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Online-Werbevolumen schrumpft

usa // IDC erwartet den ersten Rückgang des Online-Werbevolumens seit dem Platzen der Internet-Blase von 2001. In einem demnächst erscheinenden Report wird die Prognose veranschaulicht. So legten die US-Online-Werbeerlöse im vierten Quartal 2008 nur mehr um 0,4 Prozent gegenüber dem Vergleichsquartal 2007 zu. Diese Vergleichsperiode zeigt weiters, dass Keyword-Vermarktung um 10 Prozent wuchs. Für Display- und Classified Ads wurden die letzten drei Monate des vergangenen Jahres um 7 beziehungsweise um 18 Prozent weniger ausgegeben. Für das erste Halbjahr 2009 prognostiziert IDC keine Erholung. Display- und Classified Ads verlieren weiter und Search wird die Verluste nicht kompensieren. IDC erwartet ein Schrumpfen des US-Online-Werbemarktes im ersten Quartal um 5 Prozent und im zweiten Quartal ein noch weit schlechteres Ergebnis.
Ein Screenshot des Online-Spiels „tipp3 Schnapsen“ mit Spielkarten und Menüs.
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Digitale Bummerl

at // Es ist durchaus ein Wiener Weltuntergangsszenario: zum Schnapsen vor dem Computer zu sitzen anstatt im Beisl die Bummerl obapracken*. Es ist jedenfalls soweit. tipp3 gibt ab 2. März die digitalen Schnapskarten aus. Greentube hat das Skillgame realisiert. Pro Spiel können zwischen 15 Cent und 50 Euro gesetzt werden. tipp3 erweitert mit diesem Entertainment-Game das Produkt-Angebot und möchte damit die Stickyness von tipp3.at erhöhen. Die Einführung wird von zwei 30-Sekunden-Spots mit den Testimonials Adi & Edi sowie dem "tipp3-Krone-100.000-Euro-Schnapsen Turnier" begleitet. *Übersetzung: im Gasthaus Schnapsen; der Verlierer bekommt ein Bummerl, das nicht ganz der wienerischen Bedeutung entsprechend, als Strafpunkt verstanden werden kann. atmedia.at
atmedia

Auf die Finger schauen

at // Bernhard Baumgartner reiht sich, nach der soeben erfolgten Leitungsübernahme des Ressort Medien der Wiener Zeitung, wieder in die Phalanx jener Journalisten ein, die dem "ORF auf die Finger schauen". Baumgartner war, vor seiner jüngsten Arbeitsphase als Chronik-Ressortleiter, Medien-Journalist der Presse und des Magazins Extradienst.
atmedia

Antenne für Erwin Pröll

at // Der "Musiksender für Erwachsene", Antenne Österreich, wird ab Mitte des Jahres auf der Frequenz 96,30 in St. Pölten zu empfangen und zu hören sein. Die Behörde KommAustria hat dem Sender die Frequenz "St. Pölten 2 -Schildberg" zugesprochen. Für Antenne Österreich erhöht sich damit die technische Reichweite um 50.000 Hörer. atmedia.at
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Frag doch das iPhone

at // T-Mobile Austria bilanziert eine vierprozentige Steigerung der Kundenbasis. 2008 erwirtschaftete das Unternehmen ein Gesamtumsatz in Höhe von 1,085 Milliarden Euro. Das erwirtschaftete Jahres-EBITDA beträgt 285 Millionen Euro. Im vierten Quartal 2008 hält der Mobilfunker gegenüber 2007 mit 270 Millionen Euro das Niveau. Das Quartal-EBITDA verbesserte sich gegenüber dem vorhergehenden Quartal um 25 Prozent auf 80 Millionen Euro. Das Ergebnis muss unter Berücksichtigung des stagnierenden Gesamtmarktes, der iPhone-Euphorie, dem tele.ring-Werbedruck und anhaltenden Kostenoptimierungsmaßnahmen bewertet werden. Die weitere Mobilwerdung des Internets sowie der sich intensivierende Netbook-Trend sind die Wachstumsfelder für T-Mobile Austria.
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Auszeichnung für Ametsreiter

