Netter Versuch
at // "Journalismus: Das Ende der Geschichte?", fragte am Wochenende die Die Presse. Die Frage und die folgenden Ausführungen galten mehr sich selbst als ihren Lesern. Ob die sich für den darin erfolgten Abgesang auf die Wirtschaftlichkeit von Medieninhalten wirklich interessieren? Ja und nein. Die in dem Aufmacher fehlenden Antworten, weil die von den Lesern und Nutzern kommen, stehen als Kommentare unter der auch auf DiePresse.com publizierten Geschichte. Das Ende der Geschichte ist dann nicht erreicht, wenn klassische Medien wegen der veränderten Mediennutzung nicht einknicken und ihre Geschäftsmodelle selbst bis ins Familiensilber hinein überdenken und wenn sie Antworten, Ideen, Denkanstösse, etc. anstelle von larmoyanten Perspektivlosigkeiten liefern.
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