Jugendliche bringen u. a. Licht ins Dunkel

Heinz vom Kinder-KURIER
Kommentar zu den im vergangenen Schuljahr besonders praxistauglichen Erfindungen von Schüler_innen bei Jugend Innovativ.
Heinz Wagner

Heinz Wagner

1400 Jugendliche starteten im vergangenen Herbst mit 420 innovativen Projekten in die 33. Auflage des größten österreichischen Schulbewerbs für Geistesblitze. Zum Auftakt der 34. Runde – die hoffentlich wieder unter normalen Bedingungen mit Live-Präsentation aller Finalprojekte im Frühjahr endet – seien hier (nochmals) die Top of the Top des vergangenen Schuljahres der Medienöffentlichkeit vorgestellt.

Es vergeht kaum ein Jahr in dem nicht mehrere Erfindungen von Schülerinnen und Schülern (fast) patentreif sind. Das war im vergangenen Schuljahr – trotz Corona, Lockdown, Home-Schooling und Distance-Learning – nicht anders.

Dennoch gab es kaum je zuvor so viele praxisnahe Erfindungen, die teils schon im (Probe-)Betrieb sind. So leuchten an zwei Vorarlberger Test-Bushaltestellen, wo bisher Fahrgäste im Dunkeln übersehen worden sind, Lichter auf. Eine Maschine wendet schnell und leicht Turbinenhälften, Bagger lassen sich mit Sensor-und Steuerungsmodulen in wenigen Tagen so umrüsten, dass sie ganz von alleine ihre Arbeiten verrichten …

Follow@kikuheinz

Kommentare