Zum Hauptinhalt der Seite
Meine Region
Schlagzeilen Wien NÖ Burgenland Österreich Politik Wirtschaft Sport Kultur Freizeit Gesundheit Stars

Meine Region

Wien

  • Innerhalb des Gürtels 1–9 & 20. Bezirk
  • Außerhalb des Gürtels 10–19 & 23. Bezirk
  • Donaubezirke 21 & 22. Bezirk

Niederösterreich

  • Rund um Wien
  • Zentralregion
  • Waldviertel
  • Weinviertel
  • Thermenregion
  • Mostviertel

Burgenland

  • Nordburgenland
  • Eisenstadt
  • Südburgenland
Alle Bundesländer

Highlights

ePaper Newsletter Mediathek Podcast Horoskop Gewinnspiele Mitteilungen

Ressorts

Politik
Inland Ausland
Österreich
Wien Niederösterreich Burgenland Oberösterreich Steiermark Kärnten Salzburg Tirol Vorarlberg Gericht
Sport
Fußball Tabellen Motorsport Tennis Wintersport
Wirtschaft
Immobilien Karriere
Stars
Royals Austropromis Trend-Hub
Freizeit
Lifestyle Kulinarik Liebe Reise Zeitgeist
Gesundheit
Wissen Mental Health
Kultur
Medien Streaming
Meinung
Leitartikel Aktuelle Kommentare Ohrwaschl Wochenkolumnen
Mobilität
Im Test E-Mobilität Fahrräder Motorräder
Trend-Hub Fokus Klima Analysen Interviews Reportagen Wohnwelt (Anzeige)

Services

Pammesberger Spiele Vorteilswelt TV-Programm Kinoprogramm Eventsuche Partnersuche Titelseitenarchiv

Kurier Produkte

freizeit futurezone profil.at KURIER TV dibeo.at jobs.kurier.at Bazar

Spiele

Solitaer Sudoku Sudoku sehr schwer Mahjong Bubbles eXchange Schach

Info und Kontakt

Kontakt Anzeigen Werbetarife ANB Datenschutz Impressum Barrierefreiheitserklärung Abo Verwaltung KURIER Info
atmedia

Netter Versuch

at // "Journalismus: Das Ende der Geschichte?", fragte am Wochenende die Die Presse. Die Frage und die folgenden Ausführungen galten mehr sich selbst als ihren Lesern. Ob die sich für den darin erfolgten Abgesang auf die Wirtschaftlichkeit von Medieninhalten wirklich interessieren? Ja und nein. Die in dem Aufmacher fehlenden Antworten, weil die von den Lesern und Nutzern kommen, stehen als Kommentare unter der auch auf DiePresse.com publizierten Geschichte. Das Ende der Geschichte ist dann nicht erreicht, wenn klassische Medien wegen der veränderten Mediennutzung nicht einknicken und ihre Geschäftsmodelle selbst bis ins Familiensilber hinein überdenken und wenn sie Antworten, Ideen, Denkanstösse, etc. anstelle von larmoyanten Perspektivlosigkeiten liefern.
atmedia

Zinggls Kompetenzüberschreitung

at // ORF-Enterprise-Geschäftsführer Walter Zinggl hatte am 23. Dezember den Vertrag mit der Firma Hoanzl zur Produktion und Vermarktung von ORF-Archiv-Pretiosen unterschrieben und dingfest gemacht. Gegen die ORF-Mediathek, von der sich Generaldirektor Alexander Wrabetz viel erwartet, hält Online-Direktor Thomas Prantner wiederum nichts. Er sieht damit die Pläne einer digitalen Expansion auf ORF.at torpediert. Auch Beatrice Riesenfelder, Leiterin Programmvertrieb in der kaufmännischen Direktion, stößt sich daran. Ihr Kern-Kritik-Punkt ist, dass sich Zinggl und die ORF Enterprise eine "massive Kompetenzüberschreitung" erlaubten. ORF-intern soll die neuerliche Kleinkrise mit der Überarbeitung der Vertragsbedingungen kalmiert werden. profil, Nr. 11, Seite 30
atmedia

Harte Arbeit

de // "Das Mediengeschäft ist hart, es erfordert sehr viel Konsequenz, und es verlangt seinen Managern eine Menge ab", skizziert Bertelsmann-Vorstandsvorsitzender Hartmut Ostrowski im manager-magazin-Interview Rahmenbedingungen. Damit erklärt Ostrowski warum Bernd Kundrun im vergangenen Herbst zu ProSieben Sat.1-Gruppe überlaufen wollte. Die Trennung von Kundrun nennt der Bertelsmann-Boss "unruhige Tage". Und er verrät auch, dass alle Gruner + Jahr-Wirtschaftstitel nicht nur die Financial Times Deutschland gefährdet waren. Mehr Freude macht Ostorowski die RTL Group und Arvato.
atmedia

