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Marktforschung gebündelt und geschnürt

de // Hubert Burda Media konzentriert die Medien- und Werbewirkungsforschung in einem Research & Development-Bereich. Dieser ist seit Anfang März im Burda Community Network angesiedelt. Ziel dieser neuen Forschungsunit ist die Ausschöpfung der Potenziale der kunden- und kampagnenbezogenen Werbewirkungsforschung.
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Aufgeschoben ist nicht aufgehoben

int // Vergangenen Freitag ist die Einreichfrist für die ersten Kategorien zu den Cannes Lions abgelaufen. Am kommenden Freitag wäre die zweite Einreichphase abgelaufen. Wer die Fristen verpasst hat, braucht sich nicht zu ärgern: die Fristen für alle Kategorien wurde nun einheitlich bis 27. März gesetzt.
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Echter Doppel-Vorstand

de // Die langjährige Klärung der Vereinbarkeit der Doppelfunktion des Gruner + Jahr-Vorstands im Bertelsmann-Vorstand düfte kurz bevor stehen. Die Jahr-Familie, Minderheitsgesellschafterin bei Gruner + Jahr, hatte eine rechtliche Klärung angestrengt. Sie hält die Doppel-Funktion für unvereinbar und machte ein Wettbewerbsverbot geltend. Der Prozess scheint fast beendet. Das würde bedeuten, dass Bernd Buchholz nun ein rechtlich geklärtes Doppel-Mandat inne haben wird.
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Aufgeweckte und Erwachte

at // Die verschlungene Werdung der ORF-DVD-Mediathek und dessen Darstellung im heutigen profil ruft die FPÖ und das BZÖ auf den Plan. Während der FPÖ-Generalsekretär Harald Vilimsky "eine umgehende und umfassende Aufklärung über den ominösen Millionendeal" fordert, verlangt BZÖ-Mediensprecher Stefan Petzner "umfassende Erhebungen der Staatsanwaltschaft und eine Prüfung durch den Rechnungshof". Interessant an den Stellungnahmen ist, dass in beiden Fällen ein Verweis auf eine Verbindung von ORF-Auftragnehmer Georg Hoanzl und ORF-Sprecher Pius Strobl mittels "selber Meldeadresse im 7. Wiener Gemeindebezirk" fällt. "Diese Sache stinke bis zum Himmel. Etwaige Verflechtungen zwischen Hoanzl und Strobl, auch über Strohmänner, müssen umgehend offengelegt und aufgeklärt werden", poltert Vilimsky.
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Telekom Austria entdeckt Marx

at // Marx Media Vienna bekommt mit Telekom Austria einen neuen Gesellschafter. Vergangenen Freitag gab die Bundeswettbewerbsbehörde grünes Licht für die 25-Prozent-Beteiligung von Telekom Austria an dem Medienunternehmen. Marx Media Vienna produziert für den ORF "Willkommen Österreich", für ATV die Formate "Komedy Club" und "Die Lugners" sowie die Wahlberichterstattung für Puls 4.
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Kuchen brüderlich verteilen

de, ch // Die Axel Springer AG und die PubliGroupe AG gehen von ihrem ursprünglich Plan ab, Zanox, in zwei Einheiten zu teilen und diese jeweils mehrheitlich zu konsolidieren. Durch diese Entscheidung kommt es zu einer Harmonisierung der bisherigen Beteiligungsstruktur. Die Axel Springer AG reduziert seine Anteil an Zanox von 60 auf 52,5 Prozent. Die PubliGroupe AG erhöht ihren Anteil von 40 auf 47,5 Prozent.
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Durchsichtige Menschen

