummerl, das nicht ganz der wienerischen Bedeutung entsprechend, als Strafpunkt verstanden werden kann. atmedia.at
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Auf die Finger schauen

at // Bernhard Baumgartner reiht sich, nach der soeben erfolgten Leitungsübernahme des Ressort Medien der Wiener Zeitung, wieder in die Phalanx jener Journalisten ein, die dem "ORF auf die Finger schauen". Baumgartner war, vor seiner jüngsten Arbeitsphase als Chronik-Ressortleiter, Medien-Journalist der Presse und des Magazins Extradienst.
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Antenne für Erwin Pröll

at // Der "Musiksender für Erwachsene", Antenne Österreich, wird ab Mitte des Jahres auf der Frequenz 96,30 in St. Pölten zu empfangen und zu hören sein. Die Behörde KommAustria hat dem Sender die Frequenz "St. Pölten 2 -Schildberg" zugesprochen. Für Antenne Österreich erhöht sich damit die technische Reichweite um 50.000 Hörer. atmedia.at
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Frag doch das iPhone

at // T-Mobile Austria bilanziert eine vierprozentige Steigerung der Kundenbasis. 2008 erwirtschaftete das Unternehmen ein Gesamtumsatz in Höhe von 1,085 Milliarden Euro. Das erwirtschaftete Jahres-EBITDA beträgt 285 Millionen Euro. Im vierten Quartal 2008 hält der Mobilfunker gegenüber 2007 mit 270 Millionen Euro das Niveau. Das Quartal-EBITDA verbesserte sich gegenüber dem vorhergehenden Quartal um 25 Prozent auf 80 Millionen Euro. Das Ergebnis muss unter Berücksichtigung des stagnierenden Gesamtmarktes, der iPhone-Euphorie, dem tele.ring-Werbedruck und anhaltenden Kostenoptimierungsmaßnahmen bewertet werden. Die weitere Mobilwerdung des Internets sowie der sich intensivierende Netbook-Trend sind die Wachstumsfelder für T-Mobile Austria.
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Auszeichnung für Ametsreiter

at // Die Wirtschaftskammer Wien und das Businessworld Magazin küren Hannes Ametsreiter, CEO Telekom Austria TA AG und Marketingvorstand mobilkom austria zum "Manager des Jahres 2008". Laut Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, wird Ametsreiter diese Ehre zuteil, da "gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Konsumenten klare Botschaften brauchen" und "mobilkom austria ihr Angebot konsequent an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet und gegebene Versprechen eingelöst hat". Im Vorjahr wurde Ametsreiter von der Unternehmensberatung Booz & Company zum "Chief Marketing Officer of the Year" gekürt.
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Guardian Angel

uk // Gurdian.co.uk erreichte im Jänner 29,8 Millionen Nutzer und ist das frequentierteste, britische Medien-Portal. Laut ABCe, das der heimischen ÖWA ähnliche Messsystem, stieg alleine die Zahl der britischen Nutzer von Dezember auf Jänner von 8,4 auf 11,27 Millionen. Guardian.co.uk erzielt ein Nutzungswachstum von 30,6 Prozent. Telegraph.co.uk erreicht im Jänner 25,9 Millionen Nutzer und Times Online 22,9 Millionen.
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Ohne sein Wissen

at // Zur eskalierenden Fehde zwischen ORF-Informationsdirektor Elmar Oberhauser und News läßt sich noch Folgendes anmerken. Oberhauser hätte mit Generaldirektor Alexander Wrabetz wegen der Einladung von News-Society-Redakteurin Isabella Großschopf nur diskutiert und nicht gestritten. Großschopf war ohne Oberhausers Wissen zum Opernball-Club 2 eingeladen worden. Die APA zitiert dazu Oberhauser: "Die Dame wurde hinter meinem Rücken in die Sendung gedrückt. Das sei eines der schlimmsten Dinge." Das geht nicht, polterte Oberhauser, denn er selbst sei "für Sauberkeit nach innen und außen angetreten".
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Der Zorn und Stolz des Volkes

at, ch // "Der ORF hat einen Kern, aber dieser Kern ist eines nicht: ein Geschäft. ... Der ORF ist im Kern eine gigantische audiovisuelle Geschichtenerzählmaschine österreichischer Stoffe." Das schreibt uns Martin Zimper von den Österreich fernen Gestaden des Schweizer Zürcher Sees. Prosaisch schwelgt Zimper in der Vorstellung, der ORF sei "eine Anstalt, die mehr als Ort der Seele und der Kreativität gesehen werden muss. Eine Anstalt, der allerdings die notwendige Anzahl der Verrückten ausgegangen ist. Der ORF ist mit dem Burgtheater, Pratervergnügungen, Jodlerköniginnen und dem ZDF zweifellos näher verwandt als mit Sat 1 oder RTL 2". Weniger lyrisch fordert Zimper, dass der ORF "high quality content" sowohl linear als auch nicht-linear herzustellen hat. Und er sieht in der Schweizer SRG, die sich zum größten Teil aus Gebühren finanziert, ein Vorbild für den ORF.
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Vermarktungs-Autokratismus

eu // Weshalb Sportrechte für Medien immer teuerer werden und irgendwann unfinanzierbar sein werden, zeigt sich an der UEFA. Der Fußball-Verband bündelt die Vermarktung. Die Strategie ist ähnlich wie in der Champions League. In weiterer Folge überbieten sich Sportrechte-Vermarkter mit Summen, die sie wiederum erst erwirtschaften müssen. Irgendwann wird sich nur mehr Rupert Murdochs News Corporation Sport- und Fußballrechte leisten können. Die öffentlichen-rechtlichen Sender bekommen, wie an der Vermarktung der Olympischen Spiele deutlich wird, bereits kalte Füsse. Kurioserweise hatte erst unlängst UEFA-Präsident Michel Platini vor der ökonomischen Implosion der Ligen und Vereine gewarnt. Vorarlberger Nachrichten, Seite C2, "UEFA-Cup wird Europa League"

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