Kleine Konsolidierung

de // Der Europa Fachpresse Verlag, Herausgeber der Branchemedien W&V sowie Kontakter kauft medien aktuell. Der 1988 gegründete Mediendienst stünde sonst vor dem Aus. "medien aktuell" ist mit einem fast 100-prozentigem Werbeerlöse-Einbruch konfrontiert.
atmedia

Ein Dur-Moll-Vergleich

at, de, ch // Dass österreichische anders als deutsche Journalisten ticken, muss fast zwangsläufig auf der Hand liegen. Auch der österreichische und deutsche Fußball unterscheiden sich grundlegend. Trotzdem macht sich Stephan Ruß-Mohl im Autoren-Blog für Politik, Medien und Ökonomie Carta über die Diskrepanzen im beruflichen Ethos und dem Arbeitsverständnis, basierend auf "Der Journalisten-Report II", einer Befragung, zwischen deutschen und österreichischen Journalisten her.
atmedia

Nein, ein Lebensgefühl

de // Nespresso ist nicht primär ein Marketing-Erfolg dank des Einsatzes von Mr. What-else George Clooney erklärt Nestlé-CEO Paul Bulcke. Nespresso ist ein Lebensgefühl. Dafür hat Nespresso 20 Jahre gebraucht. Und nun ist der Zeitpunkt für eine Line-Extension gekommen. Bulcke: "In Frankreich und der Schweiz testen wir gerade eine Nespresso-Schokolade. Die läuft gut." Dafür hat sich Nestlé nach der Einführung des probiotischen Joghurts LC1 die einstige Innovationsführerschaft in diesem Markt ohne viel Gegenwehr von Danone nehmen lassen.
atmedia

Frankreich liberalisiert Sportwetten-Markt

fr, at // Norbert Teufelberger und Manfred Bodner brauchen nicht mehr befürchten in Frankreich inhaftiert zu werden. Die unrühmliche Episode der beiden bwin.com-Vorstände ist bereits einige Zeit her. Das französische Sportwetten-Monopol gibt es noch immer. Nicht mehr lang. Ab 1. Jänner 2010 soll das Monopol fallen. Unternehmen wie bwin können ab diesem Zeitpunkt bei einer eigens installierten Regulierungsbehörde um Lizenzierung ansuchen. Ein entsprechender Gesetzesentwurf soll in den kommenden Wochen das französische Parlament passieren. Unter Akzeptanz strenger Pflichten werden Pferd-, Sportwetten und Pokern im Internet liberalisiert. bwin bereitet sich bereits auf die Zeit nach dem 1. Jänner 2010 vor. Das Unternehmen handelt mit der Sporttageszeitung L' Equipe ein Kooperation aus.
atmedia

Zeit ist kostbar

de, at // Die Zeit kostet nun 4 anstelle von bisher 3,80 Euro. Die Verteuerung ist seit der vergangenen Donnerstag erschienen Ausgabe Nummer 11 gültig. In Deutschland wurde der Copy-Preis von 3,40 auf 3,60 Euro erhöht. Bereits im vergangenen Jahr wurde der Preis der Wochenzeitung um 20 Cent erhöht. atmedia.at
atmedia

Keine Atempause

at // Das Portal oe24.at hat sich optisch herausgeputzt. Seit gestern Abend ist die weiter entwickelte Version online. Das Portal wurde farblich optimiert und harmonisiert. Die Navigation vereinfacht. Das Service-Angebot erweitert und der Nutzungsgrad erhöht. atmedia.at
atmedia

Unrealistisches Szenario

de // Clay Shirky, New Media-Professor an der New York University, hält Online-Bezahlinhalte für kein realistisches Szenario für Verlage. Wie er FAZ-Netzökonomen Holger Schmidt erklärt, "wandeln sie zwischen ein und zehn Prozent der Online-Leser in Abonnenten um" und "verabschieden sich aber vom Wachstum". Shirky warnt: "Hinter einer Paid-Content-Mauer sinkt die Relevanz des Mediums". Das Geschäftsmodell von Verlagen sei weiterhin die Werbung. Shirky: "Die Werbung kommt zurück, wenn die Krise vorbei ist."
atmedia

Funkerflug

at // Der mobilkom austria-PR-Etat wurde von Hochegger zu Trimedia gewechselt. Die Entscheidung fiel im Rahmen eines Pitches. Hochegger muss den Etat nach zwölfjähriger Betreuung Trimedia überlassen. atmedia.at
atmedia