eu // Der erste Xipax-Award geht an Euro RSCG Düsseldorf. Die Agentur wird für den Spot "Transparent Man" des Straßenmagazin fiftyfifty ausgezeichnet. In dem 1:34 Minuten dauernden Spot wird der Obdachlose Lutz gezeigt. Er dient als Projektsfläche für einen Film. Damit veranschaulicht die Agentur wie durchsichtig Menschen, die auf der Straße leben (müssen), für Normal-Bürger sind. Transparent Man ist eine Arbeit der CD´s Torsten Pollmann, Florian Meimberg, Felix Glauner, des Art-Directors Jean-Pierrer Gregor und des Copywriters Till Koester. atmedia.at
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In die Verlängerung

at // Die Austrian Federation of Sales Promotion (AFSP) verlängert die Einreichfrist zum diesjährigen AFSP-Award. Bis 15. März sind die Schleusen für zukünftige Gewinner offen. Schnellentschlossene und Nachzügler können bis kommenden Sonntag ihre Promotion-Kampagnen online zum Wettbewerb einreichen. Für DMVÖ-Mitglieder ist die Einreichgebühr niedriger. atmedia.at
Porträt eines lächelnden Mannes mit dunklen Haaren und einem weißen Hemd.
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mamma ruft Peter

at // Peter Bachmann ist von bwin zu mamma media gewechselt. Der Online-Experte kehrt nach knapp einem Jahr als Senior Procurement Manager in die Vermarktung zurück. Bachmann verstärkt das Sales-Team und die Geschäftsleitung von mamma media. Er verantwortet die Vermarktung des Reise- sowie des Auto- und Motor-Clusters. atmedia.at
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Android-Fernsehen

usa // Google Inc.-CEO Eric Schmidt plant kurzfristig keine Übernahmen. Die Preise für lohnenswerte Kandidaten sind Schmidt immer noch zu hoch. Damit findet auch die Google nachgesagte Twitter-Übernahme einstweilen nicht statt. Andererseits bestätigt Schmidt damit auch, dass Google seine Investitionsbereitschaft auf niedrigem Niveau hält. Dafür ist das Interesse an Mobile TV hoch. Schmidt: "It should be possible to watch television and watch your show routinely on these devices, in very high quality." Er fragt sich wieso Fernsehen nicht smarter sein kann. Und mobile Endgeräte sind für Schmidt der Weg zu einem neuen TV-Komfort.
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WPP überholt Omnicom

int // Martin Sorrell hat sein Ziel erreicht. Seit vergangener Woche ist die WPP Group das weltweit führende Werbenetzwerk. WPP hat die Omnicom Group überholt. Allerdings auch zu einem hohen Preis. Der Umsatz der WPP Group ist, laut jüngsten Bilanzzahlen, geringfügig höher. Dafür ist das Volumen der Gesamtschulden deutlich höher als jener der Omnicom Group. Sorrell hat sich die neue Größe mit 3,4 Milliarden US-Dollar Neuverschuldung doch einiges kosten lassen.
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Sponsoring-Bilanz 2008

at // Sportsponsoren hatten 2008 ein quantitativ erfolgreiches Jahr zu verbuchen. Laut Focus Media Research wurden 4.573 Events übertragen und darin mehr als 6.700 Logos zu sehen. 75 Prozent der Reichweite der Sport-Übertragungen entfallen in Österreich auf Fußball und Skisport-Wettbewerbe. Die Fußball-Europameisterschaft und die WM-Qualifikationsspiele sind für 45,9 Prozent der Reichweite verantwortlich. Laut Focus sind die drei Top-Sponsoren 2008 Audi, Raiffeisen und T-Mobile. Der Mobilfunker ist in Folge des Teilrückzuges aus der Fußball-Bundesliga der Absteiger unter den bekanntesten Sponsoren.
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Aufeinander zugehen

at // Die beginnende Fusionswelle unter Medien - in der Schweiz Tamedia und Edipresse; in Belgien und Holland - könnte, so die Einschätzung von Styria Medien AG-CEO Horst Pirker auch in Österreich zu Veränderungen der Medienlandschaft führen. Trotz hohem Konzentrationsgrad ist, so Pirker, "auch hier noch der eine oder andere Schritt möglich". Ein Zusammenschluß von Styria und Moser Holding ist augenblicklich kein Thema. Kleine Zeitung, 7. März, Seite 90
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Französischer Bumerang

