100. Saison im Schweizerhaus: "Es ist heuer eine Herausforderung"

100. Saison im Schweizerhaus: "Es ist heuer eine Herausforderung"
Wegen der Corona-Krise startet das Schweizerhaus exakt zwei Monate später als üblich. Was Vater und Sohn Kolarik zu erzählen haben.

Weniger Tische wegen der Abstandsregeln, Reservierung und keine freie Platzwahl:  Exakt zwei Monate später als üblich sperrt am 15. Mai um 11 Uhr das Schweizerhaus unter ungewohnten Vorzeichen auf. Den Start in ihre  100. Saison wollte die  „Familie Karl Kolarik“  gebührend feiern. Jetzt werde es „eine ruhige Eröffnung“, sagt Karl J. Kolarik. Zu erzählen haben er und sein Sohn Karl H. Kolarik dennoch einiges aus Gegenwart und Geschichte. Zum Beispiel, was man übers Bierzapfen wissen muss, was es mit der „Frau mit dem Affen“ auf sich hatte und warum es noch immer die Kuttelflecksuppe gibt.

KURIER: Das Coronavirus hat Ihnen die Jubiläumssaison vermiest, oder?

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