Die Sonntagscrew

at // Ab 15. März kann man anstelle die ORF-Pressestunde zu schauen, die "Presse am Sonntag" lesen. Die neun Bücher der Ausgabe verantworten 15 Journalisten. Das Team wird von Chefredakteur Michael Fleischhacker und Stellvertreter Michael Prüller geleitet. Die Bereiche "Politik" und "Wien" gestalten Christian Ultsch, Rainer Nowak, Martina Salomon und Dietmar Neuwirth. "Eco" leitet Franz Schellhorn, "Sport & Spiel" kommen von Gerhard Hofer und Prüller. "Leben" obliegt Doris Kraus und Erich Kocina, "Kultur" Norbert Mayer. Martin Kugler und Thomas Kramar vermitteln "Wissen". Irene Zöch und Wolfgang Greber reisen um den "Globus". Die "Debatte" führt Prüller. Die "Presse am Sonntag" will mit Reportagen und Hintergrundinformationen den Sonntag retten. Damit wird auch geworben. Klingt ein wenig nach Falter´schen Herausholen.
atmedia

Belangloses Geschnatter

int // Trendbewusste Politiker twittern. In den USA viel. In Deutschland weniger. In Österreich nur wenn es vorwahl-bedingt und stimmenstrategisch darum geht, mit bestimmten Zielgruppen auf Augenhöhe zu gehen. Wenn Politiker, die um ihr Image besorgt sein müssen und als kluge Köpfe erscheinen sollen, kommt beim Twittern ähnlich Belangloses heraus wie fast in der gesamten Zwitscher-Voliere. Evan Williams, der gemeinsam mit Biz Stone Twitter gründete, "glaubt nicht, dass es die Glaubwürdigkeit eines Verantwortungsträgers zerstört, wenn er sich von Zeit zu Zeit wie ein normaler Mensch verhält". Er ist überzeugt, dass "die bisherige mediale Inszenierung nur viel zu stark ausgeblendet hat, dass auch wichtige Menschen bisweilen profane Dinge tun oder denken".
atmedia

Als irrelevant registriert

usa // 84 Prozent der jüngere Social Network-Nutzer nehmen Werbung in ihren Communities wahr. Nur 19 Prozent erachten die an sie adressierten Werbebotschaften als relevant. Das ist das Ergebnis einer von The Participatory Marketing Network erstellten Studie. Weiters zeigt sich, dass 74 Prozent der jungen Nutzer Werbemittel nur unregelmässig und 36 Prozent gar nicht klicken.
atmedia

Italienischer Einkauf

uk // GroupM übernimmt 90 Prozent der italienischen Interactive-Agentur H-art. Die Agentur wurde 2005 gegründet, ist in Treviso ansässig und beschäftigt 35 Mitarbeiter. H-art arbeitet für Giorgio Armani, Barilla, Dainese, Diesel, Illycaffe, Nike und Telecom Italia.
atmedia

Ertragreiches WPP-Jahr

uk // Das vorläufige Ergebnis 2008 der WPP Group hinterlässt einen guten Eindruck. Der um Währungsdifferenzen bereinigte Umsatz steigt um 9 Prozent auf umgerechnet 8,4 Milliarden Euro. Das EBITDA verbessert sich im Jahresvergleich um 20,4 Prozent auf 1,5 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern steigt um 3,8 Prozent auf 840 Millionen Euro. Die Netto-Verschuldung steigt auf 2,5 Milliarden Euro. Das Billing-Volumen der Gruppe stieg 2008 auf 67,4 Milliarden US-Dollar. Die Gruppe blickt auf kontrastierenden Jahr zurück. Im ersten Halbjahr 2008 wurde ein organisches Wachstum von vier Prozent und im zweiten Halbjahr nur mehr ein Prozent erzielt.
atmedia

Googles Geldspeicher

int // Auf 16 Milliarden US-Dollar Cash sitzt Google derzeit. Daraus könnten, laut externer Kalkulationen, 21 Milliarden US-Dollar werden. Über diese Cash-Reserve verfügt Google dann, wenn, wie von Goolge-CEO Eric Schmidt angekündigt, die Investitionen und die Ausgabe heuer zurückgefahren werden. Damit drängt sich die Frage auf wofür die 21 Milliarden Dollar, die bei den jetzigen Wachstumsraten gehortet würden, eingesetzt werden. Es wird spekuliert, dass Google damit den BlackBerry-Hersteller RIM, Twitter, Salesforce.com oder gar Facebook kaufen könnte. Ein Facebook-Deal würde jedoch mit Sicherheit an Microsoft scheitern.

Ressorts

Politik Regionales Sport Wirtschaft Stars freizeit Fokus Leben Kultur Meinung Klima Mobilität

Formate

E-Paper Mediathek Gewinnspiele Newsletter Podcast Horoskop Pammesberger

Service

Vorteilswelt Spiele TV-Programm Kinoprogramm Eventsuche Partnersuche Titelseitenarchiv

KURIER Produkte

KURIER TV profil futurezone Freizeit KURIER Edition App

Info und Kontakt

Abo verwalten Anzeigen Werbetarife FAQ Kontakt
ANB Impressum Datenschutz Barrierefreiheitserklärung Cookie-Einstellungen
Goal Goal Yellow Card Red Card Verwarnung Times