Podcast zu Rapid gegen Inter: "Keine realistische Chance"

Auf Rapid-Coach Kühbauer und sein Team warten schwere zwei Wochen.
Rapid und Salzburg sind nicht nur in der Europa League gefordert. Auch das Cup-Viertelfinale wartet.

Während im schwedischen Åre noch um Medaillen bei der Ski-WM gefahren wird, wird es auch für die österreichischen Fußballklubs wieder ernst. Auf dem Programm stehen diese Woche das Sechzehntelfinale in der Europa League, sowie das Cup-Viertelfinale. Besonders gefordert sind dabei Rapid Wien und Red Bull Salzburg, die eine englische Woche vor sich haben. Auf die Wiener Austria wartet am Sonntag hingegen ein Cup-Duell mit Nostalgie-Faktor.

  • Teil 1, Rapid Wien: Ein Neo-Stürmer, Inter Mailand und ein wichtiges Cup-Duell (ab Minute 0:42)

Die Suche nach einem neuen Stürmer hat Rapid Wien im Winter auf Trab gehalten, kurz vor Ende der Transferzeit konnte der Klub dann doch noch grünes Licht geben. Geworden ist es der 21-jährige Senegalese Aliou Badji. Wie seine Verpflichtung zustande kam, was von dem Neo-Stürmer zu erwarten ist und warum es im Europa-League-Duell gegen Inter Mailand (Donnerstag, 18.55 Uhr) für das Team von Didi Kühbauer "keine realistische Chance" geben kann, erläutert Sportredakteur Alexander Huber.

  • Teil 2, Red Bull Salzburg: Der Serienmeister jagt die makellose Saison (ab Minute 7:41)

Ähnlich wie Rapid ist auch Österreichs Serienmeister Red Bull Salzburg weiter in drei Bewerben mit dabei. Das Ziel von Trainer Marco Rose sei dabei, "die Saison ohne Niederlage fertig zu spielen", meint Sportredakteur Stephan Blumenschein. Dazu gilt es diese Woche nicht nur in der Europa League gegen Club Brügge (Donnerstag, 21 Uhr), sondern auch im Cup gegen Wiener Neustadt (Sonntag, 15 Uhr) keine Schwächen zu zeigen.

  • Teil 3, Austria Wien: Die Sehnsucht nach dem Cupfinale "daheim" (ab Minute 13:42)

Eines der großen Saisonziele der Wiener Austria, die sich aktuell auf dem fünften Tabellenrang in der Bundesliga wiederfindet, ist das Cupfinale. "Da muss man den GAK einfach rauswerfen", weiß Sportredakteur Alexander Strecha vor dem bevorstehenden Duell am Freitag (19 Uhr). Eine Woche darauf geht es dann ins Liga-Duell mit dem LASK: "Da wird der Verein dann sehen, wie weit man wirklich schon ist. Dort gilt es, nicht zu verlieren."

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