fr // Das mit 40 Prozent Marktanteil führende französische Privat-TV-Programm TF1 schlittert in die Krise. Im Jänner wurden die Werbepreise um 10 Prozent gesenkt. Im Mai folgt die nächste Preiskorrektur nach unten. Die staatlich gelenkte Werbefluß-Umlenkung durch das verhängte Werbeverbot in den öffentlich-rechtlichen Sendern funktioniert derzeit nicht. Danone beispielsweise sind die Werbezeiten zu teuer. TF1 muss 60 Millionen Euro sparen oder 300 Mitarbeiter entlassen. Nun beginnen sich Verkaufsgerüchte um TF1, übrigens ein Sender von Sarkozy-Freund Martin Bouygues, zu ranken.
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Ungesunde Verhältnisse

at // Michael Fleischhacker wundert sich nicht. "Denn was sich derzeit rund um den ORF und im medialen Bermudadreieck Faymann-Dichand-Fellner abspielt, ist die tägliche Verhöhnung aller Prinzipien des objektiven und unabhängigen Journalismus". Der Presse-Chefredakteur denkt in seinem Wochenend-Leitartikel über den ökonomisch bedingten Verrat von journalistischen Grundsätzen nach. Den er in so manchem heimischem Medium gegeben sieht. Fleischhacker bewaffnet sich mit Mathias Döpfners vergangene Woche im Spiegel geäußerten Argumenten zur Unabhängigkeit von Medien. "Man möchte sich nicht vorstellen, was passierte, wenn die österreichischen Medien unter dem Druck der Wirtschaftskrise in ihrem Überleben auf die Politik angewiesen wären", stellt er fest. In dem Zusammenhang muss man auch hinterfragen, welche politische Steuerungsfunktion die Presseförderung denn hat.
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Antizyklischer Schritt

at // "Wir haben berücksichtigt, dass der Werbemarkt zurückgeht. Und ob es riskant ist, ist eine gute Frage - wir sind überzeugt, dass es die richtige Entscheidung zur richtigen Zeit ist." So argumentiert Reinhold Gmeinbauer, Geschäftsführer der Presse, die Einführung der am kommenden Sonntag erstmals erscheinenden "Presse am Sonntag" im heutigen WirtschaftsBlatt. Er argumentiert die Einführung als "antizyklischen Schritt" und ist überzeugt, dass für Qualitätszeitungen immer Potenzial vorhanden ist.
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Informationsharmonisierung

at // Das Einigkeit und Harmonie ausstrahlende Regierungspaar Werner Faymann und Josef Pröll legen auch auf mediale Harmonie wert. Aus diesem Grund hatten sie ihre 100-Tage-Bilanz gleichzeitig vor den Chefredakteuren von fünf Tageszeitung - Kleine Zeitung, Salzburger Nachrichten, Oberösterreichische Nachrichten, Tiroler Tageszeitung, Vorarlberger Nachrichten - ausgebreitet. Zum ORF sagte der Bundeskanzler: "Die Politik ist zuständig dafür, dass der ORF eine wirtschaftliche Perspektive bekommt, damit er nicht verkauft werden muss. Notwendig ist ein Zukunftskonzept und ein funktionierender Aufsichtsrat." Und der Vizekanzler: "Wir warten schon lange auf ein Sanierungskonzept, mit dem der ORF ökonomisch eine Zukunft hat. Mir geht es dabei überhaupt nicht um die Köpfe. In einer Teilprivatisierung sähe ich den programmierten Todesstoß." Kleine Zeitung, 7. März, Seite 2; Vorarlberger Nachrichten, 7. März, A2/A3

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