Titelkampf in St. Pölten: "Ohne Wolfsburg hätten wir zusperren können"

Jan Schlaudraff in Aktion.
Der SKN St. Pölten spielt um den Aufstieg. Ist der Verein für die Bundesliga gerüstet? Und warum herrscht trotz Titelambitionen schlechte Stimmung im Stadion?

Während das Frauen-Team des SKN St. Pölten schon seit Jahren den heimischen Fußball dominiert und sich erst Anfang Mai den neunten Cup-Titel sicherte, gab es bei den Männern deutlich weniger Grund zur Freude. 

Vor zwei Jahren verabschiedeten sich die Niederösterreicher relativ sang- und klanglos aus der Bundesliga, der Verein hatte sportlich und wirtschaftlich zu kämpfen. Es folgte ein relativ großer Umbruch, der sich bezahlt machte.

Aktuell führt St. Pölten die Tabelle in der 2. Liga an, greift nach dem Titel und Aufstieg. An der Spitze tobt schon seit Monaten ein Dreikampf zwischen den Niederösterreichern, Blau Weiß Linz und dem GAK.

Aber ist man in St. Pölten überhaupt schon wieder für die Bundesliga gerüstet? Wie wichtig ist die Kooperation mit dem VfL Wolfsburg? Und warum herrscht im Stadion trotz Titelambitionen teilweise eine derart schlechte Stimmung? Das und mehr beantwortet der Geschäftsführer Sport, Jan Schlaudraff. Zudem analysiert KURIER-Sportredakteur Alexander Huber die Ausgangslage in St. Pölten.

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