at // Die Wirtschaftskammer Wien und das Businessworld Magazin küren Hannes Ametsreiter, CEO Telekom Austria TA AG und Marketingvorstand mobilkom austria zum "Manager des Jahres 2008". Laut Brigitte Jank, Präsidentin der Wirtschaftskammer Wien, wird Ametsreiter diese Ehre zuteil, da "gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten Konsumenten klare Botschaften brauchen" und "mobilkom austria ihr Angebot konsequent an den Bedürfnissen der Kunden ausgerichtet und gegebene Versprechen eingelöst hat". Im Vorjahr wurde Ametsreiter von der Unternehmensberatung Booz & Company zum "Chief Marketing Officer of the Year" gekürt.
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Guardian Angel

uk // Gurdian.co.uk erreichte im Jänner 29,8 Millionen Nutzer und ist das frequentierteste, britische Medien-Portal. Laut ABCe, das der heimischen ÖWA ähnliche Messsystem, stieg alleine die Zahl der britischen Nutzer von Dezember auf Jänner von 8,4 auf 11,27 Millionen. Guardian.co.uk erzielt ein Nutzungswachstum von 30,6 Prozent. Telegraph.co.uk erreicht im Jänner 25,9 Millionen Nutzer und Times Online 22,9 Millionen.
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Ohne sein Wissen

at // Zur eskalierenden Fehde zwischen ORF-Informationsdirektor Elmar Oberhauser und News läßt sich noch Folgendes anmerken. Oberhauser hätte mit Generaldirektor Alexander Wrabetz wegen der Einladung von News-Society-Redakteurin Isabella Großschopf nur diskutiert und nicht gestritten. Großschopf war ohne Oberhausers Wissen zum Opernball-Club 2 eingeladen worden. Die APA zitiert dazu Oberhauser: "Die Dame wurde hinter meinem Rücken in die Sendung gedrückt. Das sei eines der schlimmsten Dinge." Das geht nicht, polterte Oberhauser, denn er selbst sei "für Sauberkeit nach innen und außen angetreten".
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Der Zorn und Stolz des Volkes

at, ch // "Der ORF hat einen Kern, aber dieser Kern ist eines nicht: ein Geschäft. ... Der ORF ist im Kern eine gigantische audiovisuelle Geschichtenerzählmaschine österreichischer Stoffe." Das schreibt uns Martin Zimper von den Österreich fernen Gestaden des Schweizer Zürcher Sees. Prosaisch schwelgt Zimper in der Vorstellung, der ORF sei "eine Anstalt, die mehr als Ort der Seele und der Kreativität gesehen werden muss. Eine Anstalt, der allerdings die notwendige Anzahl der Verrückten ausgegangen ist. Der ORF ist mit dem Burgtheater, Pratervergnügungen, Jodlerköniginnen und dem ZDF zweifellos näher verwandt als mit Sat 1 oder RTL 2". Weniger lyrisch fordert Zimper, dass der ORF "high quality content" sowohl linear als auch nicht-linear herzustellen hat. Und er sieht in der Schweizer SRG, die sich zum größten Teil aus Gebühren finanziert, ein Vorbild für den ORF.
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Vermarktungs-Autokratismus

eu // Weshalb Sportrechte für Medien immer teuerer werden und irgendwann unfinanzierbar sein werden, zeigt sich an der UEFA. Der Fußball-Verband bündelt die Vermarktung. Die Strategie ist ähnlich wie in der Champions League. In weiterer Folge überbieten sich Sportrechte-Vermarkter mit Summen, die sie wiederum erst erwirtschaften müssen. Irgendwann wird sich nur mehr Rupert Murdochs News Corporation Sport- und Fußballrechte leisten können. Die öffentlichen-rechtlichen Sender bekommen, wie an der Vermarktung der Olympischen Spiele deutlich wird, bereits kalte Füsse. Kurioserweise hatte erst unlängst UEFA-Präsident Michel Platini vor der ökonomischen Implosion der Ligen und Vereine gewarnt. Vorarlberger Nachrichten, Seite C2, "UEFA-Cup wird Europa League"
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Auser-Koren

at // An der ORF-Geschäftsführung-Nachfolger-Börse wird ein zusätzlicher Name gehandelt. Peter Koren, stellvertretender Generalsekretär der Industriellenvereinigung, wird ins Spiel gebracht. Das Magazin Format handelt Koren als "heißen Kandidaten der ÖVP für den Posten eines neuen Finanzchefs am Küniglberg". Format, Nr. 9, Seite 15
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Unterstellte Medienkompetenz

