Lizenz-Kampf der Austria: "Das war eine kindische Trotz-Reaktion"

PK FK AUSTRIA WIEN: KRISCH/WERNER
Die Wiener haben bis Freitag-Abend Zeit der Bundesliga die nötigen Unterlagen zu liefern: "Es ist ein Ritt auf der Rasierklinge."

98 Minuten lang machte die Wiener Austria am Sonntag die aktuellen Lizenz-Sorgen Vergessen. Das spektakuläre 3:3 beim Stadtrivalen Rapid begeisterte die Fans beider Teams. Nun liegt der Fokus aber wieder abseits des Platzes: Bis Freitag um Mitternacht hat der Verein Zeit, dem Protest-Komitee die nötigen Unterlagen zu liefern, um in zweiter Instanz doch noch die Bundesliga-Lizenz zu erhalten.

Was aber hat es damit genau auf sich? Um wie viel Geld geht es tatsächlich? Und warum legt sich die Austria, insbesondere AG-Vorstand Gerhard Krisch, derart mit der Bundesliga an? 

Das und mehr beantwortet KURIER-Sportredakteur Alexander Strecha in der 128. Episode der Nachspielzeit. Er spricht zudem über die Lehren aus dem Derby-Spektakel und die Entwicklung unter Trainer Michael Wimmer.

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