Einkaufen vor dem Lockdown: "Für einen Montag ist die Hölle los“

Einkaufen vor dem Lockdown: "Für einen Montag ist die Hölle los“
Ab Dienstag beginnt in Österreich der zweite Lockdown, damit sperrt auch der Handel wieder zu. Der KURIER hat sich in den Bundesländern umgesehen, wie viel in den Geschäften los ist.

Anstehen hieß es bereits am Samstag in vielen Geschäftsstraßen und Einkaufszentren des Landes, nicht einmal 24 Stunden vor dem zweiten harten Lockdown hat sich die Lage nicht gerade entspannt. Waren es vor dem ersten Lockdown noch Klopapierrollen, die Massen angezogen haben, sind diesmal vor allem Schnäppchenjäger unterwegs, die von den vielen Aktionen profitieren wollen.

So herrscht in der Wiener Mariahilfer Straße für einen Montagvormittag bereits reges Treiben. Schlangen vor Geschäften gibt es in der Früh nur vereinzelt, gegen Mittag hin werden es aber immer mehr. Es sind vor allem Schuhe, Telefonverträge und Kaffee, die die Menschen am Tag vor dem Lockdown anstehen lassen. Nur wenige wollen mit der Zeitung sprechen, die meisten scheinen sich ein wenig zu schämen.

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