at // Wir halten Kids und Jugendliche für "Digital Natives". Das suggeriert auch Medienkompetenz. Sascha Lobo merkt dazu richtig an: "Nur weil die sogenannten `Digital Natives´ schnell mit neuen Technologien umgehen können, heißt das nicht, dass sie genügend Know-how haben. Oft verstehen sie den Kontext, die Kultur dahinter nicht." Der Standard/Rondo, Seite 11
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Aus dem Wrabetz-Stundenbuch

at // Woher kommt er? Wohin geht er? Wo ist er gerade? Wieso ist er schon wieder zu spät? Fast paparazzihaftes Interesse am Arbeitsalltag von ORF-Generaldirektor Alexander Wrabetz erfreut tagtäglich die branchenfernen Medien-Nutzer. Wrabetz kommt in den einen Ausschuß zu spät, im anderen erscheint er gar nicht. Wrabetz ist krank. Alle Termine seien bis Ende der Woche abgesagt. Der Kurier weiß, dass Wrabetz Donnerstag bei Kanzler Werner Faymann antratt. Am Dienstag-Abend war der ORF-Chef noch bei der Premiere von "Der Knochenmann" und brach anschließend "unter dem Druck der (politischen) Angriffe" zusammen, weiß Der Standard. Eine richtige Wrabetzmania ist ausgebrochen. Kurier, Seite 31
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Öffentlich-rechtliche Printmedien

ch // Die, in den USA laufende Debatte, um den Teil-Schutz journalistischer Leitmedien wie New York Times und Washington Post vor dem Markt, findet in der Schweiz ihren Widerhall. In der Neuen Zürcher Zeitung keimt eine Debatte um die Reformierung und Erneuerung der Presseförderung auf. Die Auflagen- und Inseratenrückgänge ausgelöst durch geänderte Informations- und Werbeverhalten stimulieren die Forderung nach Hilfsplänen. "Die missliche Lage haben Politiker erkannt, und wir können damit rechnen, dass bald Förderungsmaßnahmen diskutiert werden, die mit staatlicher Einflussnahme einhergehen", schreibt der Verleger der Schaffhauser Nachrichten Norbert Neininger-Schwarz.
Ein Mann im Anzug steht vor einer Wand aus Glasbausteinen.
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Wirbel Wichte, Trendsmitter und endlose Jugend

at // Alexander Duphorn, Senior Vice President von Viacom Brand Solutions, präsentierte heute Vormittag in Wien vier Zielgruppen-Studien inklusive Typologien. In "Generation Nick jr." wurde die Lebenswelt von Vorschulkindern untersucht. Heraus kamen Senior Steppkes, Konsum Knirpse, Wirbel Wichte und Media Mäuse. Fast nahtlos schliessen daran die "Mindsets 3.0", "Circuits of Cool" und "Golden Age of Youth" an.
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Washington Post-Gewinn bricht ein

usa // Der Nettogewinn der Washington Post Company bricht von 288,6 auf 65,7 Millionen US-Dollar im Wirtschaftsjahr 2008 ein. Der Gewinn pro Aktie geht im Jahresvergleich von 30,19 auf 6,87 US-Dollar zurück. Im vierten Quartal 2008 fällt der Nettogewinn ebenso drastisch von 82,9 auf 18,8 Millionen US-Dollar. Der Umsatzanstieg um 7 Prozent von 2007 auf 2008 und im Quartalsvergleich um 3 Prozent sind kein Trost. Dieses Plus ist auf das Wachstum der Bildungs- und Kabel-Sparte des Konzerns zurückzuführen. Die Umsatzrückgänge im Tageszeitung-, Magazin- und Fernsehgeschäft hätten diese Zuwächse beinahe egalisiert.
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Super-Fi verstärkt Sehkraft

at // Ludwig Seher wechselt zu Super-Fi. In der Agentur ist er als Senior-Berater für strategische Planung, New Business und Projektentwicklung zuständig. Seher war seit 2001 in unterschiedlichen Funktionen im ORF tätig. Zuletzt war er Key Account-Manager in der ORF Enterprise. atmedia.at

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