Schicksalsschläge 2020: „Das war das schlechteste Jahr überhaupt“

Schicksalsschläge 2020: „Das war das schlechteste Jahr überhaupt“
Mord, Insolvenz und Corona: Drei Menschen, die es besonders hart getroffen hat, erzählen über ihr Schicksal:

Der Wiener Norbert Ceipek ist froh, das Jahr 2020 überhaupt überlebt zu haben. Sein Leben stand auf Messers Schneide. Sein Umfeld befürchtete bereits das Allerschlimmste. Der Auslandsösterreicher hatte einen schweren Corona-Verlauf.

Anton Schöffmann musste, wegen der Folgen von Corona, mit seinem Lokal in Wien Insolvenz anmelden. Schlimmer kann es nicht mehr werden, meint der Gastronom. Er hofft noch auf eine Sanierung.

Martin W. hat seine Freundin heuer auf besonders tragische Art und Weise verloren. Sie wurde ermordet, er musste vor Gericht dem vermutlichen Mörder gegenübertreten. Dieser wurde anschließend – in erster Instanz – zu lebenslanger Haft verurteilt.

Wenn Sie also der Meinung sind, das abgelaufene Jahr war schlimm, dann lesen Sie hier von drei Menschen, denen es noch weitaus schlimmer ergangen ist als den meisten Österreichern. Menschen, die das vergangene Jahr am liebsten für immer aus ihrem Kopf streichen würden – wenn sie es nur irgendwie könnten.

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